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"Grüße vom Shogun" - soll das Christentum verboten werden?

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Sollen Christentum, Islam und Judentum verboten werden?

  • ja, sie sollen vollständig verboten werden

    Stimmen: 4 10,3%
  • sie sollen auf das Privatleben und den Verein beschränkt werden

    Stimmen: 19 48,7%
  • nein, sie sollen weiterhin Einfluss in Gesellschaft haben

    Stimmen: 4 10,3%
  • im Gegenteil, wir brauchen einen christlichen Staat

    Stimmen: 3 7,7%
  • nein, wir brauchen einen islamischen Staat

    Stimmen: 0 0,0%
  • nein, wir brauchen einen Staat nach den Gesetzen der Thora

    Stimmen: 0 0,0%
  • auch andere Kulte sollen verboten werden

    Stimmen: 1 2,6%
  • auch andere Kulte sollen auf das Private beschränkt werden

    Stimmen: 10 25,6%
  • nein, wir brauchen mehr Religion

    Stimmen: 5 12,8%
  • keine oder andere Meinung

    Stimmen: 5 12,8%

  • Umfrageteilnehmer
    39

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Wozu auch, die Ideologen werden etwas andres finden um ihren Wahnsinn zu begründen.
Da ist leider was 'dran
Religion und Religiosität kann gar nicht weit genug verbreitet sein, denn Menschen die sich an die 10 Gebote halten führen keine Kriege.
Leider halten sich auch religiöse Leute meist nicht an die 10 Gebote.

Ich wäre für eine nicht öffentliche Religionsausübung. Wie früher alles Sexuelle. NUR in den eigenen 4 Wänden. Selbst Vereine schließe ich aus, auch wenn ich das gewählt habe, weil 4-Wände nicht aufgeführt ist.

Religionen dürfen kein Sprachrohr in die Öffentlichkeit sein. End of story!
 
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Zur Klarstellung !!!

Es gibt nur 2 Gebote und das sind die der echten Liebe.

Was es 10 Gebote (stammen von Menschen und sind Vorschriften) angeht, anders als bei den 2 Geboten, sie sind für Menschen bestimmt die andere Götter haben, morden, fremd gehen in einer Partnerschaft, Mutter und Vater schlagen etc..

Bei der 2 Gebote der Liebe werden die 10 Vorschriften nicht gebraucht, denn wer dl. Gott der Liebe annimmt der tut nichts Schlechtes und führt keine Kriege.
 
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Ich wäre für eine nicht öffentliche Religionsausübung. Wie früher alles Sexuelle. NUR in den eigenen 4 Wänden. Selbst Vereine schließe ich aus, auch wenn ich das gewählt habe, weil 4-Wände nicht aufgeführt ist.
Bin dagegen, Meinungsfreiheit und so. Man sollte alle staatlichen Privilegien abschaffen, die an die Zugehörigkeit zu einer Religion anknüpfen, nicht weniger, aber auch nicht mehr.
 

Schulz

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Es fehlt ein weltweiter Kanon der Grundethik, obwohl der in jeder Religion gleich ist.
Es ist ungefähr das, was im Kindergarten gelehrt wird. In der allg.Erkl.der Menschenrechte steht es auch (vielleicht zu lang).
Solch einen Kanon müsste man verbindlich formulieren und die Religionen, die Politik und die Wirtschaft darauf verpflichen.
Das ginge, sie WOLLEN ihn aber NICHT.
Du sagst genau das, was auch meine Meinung ist. Sie WOLLEN nicht auf ihr ach so geliebtes und vertrautes Göttle verzichten, obwohl sie im Geheimen auch nicht dran glauben. Aber es macht sich ja sooo schön.

Dieser Kanon wird auch vom Humanismus getragen. Menschlichkeit heißt es auch.
Nur widersprechen sich humanistische Grundsätze von abergläubischen, die es in den meisten Religionen zuhauf gibt. Aberglaube geht nicht im Humanismus, und deshalb wird selbst Humanismus von den Religioten verteufelt, so wie auch die Erkenntnisse der Evolution, die heute jedes Kind kennt.

Diese verheuchelte und verlogene westliche Gesellschaft weiß Glaubensfreiheit nicht vom Aberglauben zu trennen.
Desahlb spricht auch ein CIA-Chef und auch ein US-Präsident von irgendeinem Gott, gleichzeitig lässt er Menschen foltern und töten.
 
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Schulz

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Ich schätze manche und achte alle religiös Gläubigen in ihrem Bekenntnis zu Gott oder einem Religionsstifter. Gleichzeitig aber zeigt Dein Beitrag, wie mancher offenkundig in seiner Glaubensüberzeugung herumstolpert. Wenn man dann schon sich schwer orientieren kann, sollte man es m. E. unterlassen Andersgläubige zu diskreditieren.
Du bist Christ und zugleich Buddhist/Hinduist ... kurz, Du weißt gar nicht, wer Du in religiöser Hinsicht bist. Ein Suchender aber sollte sich bescheiden.
Weshalb "stolpert" er deiner Meinung nach im religiösen Glauben herum?
Liegt es nicht eher daran, dass du dich nicht in seine Haltung hineinversetzen kannst oder nicht magst?
Und liegt es denn nicht in der Sache selbst, dass man da eigentlich nur herumstolpern kann?

Was das gelebte Christentum betrifft, so hat er doch wohl uneingeschränkt Recht, nicht wahr?

Und ist es denn wirklich so unverständlich, wenn jemand zwar offensichtlich Götter nicht für unmöglich hält, sondern an sowas glaubt, sich trotzdem nicht für eine der etablierten Religionen entscheiden mag?

Akzeptieren kann man durchaus Menschen, auch wenn sie abergläubisch sind (und Götter- und Geisterglaube oder Glaube an eine Wiedergeburt oder an das Weiterleben der menschlichen "Seele" nach dem physischen Tode ist im Grunde nichts anderes als Aberglaube, Glaube an Unmögliches, an etwas, was es offensichtlich nicht gibt und was auch allerhöchst unwahrscheinlich ist), denn dass sie auf derartiges hereingefallen sind (meist als Kinder schon), kann man dem Menschen nicht direkt anlasten, aber achten? Dann wird es echt schwierig, zumindest wenn man mit denen über die Inhalte ihres Glaubens sprechen will. Dann hört regelmäßig der Verstand auf, oder er wird sehr gut versteckt gehalten.

Sieh mal, ich hab auch einen (vom Staat geehrten) christlich ausgeprägten Wissenschaftler in der Familie (ich hab noch mehr, aber das folgende bezieht sich nur auf diesen einen). Er ist fanatisch gottgläubig, sein ganzes Leben spielt sich mit Bezug zu seinem Gott ab. Es ist genauso wie im Islam. Ohne Allah geht gar nichts.

Natürlich lehnt er die Evolution strikt ab, weil er seinen einmal gelernten Glauben an die göttliche Erschaffung nicht aufgeben will. Die Evolution ist ja eigentlich die Anpassung der Lebewesen (übrigens auch der toten Materie) an die Umweltbedingungen. Wer das als Natur(!)wissenschaftrler ablehnt und für Teufelszeug hält, wie kann man diesen Menschen bzw. seine albernen Überzeugungen achten? Ein solcher Mensch ist für mich nur eines: ein Trottel oder Lügner oder Heuchler.

Ich achte Menschen, die mich überzeugen, die versuchen, die Wahrheit zu erkennen, die wahr von unwahr unterscheiden können, wie es z.B. Darwin und viele andere erkannt haben, es zumindest versuchen. Darwin z.B. hazt klar erkannt, dass die Bibel zumindest in ihrer ersten, in ihrer Haupaussage die Unwahrheit sagt.
Wer das aber eigentlich aufgrund seiner Bildung könnte, es trotzdem nicht tut, der ist kein aufrechter Mensch. (Hier passt das Brecht-Zitat der Linken kürzlich als Antwort auf das verlogene Gerede der Grünen mit den langen Zotteln vor ihren abstehenden Ohren im Bundestag fast hin, obwohl nicht alle Lügen gleich in Verbrechen münden.)

Ich achte auch Hannah Arendt, weil sie genau das tat und auch sagte. Und dabei ist es absolut gleich, welchen religiösen oder anderen Glauben ein Mensch hat. Sie ist übrigens Jüdin gewesen und hat wahrheitsgemäß über die Mitschuld der jüdischen Helfer bei der Vernichtung der Juden berichtet. Dafür wurde sie von anderen Juden missachtet, sogar mit dem Tode bedroht.
Das sind die wahren Merkmale der Menschen. Der eine ist ehrlich und aufrecht, der andere ist ein Verbrecher.

Und das genau (dass sie heucheln und lügen und ihre eigenen Gebote missachten) muss man sehr vielen Christen vorwerfen. Sie sind weder ehrlich noch aufrichtig. Das gilt insbesonders auf die katholische Mehrheit im Christentum. Ihre Gebote verbieten ihnen das Töten, aber sie haben keine Probleme, auch Diktatoren mit Waffen zu versorgen, auch mit Zutaten, aus denen man Chemiewaffen herstellen kann, deren Anwendung sie dann heuchlerisch verurteilen !!! oder auch die amerikanische Bevölkerung mit Schusswaffen zu versorgen. Sie gehn einfach beichten, und alle ihre Sünden sind sofort verflogen. Was für eine verlogene Heuchelei !

Ihre Gebote verbieten ihnen auch das Abgeben falscher Zeugnisse. Und was taten viele Christen und tun es noch heute? Genau das, mein aufrechter Freund. Gerade die Amis, die sich immer heuchlerisch auf ihren Christengott beziehen und von allen Menschen erwarte, dass sie dasselbe tun, die unterstellen so manchen anderen Staatsführern und verbrecherisches Handeln, sie eien eine Gefahr für den Weltfrieden oder "sie müssten bestraft werden, weil sie den Fortschritt behinderten" (Russland und China). Sie foltern unschuldige Menschen und halten dass sogar noch für gut, richtig und notwendig! Und von anderen Staaten fordern sie heuchlerisch und verlogen die Einhaltung von Menschenrechten! Menschen, die Gott im Munde führen, von anderen Moral und Ethik verlangen, und selbst aber die eigentlichen Verbrecher sind, sind nur eines: zu verachten.

Nein, ich kann auch Leute, die ihren Gott hernehmen, um andere zu diskreditieren, zu diskriminieren und zu bestrafen, nicht achten. Das sind einfach nur Verbrecher. Und das beweist, dass auch christlicher oder islamischer oder jüdischer Gottesglaube den Menschen nicht bessert, zumindest unehrlicher oder fanatischer nicht, sondern eher dazu dient, um seine verbrecherischen Untaten zu begründen und damit zu bemänteln.

Und wer den Islam und die Menschen, die den Koran ernst, wörtlich nehmen, achtet, obwohl darin zigfach steht, dass Ungläubige zu bekämpfen und auch zu töten sind, wo immer man sie treffe, der muss sich fragen lassen, welchen Teil des religiösen Glaubens er denn nun eigentlich schätzt und achtet.

Über solche Aspekte des religiösen Glaubens scheinst du in deinem Leben noch niemals nachgedacht zu haben, Timirjasew.
 

Schulz

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...ich bin wie gesagt sehr religös, und ich will einfach kein normaler Christ sein. wollte auch demnächst aus der Kriche austreten...
Kirche ist ja auch nur die Organisation der gläubigen Masse, sie hat mit der Religion, die sie vertritt, eigentlich noch kaum etwas zu tun.

Was heißt aber "ich bin sehr religiös"?
Heißt das, du glaubst fest daran, dass irgendwo irgendwie ein Gott umherschwebt und alles erschafft, lenkt und auch beendet?
 

Schulz

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Bin dagegen, Meinungsfreiheit und so. Man sollte alle staatlichen Privilegien abschaffen, die an die Zugehörigkeit zu einer Religion anknüpfen, nicht weniger, aber auch nicht mehr.
Meinungsfreiheit ist wichtig, ungehinderte Religionsausübung aber nur als Meinungsfreiheit zu sehen, ist fragwürdig, denn es ist weit mehr als pure Meinungsfreiheit. Kirche allein beweist es schon. Oder das Abschneiden der Vorhaut bei kleinen Jungs.

Jetzt wollen die Kirchen sich wieder einmal verstärkt in die Politik einmischen, wo es um die Waffenexporte geht.
Ich hab nichts dagegen, dass auch Gläubige aller Religionen ihre Meinung zu solchen Themen sagen, aber die Kirchen?
Das ist doch keine Meinungsäußerung von Menschen mehr! Kirche ist eine gewaltige Organisation, vor allem die katholische!
Die übt Macht aus, und sie versucht immer wieder neu, diese Macht zu demonstrieren und auch zu etablieren!

Und das sollte ein moderner Staat, der sich "laizistisch" nennt (was immer das in Wirklichkeit bedeuten soll) unbedingt zu verhindern wissen. Kässmann hat es auch mal gesagt, es sei verheerend, wenn Religion und Politik, bzw. Kirche und Staat zu eng miteinander verknüpft sind. Recht hat sie! Deshalb wird sie ja auch gemobbt wo es geht. Und evtl. wurde ihr auch wegen ihrer moderneren Ansichten der Fall "Alkohol am Steuer" untergeschoben...

Das sind die Mittel der Politik und der Staaten. Die haben keine Probleme, manchen Menschen auch Beweise zu unterstellen, sogar unterzuschieben. Und es sind Parteien, die sich christlich nennen, die aber seit Jahrzehnten die Macht im Staate darstellen!
(Ich muss gleich mal meine Wohnung gründlich durchsuchen, ob ich nicht auch Rauschgift oder Waffen finde...)
 
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Meinungsfreiheit ist wichtig, ungehinderte Religionsausübung aber nur als Meinungsfreiheit zu sehen, ist fragwürdig, denn es ist weit mehr als pure Meinungsfreiheit. Kirche allein beweist es schon. Oder das Abschneiden der Vorhaut bei kleinen Jungs.
Ich weiß schon, dass die Religionsfreiheit über die Meinungsfreiheit hinaus geht. Ich habe nur deshalb die Meinungsfreiheit und nicht die Religionsfreiheit erwähnt weil letztere in der perfekten Welt nicht über die Meinungsfreiheit hinausgehen würde. Wenn's nach mir ginge würde jede religiöse Gemeinschaft sich selbst finanzieren müssen, und eine Beschneidung wäre mindestens eine einfache, wenn nicht sogar eine schwere Körperverletzung.

Und das sollte ein moderner Staat, der sich "laizistisch" nennt (was immer das in Wirklichkeit bedeuten soll) unbedingt zu verhindern wissen. Kässmann hat es auch mal gesagt, es sei verheerend, wenn Religion und Politik, bzw. Kirche und Staat zu eng miteinander verknüpft sind. Recht hat sie! Deshalb wird sie ja auch gemobbt wo es geht. Und evtl. wurde ihr auch wegen ihrer moderneren Ansichten der Fall "Alkohol am Steuer" untergeschoben...
Leider hat Deutschland sich nie groß "Laizismus" auf die Fahne geschrieben, und diesmal ist der Fehler sogar tatsächlich (jedenfalls teilweise) im Grundgesetz zu suchen. Das fängt schon mit den religiösen Bezügen in der Präambel an.
 

Schulz

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Ich weiß schon, dass die Religionsfreiheit über die Meinungsfreiheit hinaus geht. Ich habe nur deshalb die Meinungsfreiheit und nicht die Religionsfreiheit erwähnt weil letztere in der perfekten Welt nicht über die Meinungsfreiheit hinausgehen würde. Wenn's nach mir ginge würde jede religiöse Gemeinschaft sich selbst finanzieren müssen, und eine Beschneidung wäre mindestens eine einfache, wenn nicht sogar eine schwere Körperverletzung.


Leider hat Deutschland sich nie groß "Laizismus" auf die Fahne geschrieben, und diesmal ist der Fehler sogar tatsächlich (jedenfalls teilweise) im Grundgesetz zu suchen. Das fängt schon mit den religiösen Bezügen in der Präambel an.
Ich hätte es nicht besser sagen können.
 
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Eigentlich bin ich für einen strikt laizistischen Staat, aber wenn ich's mir richtig überlege ... dann bin ich eher dafür, alle religiösen Organisationen zu verbieten. Glaube sollte im Privaten gelebt werden und hat nichts mit den Predigten irgendwelcher Pfarrer, Imame etc. zu tun. Die Gläubigen sind ja so nicht eingeschränkt und können immer noch das glauben, wenn sie wollen. Man sollte eben den Terror und die Ausbeutung, die von großen religiösen Organisationen ausgeht, verbieten. Ein gesamtes Verbot aller Religionen finde ich menschenrechtswidrig, weil es eben einfach die Meinungsfreiheit des Einzelnen verletzt.
 

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