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Die Ölindustrie

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OP
Britta
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Hier mal was zum Thema, leider in english.

http://www.energyandcapital.com/

Gulf Oil Spill Coverage: Latest Gulf Oil Spill Updates: News, Pictures, Video Feeds | Live Oil Spill Camera Feeds
Energy and Capital
Today's Energy and Capital
Top Silver Stocks for 2010
Top 3 Silver Stocks for 2010

June 28th, 2010 - By Luke Burgess

Real Worst-Case Scenario for BP: 20m barrels, $560b Damages
Alternative Estimates Based on Higher BPD, Modeled On Valdez Spill Size and Costs

June 15th, 2010 - By Adam Sharp

Adam Sharp refutes current "worst case" scenarios as optimistic, and argues that total costs could rise to $560 billion...
Sind auch gute Übersichtsbilder: http://www.energyandcapital.com/global-blackout

Also, da ist das worst-case Szenario noch optimistisch... :mad:

Und denen geht es nur um Geld und Aktien...
 
OP
Britta
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Spökes

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Wir hatten heute Nacht Erdbeben im Rhein-Main Gebiet. War zwar nur Stärke 3,7 aber was ist, wenn das im Golf gewesen wäre? :kopfkratz:
Dann käme das Zeugs in gewaltigen Mengen an die Oberfläche bevor die Hurricane es aufs Festland treiben können.
 
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Britta
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Dann käme das Zeugs in gewaltigen Mengen an die Oberfläche bevor die Hurricane es aufs Festland treiben können.

Hab mir den Link mal durchgelesen. Er versucht ja, etwas zu beruhigen aber die Fakten die er so nennt, sind erschreckend.
 
OP
Britta
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BP hat bestätigt, dass aus einem Leck ca. 7 Meilen von der Stelle entfernt, an der die Deepwater Horizon sank, Öl und Methangas aus dem Meeresboden austreten.

Während alle auf die Live-Videoübertragung vom Bohrloch fokussiert sind, wurde bisher über dieses Leck nicht groß berichtet und die Medien haben da gar einen Black Out.

Am 5. May wurde von BP bestätigt, das eines von 3 Lecks geschlossen werden konnte. Das zweite Leck ist dass, wo jeder per Life-Feed zuschauen kann und wo jetzt versucht wurde, eine Glocke drüber zu stülpen, was ja auch nicht so recht geklappt hat. Das dritte Leck wird von den Medien ignoriert.

Am Anfang der bisher 90 Tage dauernden Katastrophe erklärte der Ölexperte Matt Simmons der NBC, dass ein Großteil des Ölteppichs aus einem Gebiet ca. 7 Meilen von der Bohrstelle entfernt käme. Er nannte es damals den 'Elefanten hinter der Maus'. Anwohner von Tampa haben sich nun besorgt wegen fehlender Informationen über potentielle Risiken dieses 3. Lecks geäussert. Sollte es sich bei dem nun zugegebenen Leck um dasselbe Leck handeln, von dem bereits Simmons und Senator Nelson berichtet haben, so wußten BP und die amerikanische Regierung schon lange davon und das beweist, dass die Medien absichtlich nicht darüber berichten. BP will wohl seinen Ruf retten, wo gar nichts mehr zu retten ist.

Es ist auch nichts über Bemühungen zu hören, ob denn überhaupt an diesem dritten Leck gearbeitet wird und wie die Aussichten sind, dieses Leck zu schließen. Aber immerhin können wir ja bei dem Versuch das eine Leck zu schließen schließen per Live-Feed zuschauen.
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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BP hat bestätigt, dass aus einem Leck ca. 7 Meilen von der Stelle entfernt, an der die Deepwater Horizon sank, Öl und Methangas aus dem Meeresboden austreten.

Während alle auf die Live-Videoübertragung vom Bohrloch fokussiert sind, wurde bisher über dieses Leck nicht groß berichtet und die Medien haben da gar einen Black Out.

Am 5. May wurde von BP bestätigt, das eines von 3 Lecks geschlossen werden konnte. Das zweite Leck ist dass, wo jeder per Life-Feed zuschauen kann und wo jetzt versucht wurde, eine Glocke drüber zu stülpen, was ja auch nicht so recht geklappt hat. Das dritte Leck wird von den Medien ignoriert.

Am Anfang der bisher 90 Tage dauernden Katastrophe erklärte der Ölexperte Matt Simmons der NBC, dass ein Großteil des Ölteppichs aus einem Gebiet ca. 7 Meilen von der Bohrstelle entfernt käme. Er nannte es damals den 'Elefanten hinter der Maus'. Anwohner von Tampa haben sich nun besorgt wegen fehlender Informationen über potentielle Risiken dieses 3. Lecks geäussert. Sollte es sich bei dem nun zugegebenen Leck um dasselbe Leck handeln, von dem bereits Simmons und Senator Nelson berichtet haben, so wußten BP und die amerikanische Regierung schon lange davon und das beweist, dass die Medien absichtlich nicht darüber berichten. BP will wohl seinen Ruf retten, wo gar nichts mehr zu retten ist.

Es ist auch nichts über Bemühungen zu hören, ob denn überhaupt an diesem dritten Leck gearbeitet wird und wie die Aussichten sind, dieses Leck zu schließen. Aber immerhin können wir ja bei dem Versuch das eine Leck zu schließen schließen per Live-Feed zuschauen.

Es gab aber mal Bilder zu sehen auf denen man sehen konnte, dass das Öl selbst nahe dieser Bohrstelle im weiten Umfeld aus Rissen im Meeresboden austrat. Das passt auch zu dem nicht steigen Druck in dieser Auffangkammer. Der Druck sucht sich offene Wege.
 
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Britta
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Es gab aber mal Bilder zu sehen auf denen man sehen konnte, dass das Öl selbst nahe dieser Bohrstelle im weiten Umfeld aus Rissen im Meeresboden austrat. Das passt auch zu dem nicht steigen Druck in dieser Auffangkammer. Der Druck sucht sich offene Wege.

Beim Muskelkater war heute zu lesen, dass die eigentlich weniger am Öl wie denn am Methan interessiert gewesen wären.

Ich denke es fließt immer noch genausoviel Öl ins Meer wie die ganze Zeit. Die wollen nur der Welt vormachen, sie hätten das Problem einigermaßen im Griff.
 
OP
Britta
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Spökes; schrieb:
Der Druck sucht sich offene Wege.

Scheint so zu sein, da die ganze Zeit die Rede von einem Druck von 8.000 bis 9.000 psi ist, am Bohrloch aber nur 6.700 festgestellt werden. Jetzt heißt es aber wieder

Yet BP is now trying to pretend that 8,000 psi was never the target.

As oil industry expert Robert Cavner writes:



Kent Wells moved the goalpost during his Friday, July 16 briefing, saying,

"We also said that if the pressure go above 8,000 pounds and really the number in 7,500 pounds, it would really say to us that we do have integrity under, essentially, any scenario."

Very smooth. In one sweeping statement, that the press let him get away with, Wells moved the target pressure down as much as 1,500 psi from the 9,000 psi to 7,500, much closer to the 6,700 psi they were holding, which is actually at the lower end of the ambiguity range we talked about on Friday. Wells did it again yesterday, moving the "good integrity" range number down to 6,000 psi to 7,500 psi, saying,

"But at this point there is no evidence that we have no integrity and that's very good and the fact that the pressure is continuing to rise is giving us more and more confidence that as we go through this process."

So, over the last 3 days, BP has walked the "integrity" goalpost down from as high as 9,000 psi to 6,000 psi, or at least the 6,700 psi, which happens to be where they are, give or take 100 psi. You know Adm Allen didn't just make up the 8,000 to 9,000, being a sea captain and knowing little to nothing about oil and gas. Somebody gave him those numbers. BP moved to goalpost and the timeline, and the press let them get away with it. Again.

http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=20201
 

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