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Politiker

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Manch einer denkt über Politiker, dass die schon wissen werden, was sie machen, Andere wiederum denken, da hätten sie eh keinen Einfluß drauf und 'da kann ich eh nichts dran ändern, die machen was sie wollen'. Viele sind inzwischen frustriert, sauer, hilflos, ca. 50% gehen schon nicht mehr wählen. Manche denken, Politiker machen die Politik nur für die Reichen und halten das inzwischen für normal. Glaubt eigentlich irgendjemand ausser denen selber, dass das was sie tun richtig ist im Sinne der Wähler?

Gerne lassen sich die Menschen auch ablenken. Da sind die Ausländer schuld, oder die Arbeitslosen, der Papst und seine Päderasten, die Moslems, die Terroristen, etc. Das Volk läßt sich gerne ablenken und aufhetzen. Fast jeder braucht da so sein Feindbild, wo er seinen ganzen Hass abladen kann. Wird ja auch alles per Medien bedient und ist so gewollt. Da wird auch gerne gelogen und alles und jeder ins schlechte Licht gerückt. Dabei ist das alles unwichtig, Nebensache. Leider gönnt da der eine dem anderen nichts und die Menschen wählen die Politiker und Parteien, von denen sie für sich selbst das Bestmögliche für sich und das Schlechteste für die Anderen erhoffen. Das ist untypisch für Menschen, die nur überlebt haben, weil sie sowas wie soziales Verhalten mal hatten.

Keiner hat mehr wirklich eine Vorstellung, was möglich wäre und wie Politiker eigentlich so sein sollten, ja sein müßten.

Wenn man auf einer Skala von 0 - 10 unsere Politiker einordnen sollte und 0 die kleinste Menge der Menschen ist, für die Politik gemacht wird, so würde ich z.B. den Herrn Westerwelle bei 0,1 einordnen. Der macht seine Politik nur, um seine Familie und seine Freunde zu bereichern. Den Steinmeier würde ich eine 0,09 geben, denn dem ist seine Karriere und sein Ego wichtig.

Bei Merkel wäre der Wert schon etwas höher - so ungefähr bei 2-3, was dann Politik für die global Reichen bedeuten würde. Chavez bekäme von mir schon eine 7, denn der denkt nicht nur an sein Volk, sondern macht Politik für ganz Südamerika. Ist zwar nationalsozialistisch und als Amerikaner oder Europäer ist man z.Zt. In Venezuela nicht gerne gesehen, aber nach allem was die mit den Kolonisten und Amis so mitgemacht haben, geht das im Moment nicht anders und ist verständlich. Fällt unter Selbstschutz.

Obama wäre vielleicht etwas unter Merkel einzuordnen. Der macht Politik für die Banker und Konzerne, die seinen Wahlkampf gesponsert habe - für Wall Street.

Den höchsten Wert, die 10, könnte ich aber keinem der an irgendeiner Regierung unserer Zeit beteiligten Politiker geben, denn 10 würde bedeuten, Politik für alle Menschen und für das 'höhere Gute' zu machen, für Völkerverständigung und ein Miteinander, dafür zu sorgen dass unsere Welt für alle zu ihrem gemeinsamen Wohl funktioniert, wo jeder für jeden da ist und jedem die bestmöglichen Chancen geboten werden, sich weiter zu entwickeln. Nirgends ist eine Regierung zu sehen, die sich für Verständigung einsetzt, für Frieden, für Zusammenarbeit statt Konkurrenzdenken und vor Allem für alle Menschen.

Alles was unter dem Wert von 10 liegt, dient nur der Bereicherung einer mehr oder weniger kleinen bis größeren Gruppe, ist aber niemals an dem orientiert, was gut wäre für die Menschen und was die Menschheit insgesamt weiter voranbringt. Ist eben Minderheitenpolitik, von der die Mehrheit keinen Nutzen mehr hat.

Aussenpolitik bedeutet heute, den Großkonzernen alle Profitmöglichkeiten zu sichern und wenn die Konzerne diese nicht bekommen, dann wird mit Krieg oder Sanktionen gedroht. Dann kommt die NATO und bringt die Demokratie...

Alles was unter dem Wert von 10 liegt, ist in unserer globalen Welt nicht wirklich geeignet Regierungsverantwortung zu übernehmen und schadet den Menschen und dem Planeten, ist aber gut für die Bankkonten derer, für die Politik gemacht wird. Jeder, der so eine Politik macht und unterstützt, ist unfähig, dumm, kurzsichtig, egoistisch, machtbesessen, karrieresüchtig und eigentlich ein Verbrecher an der Menschheit, der über Leichen geht - im Moment gerade über die in Afghanistan, in Zukunft vielleicht über die im Iran. Eine Frage der Zeit, wann es die Leichen der eigenen Bevölkerung sind.

Eine Politik unter dem Wert von 10 ist ungerecht, ist verantwortlich für Kriege, in denen Menschen für Konzernprofite getötet werden.

Die Schere zwischen Arm und Reich geht durch solch eine schlechte Politik immer weiter auseinander, wo doch jeder Mensch das gleiche Recht auf Leben hat. Und es wird noch schlimmer werden. Menschen töten sich selbst und ihre Familien, weil sie nicht mehr wissen wie es weiter gehen soll. Wieder andere verüben Einbrüche, Überfalle, Raub und Mord. Die Liste der durch ungerechte und einseitige Politik entstehenden Verbrechen ist lang, die Verbrechen der Großen ziehen viele Verbrechen der Kleinen nach sich. Nicht, dass es das nicht immer Verbrechen gegeben hätte, aber niemals zuvor in diesem Ausmaß, wie wir es in Zukunft erleben werden.

All diese Opfer können sich die Politiker in das Buch ihres Lebens schreiben. Das schreibt jeder für sich selbst, so wie jeder seinen Teil dazu beiträgt, dass die Welt so ist, wie sie ist.

Wir sollten nicht bei den Wahlen das kleinere Übel wählen, wir sollten nach Politikern suchen, die den Wert 10 erfüllen könnten, oder dem zumindest zumindest nahe kommen, die einfach einen höheren, geistigen Entwicklungsstand haben. Vielleicht reicht es ja schon, unsere Ansprüche an Politiker etwas höher zu schrauben, damit wir etwas bewirken können - und wenn es nur ist, damit die Verantwortlichen mal gründlich über ihre Verantwortung und ihr Tun nachdenken.
 
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Die Schere zwischen Arm und Reich geht durch solch eine schlechte Politik immer weiter auseinander, wo doch jeder Mensch das gleiche Recht auf Leben hat. Und es wird noch schlimmer werden. Menschen töten sich selbst und ihre Familien, weil sie nicht mehr wissen wie es weiter gehen soll. Wieder andere verüben Einbrüche, Überfalle, Raub und Mord.

Ab und zu läuft auch wer Amok .... und noch seltsamer sind die Fragen, wie und warum konnte so etwas passieren (!!!!?) .....
Ich kann dir ehrlich gesagt, nicht viel zu schreiben ... außer, das ich im Mom Null Bock auf Wählen habe... es bleibt weiterhin die Aufgabe, nach begehbaren Wegen und möglichen Lösungen zu suchen .... gehbare Wege gibt es ja zum Teil .... sind halt wirklich nicht der Renner .....
Diskutieren scheint nicht mehr so angesagt sein .... aber was noch diskutiert werden sollte, ist der Neoliberalismus .., also die Frage, Ist der gut? Schlecht? Richtig böse? - Oder geht da nicht auch eine bessere Variante? (die auch NL heißt) .... ich weiß, so Diskussionen sind schon auch irgendwie sehr schwierig - gerade Neoliberalismus. - Weil, ... man outet sich, dabei ist es fast egal, was man sagt, .... kann schon gefährlich werden .... Ganz viele sagen deshalb auch nichts dazu .... ... es ist echt nicht ohne, sowas zu diskutieren ....

Na, Britta, was meinst du, könnte Neoliberalismus nicht auch eine gehbare, positive Vision werden ? In diesem Zusammenhang müssten allerdings zwei weitere (oder auch mehr) Punkte erörtert werden:
1. Das Verhältnis der Linken und Linksliberalen Positionen zum NL, und zwar die offizielle Position und das interne Handling
2. sind bzw Können Menschenrechte deutlich glaubhaft gestärkt werden und können diese eingefordert werden

Dies wären aus meiner Sicht zwei wesentliche "Knackpunkte", um eine Frage stellen zu können, ob man dem Neoliberalismus auch ein, zwei gute Seiten bzw. deutliche vernehmbare und auch praktisch erfolgreich umgesetzte Akzente abgewinnen könnte.

Weiterhin, um jene Fragen sinnvoll stellen zu können, wäre es notwendig, sich auf verschiedene Parameter weitgehendst einigen zu können, die ich jetzt im einzelnen aufführe:
1 Die Schere zwischen arm und reich öffnet sich weiterhin.
2 Wir nehmen hoffnungsvoll die Botschaft als real an, dass die Zahl der an Hunger sterbenden Menschen von einem 1/3- Verhältnis auf 1/4-Verh. reduziert wurde
3 Die in Westeuropa beheimatete sogenannte Elite (die oberen 3 %) ist von den negativen Effekten des Neoliberalen Prozesses weitestgehend nicht negativ betroffen
4 Wie sind die sogenannten Linken und Linksliberalen Parteien, Bewegungen, Formationen im Neoliberalismus insgesamt zu erklären?
5 Ist der Race to the Bottom-Effekt wirklich nur einseitig 100% schlimm ?

So, nun könnte die Frage gestellt werden, ob man dem NL nicht doch auch ein, zwei gute Seiten abgewinnen kann.
 
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... und ach ja, Britta, habe ich mal wieder einen deiner Threads entführt. Für den Fall des Eintretens eines bitterbösen Ärgernisses deinerseits bitte ich um Entschuldigung ....
 
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Diskutieren scheint nicht mehr so angesagt sein .... aber was noch diskutiert werden sollte, ist der Neoliberalismus .., also die Frage, Ist der gut? Schlecht? Richtig böse? - Oder geht da nicht auch eine bessere Variante? (die auch NL heißt)
Für mich ist der aktuelle und eigentliche Neoliberalismus nur eine bösartige Ideologie, um die Interessen des Kapitals durchzusetzen.
...könnte Neoliberalismus nicht auch eine gehbare, positive Vision werden ? In diesem Zusammenhang müssten allerdings zwei weitere (oder auch mehr) Punkte erörtert werden:
1. Das Verhältnis der Linken und Linksliberalen Positionen zum NL, und zwar die offizielle Position und das interne Handling
2. sind bzw Können Menschenrechte deutlich glaubhaft gestärkt werden und können diese eingefordert werden

Dies wären aus meiner Sicht zwei wesentliche "Knackpunkte", um eine Frage stellen zu können, ob man dem Neoliberalismus auch ein, zwei gute Seiten bzw. deutliche vernehmbare und auch praktisch erfolgreich umgesetzte Akzente abgewinnen könnte.
Man darf den aktuellen Neoliberalismus nicht mit dem deutschen Ordoliberalismus verwechseln, auch wenn das Verwirrspiel Absicht war. Nach der Großen Depression haben so Banditen wie Mises und Hayek erst mal auf einsichtig gemacht. Hinter dieser Tarnung wurde aber sofort wieder der alte Marktradikalismus aufgebaut und für die nächste Weltwirtschaftskrise eingeübt.
 
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... und ach ja, Britta, habe ich mal wieder einen deiner Threads entführt. Für den Fall des Eintretens eines bitterbösen Ärgernisses deinerseits bitte ich um Entschuldigung ....

Ist schon i.O. und kein bitterböses Ärgernis. Mußt dich nicht entschuldigen. ;)
 
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Für mich ist der aktuelle und eigentliche Neoliberalismus nur eine bösartige Ideologie, um die Interessen des Kapitals durchzusetzen.
Ja, so sehe ich das auch.

Irgendwie ist alles, was am Ende ...ismus hat, immer nur für eine ganz bestimmte, kleine Gruppe gut, die davon profitiert. :kopfkratz:
 
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Britta
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Ab und zu läuft auch wer Amok .... und noch seltsamer sind die Fragen, wie und warum konnte so etwas passieren (!!!!?) .....
Ja, in den Medien ist man immer ganz schockiert und sucht nach Erklärung. Dabei liegt die Erklärung auf der Hand.

Ich kann dir ehrlich gesagt, nicht viel zu schreiben ... außer, das ich im Mom Null Bock auf Wählen habe... es bleibt weiterhin die Aufgabe, nach begehbaren Wegen und möglichen Lösungen zu suchen .... gehbare Wege gibt es ja zum Teil .... sind halt wirklich nicht der Renner .....
Weil sie gegen die Interessen des Kapitals schlecht durchsetzbar sind. Es wird nur noch gemacht, was auch bezahlt wird. Ohne Geld geht nichts. Da wird auch schon oft die Vernunft für verkauft.
Diskutieren scheint nicht mehr so angesagt sein ....
Es gibt eine Zeit fürs Diskutieren und eine Zeit fürs Nachdenken. Ich persönlich habe lange diskutiert, neue Erkenntnisse gewonnen und bin jetzt mal am drüber Nachdenken. Die Zeit zum Diskutieren kommt dann auch wieder.
aber was noch diskutiert werden sollte, ist der Neoliberalismus .., also die Frage, Ist der gut? Schlecht? Richtig böse? - Oder geht da nicht auch eine bessere Variante? (die auch NL heißt) .... ich weiß, so Diskussionen sind schon auch irgendwie sehr schwierig - gerade Neoliberalismus. - Weil, ... man outet sich, dabei ist es fast egal, was man sagt, .... kann schon gefährlich werden .... Ganz viele sagen deshalb auch nichts dazu .... ... es ist echt nicht ohne, sowas zu diskutieren ....
Ist ja egal, ob man es Neoliberalismus oder Faschismus nennt. Ist nicht viel Unterschied. Immer geht es gegen die Masse für Profite. Ich hab da keinen Diskussionsbedarf. Und gefährlich? Das ganze Leben ist gefährlich und man kann es nicht überleben. Hat noch keiner geschafft...
Na, Britta, was meinst du, könnte Neoliberalismus nicht auch eine gehbare, positive Vision werden ? In diesem Zusammenhang müssten allerdings zwei weitere (oder auch mehr) Punkte erörtert werden:
1. Das Verhältnis der Linken und Linksliberalen Positionen zum NL, und zwar die offizielle Position und das interne Handling
2. sind bzw Können Menschenrechte deutlich glaubhaft gestärkt werden und können diese eingefordert werden
Nein, keine gehbare und erst recht keine positive Vision.
Dies wären aus meiner Sicht zwei wesentliche "Knackpunkte", um eine Frage stellen zu können, ob man dem Neoliberalismus auch ein, zwei gute Seiten bzw. deutliche vernehmbare und auch praktisch erfolgreich umgesetzte Akzente abgewinnen könnte.
Wenn schon ein ...ismus, dann wäre mir Individualismus lieber. Da müßte jeder selbst Verantwortung übernehmen. Ausser denjenigen, die das aus unterschiedlichen Gründen nicht können, für die müssen das Andere tun.
 
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Für mich ist der aktuelle und eigentliche Neoliberalismus nur eine bösartige Ideologie, um die Interessen des Kapitals durchzusetzen.

Man darf den aktuellen Neoliberalismus nicht mit dem deutschen Ordoliberalismus verwechseln, auch wenn das Verwirrspiel Absicht war. Nach der Großen Depression haben so Banditen wie Mises und Hayek erst mal auf einsichtig gemacht. Hinter dieser Tarnung wurde aber sofort wieder der alte Marktradikalismus aufgebaut und für die nächste Weltwirtschaftskrise eingeübt.

Ja, da hast du recht, aber das tue ich ja nun auch nicht. - Die sind wirklich sehr verschieden, aber sie werden trotzdem auch von Volkswirtschaftlern gern nebeneinander im Rahmen Liberalismus aufgestellt, Keynesianismus übrigens auch - also "alles drei lediglich Varianten", wie es mal ein Volkswirtschaftler formulierte. Dabei lässt er aber so einiges sang- und klanglos unter den Tisch fallen ... - das gehört sich eigentlich nicht für einen schlauerwissenden Volkswirtschaftler, denn es beinhaltet natürlich nicht die zum Teil extrem gesteigerten negativen Effekte, die auf jeden Fall heruntergespielt bzw verschleiert werden. - Und vieles andere liese sich noch entdecken.
 

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