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"Dreck im Anzug vor Kamera und Mikro" - wo kann man sich noch informieren?

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Als nach dem so genannten "Schneechaos" in Berlin ein Radiosender mit dem bezeichnenden Namen 88,8 meinte, die Stadt sauber machen zu müssen und sie da in ebenso faschistoider Manier von "Dreckecken" faselten wie 5 Jahre zuvor in einem Lokalsender im Weserbergland, war bei mir endgültig Feierabend mit "Information" aus den Radio und Fernsehen. Verglichen mit dem, was die bürgerlichen Massenmedien produzieren, herrschte im DDR-Fernsehen Meinungsfreiheit und selbst angloamerikanischen Truppensender waren ein Ausbund von Ehrlichkeit.

Bei der "Aktuellen Kamera" und anderen Sendungen des DDR-Fernsehens, die ich aus den 1970ern und 80ern kannte, wusste ich, was für ein System dahinter stand und konnte sie so ansehen und bewerten. Und umschalten zu anderen Meinungen. Der Schnitzler vom "Schwarzen Kanal" und der Löwental vom "ZDF"-Magazin waren trotz oppositärer politischer Meinungen aus dem gleichen Holz geschnitzt. Grobes und kantiges Holz wohl gemerkt, nicht lackierter Dreck wie heute in den Massenmedien.
Im Radio war es vom Truppensender AFN über rs 2 bis DDR-Radio das Gleiche: man wusste, wer die Auftraggeber waren und was davon zu halten war. Soldaten machen by the way kein schlechtes Radio, vielleicht weil ihr Beruf nichts für Labertaschen ist.

Das Verhängnis und ein Niedergang des Journalismus, wie wir ihn seit den Tagen des Dr. Goebbels nicht mehr erlebt haben und der IMHO sogar die Zustände zu den Zeiten übertrifft, als wir ein "Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda" hatten, hat folgende Ursachen:

1. Anstelle "staatlich" und "öffentlich" ist "privat" getreten

Selbst ein Sender, der im Auftrag einer Regierung nach deren Weisungen arbeitet, mag noch in Teilen gutes Programm liefern. Weder in der DDR noch in diversen arabischen Staaten habe ich es erlebt, dass die Staatssender von Morgens bis Abens nur hohle Propaganda lieferten. Die Propaganda kam zwar vor, aber war leicht zu identifizieren und somit ließ sich leicht umschalten. Z. B. zu einem Sender des Nachbarlandes resp. in großen Teilen der DDR zum "Westfernsehen". Dass ein Staatssender eine einseitige Meinung vertritt, wurde wenigstens teilweise dadurch ausgeglichen, dass es andere Sender mit anderen Meinungen gab.
Das Gleiche gilt für die Sender des US-amerikanischen und britischen Militärs. IMHO als Sender einer Armee ebenso "weisungsgebunden" wie etwa das DDR-Fernsehen. Aber man konnte die laufen lassen, wenn sie Musik brachten, sich bei ihren Nachrichtensendungen seinen Teil denken und weiter schalten.

Neben an Regierung resp. Militär gebundenen Sendern gab es ja noch die öffentlichen Sender. Es gab, weil es sie trotz anders lautender Berichte nicht mehr gibt. "Öffentlich" war nicht nur eine Abgrenzung davon, bloßer Verlautbarungssender einer staatlichen Instanz zu sein. Es war auch eine Abgrenzung gegenüber dem "Privaten", wo ein Sender letztendlich nur Sprachrohr seiner Eigentümer ist.

2. "privat" kommt von "privare"

"Privat" bedeutet auch bei Radio und Fernsehen nicht "frei" von den Weisungen eines Präsidenten oder Zentralkomitees, einer Armeehierarchie oder eines Rundfunkrates. Im Gegenteil :mad: ! "Privat" kommt vom lateinischen "privare" und das heißt "berauben". Wer ein bis dato allgemeines Gut - Radio und Fernsehen - "privatisiert", beraubt die Allgemeinheit daher dieses Gutes.

3. Von der Privatisierung zur Gleichschaltung

Die Zustände in Radio und Fernsehen sind der beste Beleg dafür, dass wir nicht in wirtschaftlicher Freiheit leben, sondern in einer mit ökonomischen Machtmitteln arbeitenden Oligarchie. Es ist eine Evolution des Totalitarismus, deren Wirken in den Massenmedien einen Dr. Goebbels vor Neid erblassen würde. Der musste damals noch alles zentral organisieren und wenn er hinterm Rednerpult tobte, wussten die Volksgenossem und Untertanen der schlimmsten Diktatur auf deutschem Boden, was Sache war. Uns Bürger in der Bürgergesellschaft kann man in liberaler Demokratie und Martkwirschaft dagegen ganz gepflegt verarschen :)
Wir wundern uns immer, warum das Zeug vor den Mikrofonen allesamt das Gleiche dumme Zeug schwätzt und warum x kleine Spießer auf der Straße das Echo dazu machen. Leben wir nicht in Freiheit?
Herrschaft zu dezentralisieren und zu vernetzen und sie über ökonomische Mechanismen statt physischen Zwang und Gewalt laufen zu lassen, hat sich asl viel effektiver erwiesen als die Methoden aus den Tagen des Dr. Goebbels.

4. Von der Gleichschaltung zur Herrschaft

DAs Ideal des investigativen Journalismus war es, die Ausübung von Herrschaft zu kontrollieren, Missbräuche und Skandale aufzudecken. Aber vielleicht war dieses Ideal schon von Anfang an beschmutzt. So kenne ich Bericht über den "Watergate-Skandal", denen zufolge die Journalisten, die Präsiden Nixon damit zu Fall brachten, nur Werkzeuge eines US-amerikanischen Geheimdienstes waren. Präsident Nixon hatte sich im eigenen Herrschaftsapparat unbeliebt gemacht und "Deep Throat" soll aus diesem Apparat gekommen und die Dinge ausgeplaudert haben, die Nixon zu Fall brachten.
Fazit: Journalisten waren nicht Kontrolleure, sondern Teil des Machtapparates. So wie die Macht des Staates Angehörige des Staatsapparates korrumpiert, so korrumpiert die Macht der Medien die Journalisten.

Der Journalist in der offenen Diktatur mit staatlicher Zensur mag die kritischen Artikel für die Schublade schreiben oder sich auf unpolitische Themen beschränken. Er erlebt einen Machtapparat, der sich mit Bevormundung, Gefängnis, Exilierung, Folter und Mord so verhasst macht, dass er nicht Teil von ihm sein will.
Der Journalist in der schönen neuen Welt der liberalkapitalistischen Postmoderne mag sich ab einem gewissen Level* und gerde dann, wenn er gnadelos korrupt und opportunistisch ist, aller Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts erfreuen. Er kann mit 300 km/h im ICE fahren oder fliegen, Reisen und hat eine Lebenserwartung zwischen mindestens 60 und maximal 120 Jahren. Da braucht sich niemand über die opportunistischen Ergüsse zu wundern, die in den privaten Massenmedien formal demokratischer Länder noch schlimmer und allgegenwärtiger sind als in Diktaturen alten und überlebten Stils.

Die Massenmedien sind nicht Kontrolleure, sondern Teil des Machtapparates. Reporter, die z. B. Erwerbslosen hinterher spitzeln oder meinen, sie seien nun für die Stadtreinigung zuständig, sind ebenso und noch schlimmer Schergen der Herrschaft wie es Beamte oder Sachbearbeiter sind. Bauen Staatsangestellte gar zu viel Mist, mögen sie irgendwann den Konsequenzen nicht mehr entgehen. Das Gleiche gilt für Politiker - wenn Äinschie so weiter macht und nach SPD und FDP auch die Grünen als Koalitionspartner verbracht hat, ist mit der Frau Feierabend. Doch die Journalisten, die seit Jahr und Tag für Schwarz-Grün oder so einen Unsinn wie Union-FDP-Grüne trommeln, werden nicht zur Verantwortung gezogen. Mir kommt es sogar vor, als ob Schwarz-Grün resp. "Jamaika" ein Projekt war, das von Klüngeln in den Medien ausgebrütet wurde und die Parteien da von den Journalisten zu etwas gezwungen werden, wozu viele in ihnen keine Lust haben.

* wer nicht zu den Eliteblödschwätzern und gemästeten Parasiten gehört, mag trotz wichtiger Funktionen auch in den Medien immer schlechter bezahlt werden

Fazit: Vor zwanzig Jahren schrieb ein Politologe über ein arabischen Land: Journalisten sind eine ausgestorbene Spezies.

Heute sind sie auch in der BRD akut vom Aussterben bedroht.
 
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Ich mache mich wieder unbeliebt.

In totalitären Staaten wie der DDR spricht man nicht schlecht über die Verhältnisse im eigenen Land. Hier wird Propaganda in den Medien nicht bemerkt, weil sie Bestandteil jeder Minute des täglichen Lebens ist.

Natürlich findet Propaganda immer und überall statt. Auch Deutschland ist davon nicht ausgenommen. Aber mal ehrlich, wir schweigen seit Jahrzehnten über Missstände in diesem Land. Sie endlich mal beim Namen zu nennen, ist nicht grundsätzlich faschistoid.

Es gibt viele Dinge in diesem Land, die offen angesprochen werden müssen, ohne als Nazi beschimpft zu werden. Es gibt Gruppen in diesem Land, die es sich zur Aufgabe gemacht haben Ausländer zu unterstützen, die nachweislich diesem Land und ihren Menschen schaden. Diese Gruppen erwarten dann noch, dass man ihre Tätigkeit als Wohltat am Menschen ansieht. Für mich ist es nicht mehr als egozentrische Selbstbefriedigung,

Ich habe so viel „Gut-Scheiß“ in diesem Land erlebt, dass ich eigentlich auswandern müsste.

Es gibt einfach Drecksecken in diesem Land und man muss es sagen können. Es gibt ecken, da haben sich die Nazis eingenistet. Das sind Dreckecken.
Es gibt Ecken, da haben sich die Links-Autonomen eingenistet. Das sind Dreckecken.
Es gibt Ecken, da haben sich nur Drecksmenschen eingenistet. Das sind Dreckecken.

Es gibt ethnische Gruppen, die noch heute mit der Mahnung an die deutsche Vergangenheit und der Drohung mit den Medien wirklich alles bekommen in diesem land und nebenbei noch marodierend durch die Städte ziehen.
Es gibt ethnische Gruppen, die ihre Kinder verkaufen und hier hausen, dass es selbst die Ratten graust.
Es gibt ethnische Gruppen, die für sich in Anspruch nehmen, hier exterritoriale Gebiete nach Belieben einzurichten, die sie als Raum deklarieren, wo deutsche Gesetze keine Wirkung entfalten.

Es gibt viel scheiße von „unten“ in diesem Land und es wird zeit, dass es angesprochen wird. Der Staat lässt sich sehenden Auges bescheißen und die Rechnung hierfür zahlt die Allgemeinheit.
 
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Das schlimmste Beispiel für den angeblich investigativen Journalismus ist für mich immer noch der Fall Barschel, vor allem deshalb, weil ich damals noch selber völlig naiv auf den SPIEGEL hereingefallen bin.

Wie der SPIEGEL da Folge für Folge die angeblichen Schandtaten des Uwe Barschel und seines Medienreferenten Reiner Pfeiffer aufgedeckt hat, bis zuletzt der Uwe Barschel tot in der Badewanne lag. Erst von dem ehemaligen Mossad-Agenten Ostrovsky hat man dann die Wahrheit erfahren und im SPIEGEL hat man das wohl bis heute nicht gelesen.

Eigentlich hätte man es sich ja denken können, weil die angeblich im Auftrag von Barschel verübten Aktionen des Pfeiffer gegen den armen Engholm, der aber wohl ein übler Mitspieler gewesen war, ja wirklich die unterste Schublade und völlig aus dem Bereich der Phantasien der Gossenjournale waren. So dreist läuft das in der Realität auch wieder nicht.

In Wahrheit war es ein Komplott, um einen Ministerpräsidenten abzuschießen, der an schmutzigen Waffengeschäften, die über sein Bundesland abgewickelt wurden, nicht mehr mitmachen wollte. Der angebliche "Selbstmord" von Barschel war so offensichtlich konstruiert, dass er wohl noch eine Warnung an alle anderen Mitwisser sein sollte.
 
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Jesus war eigentlich ein römischer Spion und Brain war sein Verbindungsoffizier. Es gab zugegeben einiges, was am Fall Barschel "merkwürdig" war. Nur ein narr macht daraus wieder eine umfassende Verschwörungssaga.

Macht man nur, wenn man sich der Realität nicht mehr stellen will. Ist der einfachste Weg.
 
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@ Elfer

Sie haben eine starke Abneigung gegen Verschwörungstheorien, was darauf schließen lässt, dass sie sehr viel Vertrauen in unsere Staatsorgane und Medien haben.
Bei anderen ist dieses Vertrauen nicht so stark ausgeprägt, bei mir auch nicht so sehr wie bei ihnen, aber vielleicht sollten wir uns deswegen nicht weiter beschimpfen.
Linksautomone habe ich eigentlich immer als hochintelligente Menschen erlebt, die aber manchmal nicht feinfühlig genug sind.
Drecksmenschen habe ich in meinem ganzen Leben noch keine kennen gelernt, unterschiedlich stark kranke Menschen aber sehr wohl.
Ethische Gruppen die marodierend durch die Straßen ziehen und alles bekommen begegnen mir auch nie.
Ethische Gruppen die ihre Kinder verkaufen auch nicht.
Aber ich weiß, dass auch deutsche Erziehungsberechtigte zum Teil die perversesten Sachen mit Kindern anstellen.
In Ostdeutschland kann man mancherorts als Schwarzer nicht über die Straße gehen, dort ist das Grundgesetz ungültig, dass sollten wir ändern.
Ich finde es gibt sehr viel mehr Scheiß von oben in unserem Land als von unten.
 
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Sie haben eine starke Abneigung gegen Verschwörungstheorien, was darauf schließen lässt, dass sie sehr viel Vertrauen in unsere Staatsorgane und Medien haben.

Ich habe sehr viel Vertrauen in diese Demokratie und einen Rest Vertrauen in diese Gesellschaft mit ihren Menschen. Mit den Medien hab ich da wenig am Hut.

Linksautomone habe ich eigentlich immer als hochintelligente Menschen erlebt, die aber manchmal nicht feinfühlig genug sind.

Da habe ich ganz andere Erfahrungen.

Drecksmenschen habe ich in meinem ganzen Leben noch keine kennen gelernt, unterschiedlich stark kranke Menschen aber sehr wohl.

Auch da habe ich andere einschlägige Erfahrungen.

Ethische Gruppen die marodierend durch die Straßen ziehen und alles bekommen begegnen mir auch nie. Ethische Gruppen die ihre Kinder verkaufen auch nicht.

Da bieten sich wiederum die Medien an. Ich müsste daher noch nicht einmal aus dem Nähkästchen plaudern.

Aber ich weiß, dass auch deutsche Erziehungsberechtigte zum Teil die perversesten Sachen mit Kindern anstellen.

Hab nichts Gegenteiliges behauptet. Da stehen die Deutschen dem Rest der Welt sicher in nichts nach.

In Ostdeutschland kann man mancherorts als Schwarzer nicht über die Straße gehen, dort ist das Grundgesetz ungültig, dass sollten wir ändern.
Ich finde es gibt sehr viel mehr Scheiß von oben in unserem Land als von unten.

Sagte ich ja schon. Ebenso wie andernorts. Die Nazis reihen sich ein in die Scheiße, die von unten aufkocht. Aber das sagte ich ja auch schon.

In diesem Land gibt es viel zu tun. Von Rechtsaußen über ethnische Banden und die ewige Schuld bis nach Linksaußen.
 
OP
Beverly
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@Elfer,

bei mir zu Hause ist eine ganz besondere "Dreckecke": die Nische, in der mein Fernsehgerät steht. Dreckecke Nr. 2 - Nische für das Radio - habe ich gesäubert, weil ich kein Radio mehr höre.

Beim Fernsehen ist es so, dass ich da nur noch ausgewählte Sendungen ertrage. Zappe ich so von Sender zu Sender, graust es mir vor der üblen Meinungsmache. Gestern nacht z. B. wurde uns mal wieder damit gedroht, dass der Golfstrom versiegen könnte. Ich halte diese Art, "Missstände" anzusprechen nur noch für üble Angstmache. Wir sollen uns die nächsten hundert Jahre mit "Klima" und "Migration" beschäftigen und selbstverständlich immer schön im Kreis. Haben wir im Sommen 35 Grad, droht der Treibhauseffekt, haben wir im Winter monatelang Frost und Schnee, versiegt der Golfstrom. Wuchert das Krebsgeschwür namens "Gesellschaft", sind die Ausländer schuld.
 
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@beverly
du glaubst gar nicht, wie sehr Du mir aus der Seele sprichst. Vielleicht gibt es da noch Unterschiede im Umgang, der Bewertung oder Sonstigem.
Im Prinzip stimme ich Dir aber zu.

Das ist wie dem PC, man muss ihn nutzen, ohne dass er einen bestimmt. so lange man Herr der Lage bleibt ist es gut. So nehme ich es mit den Medien.

Ich habe ein sehr breites berufliches Spektrum. Ich sehe vieles hinter den Kulissen des wahren Lebens und auch der Politik. So kann ich die Medien nutzen, ohne dass sie mich benutzen.

Manch einer legt dies gerne als Obrigkeitshörigkeit oder sonstigen Blödsinn aus. Die Ursachen hierfür kommentiere ich hier nicht.
 
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