- Registriert
- 4 Jan 2009
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 1.023
- Punkte Reaktionen
- 46
- Punkte
- 0
- Website
- www.beverly-schnett.de
- Geschlecht
- --
"Ministerpräsident K fordert ..." - würden unsere Polit-Kader auch Menschen ermorden?
Angesichts der an Nutzlosigkeit und Zynismus nicht mehr uu überbietenden Diskurse unser Polit-Kader stellt sich die Frage, wie weit die gehen würden, um ihre Interessen durchzusetzen.
Da gibt es ja viele Abstufungen und Spielarten der Ehrlosigkeit und spätestens seit dem Abgang von Reichskanzler Bismarck hat es Deutschland niemanden gegeben, der Treiben immer neuer bösartiger Klüngel Einhalt gebot. Die Angst vor der Roten Armee hat sie nach der Nachkriegszeit Kreide fressen lassen. Hätten sie damals ihr wahres Gesicht gezeigt, so hätte wohl nicht nur gewünscht, dass die Rote Armee ihnen das antut, was sie nach 1945 unschuldigen Menschen in den damaligen deutschen Ostgebieten antat.
Aber seit 20 Jahren ist die Rote Armee Geschichte und heut ist einer der Tage, wo ich bedauere, dass es das Solare Imperium nur in Heftchenform gibt. Selbst in einer Raumstation mit Vakuum drumrum kann es 2010 nicht im ntferntestes so depressiv sein, wie derzeit in der Realwelt (und anstatt Schleim auf Beinen gibt es stramme Raumsoldaten
Da stellt sich die Frage, wie weit der Schleim noch gehen wird, um seine Interessen durchzusetzen (was immer Schleim für Interessen haben mag).
1. "Der würde seine eigene Großmutter verkaufen!"
Das ist sozusagen der Klassiker des moralischen Verfalls: Verwandte, Freunde und die Familie dem einem Besitzstreben und der Karriere opfern.
2. "Wenn er guten Tag sagt, hat er schon einmal gelogen!"
Falschheit und Hinterlist.
3. "Schuldige für eigenes Versagen suchen!"
Das machen wohl viele, aber niemand hat es so drauf, die "Schuldigen" dann so gnadenlos und unter Verwendung aller Macht- und Medienmittel zu diffamieren wie es unsere Schleimpopulation, pardon die clasa politica tut.
4. Mobbing und Psychoterror
5. "Frauen bildet Banden!"
Den Graffiti einer harten Feministin habe ich vor über zwanzig Jahren gelesen und die Frau hat Recht! Weil die Herrschenden in diesem Land schon seit Jahr und Tag Banden bilden und dabei mit einer Hintervotzigkeit agieren, für die es außer dem Unwort keine adäquate Beschreibung gibt.
6. Menschen die wirtschaftliche Existenz entziehen
IMHO ist es viel effektiver, Menschen nicht durch physische Gewalt zu vernichten, sondern ihnen die materielle Existenzgrundlage zu entziehen. Es dauert nur länger und ist nicht so zielgerichtet wie eine Kugel.
7. "Den haben sie in den Tod getrieben!"
Menschen so lange drangsalieren, diffamieren und terrorisieren, bis sie entweder an einer sonst nicht tödlichen Krankheit sterben bzw. den Lebenswillen verlieren oder sogar Selbstmord begehen.
8. Mörderbanden züchten
Clevere Kader legen beim Töten nicht Hand an. Man kann doch das Entstehen von Mörderbanden dulden, die das tun lassen, was man will und die Banden dann wieder verschwinden lassen. Musterbeispiel: Aufstieg und Fall der alten Nazis sowie das Aufkommen der Neonazis.
9. "Einen Krieg machen!"
Im Krieg verrutschen die moralischen Maßstäbe. Wenn z. B. "nationalkonservative" Kader in der Bürokratie der BRD mal wieder tote Serben sehen wollen, fingieren sie einen zu 90 Prozent nutzlosen "Einsatz" der Bundeswehr und lassen die serbische Zivilisten abschlachten wie schon in WK I und WK II.
10. Doch wieder Massenmorde
An eine Renaissance der Gaskammern glaube ich zwar nicht, weil es viel subtilere und ebenso effziente Arten der Vernichtung gibt. Aber der Vollständigkeit halber stelle ich den Punkt auch hier rein.
Angesichts der an Nutzlosigkeit und Zynismus nicht mehr uu überbietenden Diskurse unser Polit-Kader stellt sich die Frage, wie weit die gehen würden, um ihre Interessen durchzusetzen.
Da gibt es ja viele Abstufungen und Spielarten der Ehrlosigkeit und spätestens seit dem Abgang von Reichskanzler Bismarck hat es Deutschland niemanden gegeben, der Treiben immer neuer bösartiger Klüngel Einhalt gebot. Die Angst vor der Roten Armee hat sie nach der Nachkriegszeit Kreide fressen lassen. Hätten sie damals ihr wahres Gesicht gezeigt, so hätte wohl nicht nur gewünscht, dass die Rote Armee ihnen das antut, was sie nach 1945 unschuldigen Menschen in den damaligen deutschen Ostgebieten antat.
Aber seit 20 Jahren ist die Rote Armee Geschichte und heut ist einer der Tage, wo ich bedauere, dass es das Solare Imperium nur in Heftchenform gibt. Selbst in einer Raumstation mit Vakuum drumrum kann es 2010 nicht im ntferntestes so depressiv sein, wie derzeit in der Realwelt (und anstatt Schleim auf Beinen gibt es stramme Raumsoldaten
Da stellt sich die Frage, wie weit der Schleim noch gehen wird, um seine Interessen durchzusetzen (was immer Schleim für Interessen haben mag).
1. "Der würde seine eigene Großmutter verkaufen!"
Das ist sozusagen der Klassiker des moralischen Verfalls: Verwandte, Freunde und die Familie dem einem Besitzstreben und der Karriere opfern.
2. "Wenn er guten Tag sagt, hat er schon einmal gelogen!"
Falschheit und Hinterlist.
3. "Schuldige für eigenes Versagen suchen!"
Das machen wohl viele, aber niemand hat es so drauf, die "Schuldigen" dann so gnadenlos und unter Verwendung aller Macht- und Medienmittel zu diffamieren wie es unsere Schleimpopulation, pardon die clasa politica tut.
4. Mobbing und Psychoterror
5. "Frauen bildet Banden!"
Den Graffiti einer harten Feministin habe ich vor über zwanzig Jahren gelesen und die Frau hat Recht! Weil die Herrschenden in diesem Land schon seit Jahr und Tag Banden bilden und dabei mit einer Hintervotzigkeit agieren, für die es außer dem Unwort keine adäquate Beschreibung gibt.
6. Menschen die wirtschaftliche Existenz entziehen
IMHO ist es viel effektiver, Menschen nicht durch physische Gewalt zu vernichten, sondern ihnen die materielle Existenzgrundlage zu entziehen. Es dauert nur länger und ist nicht so zielgerichtet wie eine Kugel.
7. "Den haben sie in den Tod getrieben!"
Menschen so lange drangsalieren, diffamieren und terrorisieren, bis sie entweder an einer sonst nicht tödlichen Krankheit sterben bzw. den Lebenswillen verlieren oder sogar Selbstmord begehen.
8. Mörderbanden züchten
Clevere Kader legen beim Töten nicht Hand an. Man kann doch das Entstehen von Mörderbanden dulden, die das tun lassen, was man will und die Banden dann wieder verschwinden lassen. Musterbeispiel: Aufstieg und Fall der alten Nazis sowie das Aufkommen der Neonazis.
9. "Einen Krieg machen!"
Im Krieg verrutschen die moralischen Maßstäbe. Wenn z. B. "nationalkonservative" Kader in der Bürokratie der BRD mal wieder tote Serben sehen wollen, fingieren sie einen zu 90 Prozent nutzlosen "Einsatz" der Bundeswehr und lassen die serbische Zivilisten abschlachten wie schon in WK I und WK II.
10. Doch wieder Massenmorde
An eine Renaissance der Gaskammern glaube ich zwar nicht, weil es viel subtilere und ebenso effziente Arten der Vernichtung gibt. Aber der Vollständigkeit halber stelle ich den Punkt auch hier rein.
Zuletzt bearbeitet: