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Proteste gegen den Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonskirche

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Gott über alles
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Die Linken Nerven einfach nur noch.

Zur Verschiebung des Prozesstermins erklärte ein Gerichtssprecher, die Verteidigung habe kurzfristig angekündigt, weitere Zeugen hören zu wollen. Am 29. Oktober 2017 hatten rund 75 Personen versucht, den Gottesdienst zum Baustart zu stören. Nach Angaben der Bürgerinitiative für ein Potsdam ohne Garnisonkirche ist für den 23. April ein weiteres Verfahren gegen drei weitere Gegner der Garnisonkirche angesetzt. Dabei reichen die Vorwürfe von der Störung der Religionsausübung bis hin zu Hausfriedensbruch und Körperverletzung.

Das Potsdamer Gericht wird sich bei den kommenden Verhandlungen auf ein erhebliches Interesse der Öffentlichkeit einrichten müssen. Bereits beim verschobenen Prozesstermin hatte sich gezeigt, dass erheblich mehr Prozessbeobachter erschienen waren, als der Gerichtssaal überhaupt aufnehmen konnte.

Nur 1300 Unterstützer

Auf nur geringe Resonanz sind dagegen bislang zwei Petitionen gegen die Garnisonkirche gestoßen, die schon vor einigen Monaten veröffentlicht wurden. Bereits seit dem vergangenen August wirbt ein offener Brief für einen „Bruch mit den rechtslastigen und militaristischen Traditionen der Garnisonkirche“ im Internet um Unterstützer. Diese Petition haben bislang aber nur etwa 1300 Personen unterzeichnet. Eine weitere Petition mit dem Titel „Keine Steuergelder für den Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche“ hat nach sieben Monaten bislang auch nur etwa 1200 Unterstützer gefunden.

Mit einem Antrag an das Stadtparlament hat die Potsdamer CDU unterdessen einen Vorstoß unternommen, der in Richtung Komplettaufbau der Garnisonkirche geht. Bislang ist nur die Wiedererrichtung des Turms in trockenen Tüchern. In dem Antrag heißt es, die neue Kirche solle „zu einer Bürgerkirche, zu einem Ort der Friedens- und Versöhnungsarbeit, der Bildung sowie der Information für alle Menschen werden“. Das Stadtparlament soll am 29. Januar über den Antrag der CDU abstimmen.

https://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/cdu-will-auch-das-kirchenschiff.html

Die Linken werden schon dafür sorgen, daß es keinen Frieden geben wird.

Der Ausschuss hatte die Fördermittel für den Wiederaufbau des Kirchturms von zwölf auf 18 Millionen Euro aufgestockt.

Die 18 ist endgültig das rote Tuch für die Linken.
 
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