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Lauterbach fordert Ende der Groko

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Kibuka

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Der Bewerber um den SPD-Vorsitz und Bundestagsabgeordnete, Karl Lauterbach, hat ein Ende der Großen Koalition gefordert. „Ich bin für einen klaren Austritt“, sagte er dem Sender n-tv.*

Als Begründung führte er an:

„Die Union ist nach rechts gerückt, die Grundlage für ein weiteres Zusammenarbeiten ist daher nicht mehr gegeben.“

Das ist der Oberhammer!

Die Union ist Lauterbach zu rechts.

Und das obwohl Merkel alle Forderungen der SPD im Eiltempo umgesetzt hat.

Lauterbach geht das aber nicht weit genug. Die neue SPD schlägt immer wilder links um sich. Anscheinend möchte Lauterbach eine neue sozialistische Bundesrepublik schaffen.
 

Hinterfrager

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Der Bewerber um den SPD-Vorsitz und Bundestagsabgeordnete, Karl Lauterbach, hat ein Ende der Großen Koalition gefordert. „Ich bin für einen klaren Austritt“, sagte er dem Sender n-tv.*

Als Begründung führte er an:



Das ist der Oberhammer!

Die Union ist Lauterbach zu rechts.

Und das obwohl Merkel alle Forderungen der SPD im Eiltempo umgesetzt hat.

Lauterbach geht das aber nicht weit genug. Die neue SPD schlägt immer wilder links um sich. Anscheinend möchte Lauterbach eine neue sozialistische Bundesrepublik schaffen.


Da der Lauterbacher und die meisten seiner Sozi-Kollegen meinen, dass der weitere Untergang der SPD nur noch durch eine Linksgrün-rot-dunkelrote Ausrichtung und Koalition gestoppt werden kann, ist seine diesbezügliche Verlautbarung nur folgerichtig und nachvollziehbar. Obs der SPD helfen wird, ist in mehrfacher Hinsicht zu bezweifeln. Mir allerdings auch wurscht, weil ohnedies nach Lage der Dinge, die medial hoffierten Linksgrünversifften Habecks & Co. - ob mit CDU oder SPD/Linkspartei - zumindest fürs erste die weitere Ausrichtung bei der fortschreitenden Auflösung Deutschlands bestimmen dürften.
 

Humanist62

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Der Bewerber um den SPD-Vorsitz und Bundestagsabgeordnete, Karl Lauterbach, hat ein Ende der Großen Koalition gefordert. „Ich bin für einen klaren Austritt“, sagte er dem Sender n-tv.*

Als Begründung führte er an:



Das ist der Oberhammer!

Die Union ist Lauterbach zu rechts.

Und das obwohl Merkel alle Forderungen der SPD im Eiltempo umgesetzt hat.

Lauterbach geht das aber nicht weit genug. Die neue SPD schlägt immer wilder links um sich. Anscheinend möchte Lauterbach eine neue sozialistische Bundesrepublik schaffen.

Lauterbach sagte auch: „Aber es gibt Bereiche, da kommen wir sehr wenig voran, in der Wirtschafts-, Landwirtschafts-, Verbraucherschutz-, Rüstungs-, Außen- und Umweltpolitik.“
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Die SPD hat verglichen mit ihrem kargen Wahlergebnis wichtige Ministerien besetzt, weil Merkel mit aller Macht weiter regieren wollte. Koste es was es wolle.

Und jetzt beschwert sich die SPD über die Politik.

Lauterbach und seine Sozis haben anscheinend ihren Verstand verloren.

Derzeit überbieten sich CDU und SPD darin, wer linker und grüner ist.

Dabei scheinen sie vergessen zu haben, dass es bereits eine Linkspartei und die Grünen gibt.

Angela Merkel regiert währenddessen weiter nach dem Motto " Nach mir die Sintflut".
 

Leseratte

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Lauterbach ist sauer, weil er nie Bundesgesundheitsminister wurde.
 

Humanist62

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Eben in der Tagesschau kam dazu kein einziges Wort.
Schon merkwürdig ...
 

Leseratte

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Dann gibt es eben Neuwahlen. Im Moment liegt die Union wieder vor den Grünen. AKK wird Kanzlerin und Habeck ihr Vize. Die Stimmen für die AfD werden dadurch, bestimmt nicht weniger werden.
 

Tooraj

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Die SPD hat verglichen mit ihrem kargen Wahlergebnis wichtige Ministerien besetzt, weil Merkel mit aller Macht weiter regieren wollte. Koste es was es wolle.

Und jetzt beschwert sich die SPD über die Politik.

Lauterbach und seine Sozis haben anscheinend ihren Verstand verloren.

Derzeit überbieten sich CDU und SPD darin, wer linker und grüner ist.

Dabei scheinen sie vergessen zu haben, dass es bereits eine Linkspartei und die Grünen gibt.

Angela Merkel regiert währenddessen weiter nach dem Motto " Nach mir die Sintflut".

Mit dem Rückzug der Wagenknecht hat ja die Linkspartei leider erheblich an Profil verloren.
Daraus ergibt sich Potential für die SPD.
Mit einer Spitze Lauterbach/Gesine Schwan könnte die SPD bei mir punkten.
( Er müsste sich noch etwas überlegen, wie man die Frau Schwan 10 Jahre jünger macht. )

Und dann könnte er auch sein Projekt "Abschaffung der privaten Krankenversicherung" fortsetzen.
------
Als der Finanzminister vor die Presse trat, trauten die Reporter ihren Ohren nicht mehr so recht:
er berichtete ihnen über erhebliche Probleme bei der Digitalisierung dt. Grundbücher. Das sei eine Zumutung
für die Beamten, die Belastung mit Feinstaub sei erheblich.
Man hätte sich einfachheitshalber dazu entschlossen, jeglichen Privatbesitz an Grund und Boden in Pachtverträge umzudeuten, die hätten eine Laufzeit von 50 Jahren, vielleicht könne man sie sogar auf 99 Jahre erhöhen. Es könne ja nicht so gemeint gewesen sein, dass man so eine begrenzte Ressource wie Land auf immer und ewig an jemanden verkauft hätte.
[/SATIRE]
 

van Kessel

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Die schiere Unfähigkeit sich von einer Gewerkschaftspartei zu einer modernen, liberal-sozialen Partei zu ändern, veranlasst viele 'Genossen' zu einer Flucht (Nahles) oder verzweifelten Rundum-Schlägen (Lauterbach & klein Kevin).

Aus einer Opposition heraus hätte sie viele Möglichkeiten gehabt; als Regierungspartei hat sie ein paar verdiente Genossen in Amt und Geld gebracht, aber die Wähler verloren.

Sie hätten nur in die Bibel schauen müssen, wo das Gleichnis von der Versuchung Christi erwähnt wurde. Und dort steht auch was man zu einem Verführer sagt, welcher einem die Schätze des Landes offeriert: Weiche....Merkel!

Aber wenn ein ehemaliger SPD-Minister im Range eines Bundespräses die Genossen auffordert den Staat zu retten, so kann man als Partei ja nicht ein Eigenleben entwickeln und nein sagen.

Dabei war es noch nie so leicht an die Macht zu kommen, bei all dem Gemurkse der CDU. Tut zwar nichts zur Sache, aber habt ihr das kurze Röckchen der Frau AKK gesehen mit welcher sie - zusammen mit der platten v.d.L - die Ergebenheitsparade der BW abnahm? Haben diese Staatsschauspieler eigentlich keine Image-Berater?

Also Herr Prof. Dr. Dr. Lauterbach, kämmen sie sich die Haare, nehmen sie die alberne Fliege ab und präsentieren sie eine SPD, welche die Eintänzer der grünen Schreihälse, verstummen lässt, wenn sie für Deutschland die bedingungslose Rückkehr zur freien Marktwirtschaft fordern und sich mit der Rettung der Welt nicht auf ein Abstellgleis begeben.

Es ist an der Zeit, das abschmierende Deutschland zu retten, nicht die Welt!


(es ist übrigens 15:15 MEZ, kriegt ihr das nicht hin?)
 
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Humanist62

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Mit dem Rückzug der Wagenknecht hat ja die Linkspartei leider erheblich an Profil verloren.
Daraus ergibt sich Potential für die SPD.
Mit einer Spitze Lauterbach/Gesine Schwan könnte die SPD bei mir punkten.
( Er müsste sich noch etwas überlegen, wie man die Frau Schwan 10 Jahre jünger macht. )

Und dann könnte er auch sein Projekt "Abschaffung der privaten Krankenversicherung" fortsetzen.
------
Als der Finanzminister vor die Presse trat, trauten die Reporter ihren Ohren nicht mehr so recht:
er berichtete ihnen über erhebliche Probleme bei der Digitalisierung dt. Grundbücher. Das sei eine Zumutung
für die Beamten, die Belastung mit Feinstaub sei erheblich.
Man hätte sich einfachheitshalber dazu entschlossen, jeglichen Privatbesitz an Grund und Boden in Pachtverträge umzudeuten, die hätten eine Laufzeit von 50 Jahren, vielleicht könne man sie sogar auf 99 Jahre erhöhen. Es könne ja nicht so gemeint gewesen sein, dass man so eine begrenzte Ressource wie Land auf immer und ewig an jemanden verkauft hätte.
[/SATIRE]

Was hat ein Rückzug von Wagenknecht mit dem Potential der SPD zu tun ?
 

Tooraj

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Was hat ein Rückzug von Wagenknecht mit dem Potential der SPD zu tun ?

Mit der Frau Wagenknecht hat die Linkspartei praktisch ihre Ikone verloren.
Mit einer linken SPD könnte die Linkspartei überflüssig werden.
Sie müssten sich dazu sicher vom "Seeheimer Kreis" verabschieden.
 

Picasso

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Neuwahlen. Die AfD wird noch stärker, so viel ist mal sicher.
 

Humanist62

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gert friedrich

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Die schiere Unfähigkeit sich von einer Gewerkschaftspartei zu einer modernen, liberal-sozialen Partei zu ändern, veranlasst viele 'Genossen' zu einer Flucht (Nahles) oder verzweifelten Rundum-Schlägen (Lauterbach & klein Kevin).

Aus einer Opposition heraus hätte sie viele Möglichkeiten gehabt; als Regierungspartei hat sie ein paar verdiente Genossen in Amt und Geld gebracht, aber die Wähler verloren.

Sie hätten nur in die Bibel schauen müssen, wo das Gleichnis von der Versuchung Christi erwähnt wurde. Und dort steht auch was man zu einem Verführer sagt, welcher einem die Schätze des Landes offeriert: Weiche....Merkel!

Aber wenn ein ehemaliger SPD-Minister im Range eines Bundespräses die Genossen auffordert den Staat zu retten, so kann man als Partei ja nicht ein Eigenleben entwickeln und nein sagen.

Dabei war es noch nie so leicht an die Macht zu kommen, bei all dem Gemurkse der CDU. Tut zwar nichts zur Sache, aber habt ihr das kurze Röckchen der Frau AKK gesehen mit welcher sie - zusammen mit der platten v.d.L - die Ergebenheitsparade der BW abnahm? Haben diese Staatsschauspieler eigentlich keine Image-Berater?

Also Herr Prof. Dr. Dr. Lauterbach, kämmen sie sich die Haare, nehmen sie die alberne Fliege ab und präsentieren sie eine SPD, welche die Eintänzer der grünen Schreihälse, verstummen lässt, wenn sie für Deutschland die bedingungslose Rückkehr zur freien Marktwirtschaft fordern und sich mit der Rettung der Welt nicht auf ein Abstellgleis begeben.

Es ist an der Zeit, das abschmierende Deutschland zu retten, nicht die Welt!


(es ist übrigens 15:15 MEZ, kriegt ihr das nicht hin?)

13:15 h ist WEZ.Wir in Deutschland haben MEZ plus eine Stunde Sommerzeit.Also 2 h mehr.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Pfeifen im Walde?

Wir reden nicht von der SPD. Die pfeift permanent. Auf dem letzten Loch. Der AfD kann jetzt nichts besseres als Neuwahlen passieren. Wo sich die 3 hässlichsten CDU Frauen Deutschlands gerade wieder demaskiert haben....
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Daraus ergibt sich Potential für die SPD.
Mit einer Spitze Lauterbach/Gesine Schwan könnte die SPD bei mir punkten.
( Er müsste sich noch etwas überlegen, wie man die Frau Schwan 10 Jahre jünger macht. )

Und dann könnte er auch sein Projekt "Abschaffung der privaten Krankenversicherung" fortsetzen.
------
Als der Finanzminister vor die Presse trat, trauten die Reporter ihren Ohren nicht mehr so recht:
er berichtete ihnen über erhebliche Probleme bei der Digitalisierung dt. Grundbücher. Das sei eine Zumutung
für die Beamten, die Belastung mit Feinstaub sei erheblich.
Man hätte sich einfachheitshalber dazu entschlossen, jeglichen Privatbesitz an Grund und Boden in Pachtverträge umzudeuten, die hätten eine Laufzeit von 50 Jahren, vielleicht könne man sie sogar auf 99 Jahre erhöhen. Es könne ja nicht so gemeint gewesen sein, dass man so eine begrenzte Ressource wie Land auf immer und ewig an jemanden verkauft hätte.
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Schwan?

Die Frau ist eine Schwätzerin par excellance!
 

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Wir reden nicht von der SPD. Die pfeift permanent. Auf dem letzten Loch. Der AfD kann jetzt nichts besseres als Neuwahlen passieren. Wo sich die 3 hässlichsten CDU Frauen Deutschlands gerade wieder demaskiert haben....

... und dann würde es auch nur ein Bündnis von CDU und Grünen geben ...
 

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Dann kann man sich doch gleich vereinigen.

Oskar Lafontaine will Fusion von Sozialdemokraten und Linkspartei

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-06/spd-linke-oskar-lafontaine-fusion-parteien

Wenn es um linke Inhalte geht wie Lafontaine schreibt hat er absolut Recht. Nur es werden sich immer Querschläger finden, weil bei einer Fusion ein paar weniger Mandate wohl rausschauen werden. Und den Politikern geht es primär nicht um Inhalte, sondern um ihr eigenes Bundestagsmandat. Würde mit Schmiergeld sicherlich sehr schnell und reibungslos funktionieren. Es geht ja nur um das.

BG, New York
 

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