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Das gebildete Deutschland und seine Förderprogramme...

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Das gebildete Deutschland und seine Förderprogramme...

Förderung bedeutet, dass jemand Nachhilfe braucht oder Unterstützung, weil er die Aufgabe nicht alleine schafft,
u.U. gar nicht schaffen kann, weil ihm die Voraussetzungen dafür fehlen.

Was bedeutet es also, wenn man für Mädchen Förderprogramme erdenkt, um sie endlich in die Berufe zu drängen, die Mädchen nun mal nicht mögen?

Was bedeutet es also, wenn sich die Ministerin für Bildung, ääähhh, für Famile und Frauen oder so, sorry, ein Gesetz zur Förderung der Demokratie ausdenkt?

In beiden Fällen lautet die Antwort: Sie schaffen es nicht von alleine. Die Mädchen nicht und auch nicht die Demokratie.

Nun, ich denke nicht, dass diese Ministerin von alleine merken wird, dass sie der bestehenden Demokratie damit ein vernichtendes Urteil ausstellt.

Die Demokratie benötigt also Förderung!

Und es bedeutet auch, dass die Demokratie gar nicht in dem Zustand ist, den sich Leute wie Merkel, Gauck, Gifey usw. wünschen, dass sie es wäre.



Und es bedeutet für mich auch, dass die lieben Frauen nichts in der Politik zu suchen haben, weil sie selbst es sind, die Förderung benötigen würden, wenn es sich denn überhaupt lohnte. Ich denke aber, es lohnt nicht, denn wenn man diesen Frauen immer erst sagen muss, was zu tun und zu lassen ist, dann können sie es von alleine eben nicht. Die werte Frau Gifey weiß nicht einmal, dass ein solches Gesetz gar nichts mit ihrem Ressort zu tun hat. Die soll sich statt dessen lieber um Familie kümmern, am besten, um ihre eigene, so sie denn eine hat.

Überhaupt... So ein Schwachsinn wieder mal!
 

Cotti

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Förderung bedeutet, dass jemand Nachhilfe braucht oder Unterstützung, weil er die Aufgabe nicht alleine schafft,
u.U. gar nicht schaffen kann, weil ihm die Voraussetzungen dafür fehlen.

Was bedeutet es also, wenn man für Mädchen Förderprogramme erdenkt, um sie endlich in die Berufe zu drängen, die Mädchen nun mal nicht mögen?

Was bedeutet es also, wenn sich die Ministerin für Bildung, ääähhh, für Famile und Frauen oder so, sorry, ein Gesetz zur Förderung der Demokratie ausdenkt?

In beiden Fällen lautet die Antwort: Sie schaffen es nicht von alleine. Die Mädchen nicht und auch nicht die Demokratie.

Nun, ich denke nicht, dass diese Ministerin von alleine merken wird, dass sie der bestehenden Demokratie damit ein vernichtendes Urteil ausstellt.

Die Demokratie benötigt also Förderung!

Und es bedeutet auch, dass die Demokratie gar nicht in dem Zustand ist, den sich Leute wie Merkel, Gauck, Gifey usw. wünschen, dass sie es wäre.



Und es bedeutet für mich auch, dass die lieben Frauen nichts in der Politik zu suchen haben, weil sie selbst es sind, die Förderung benötigen würden, wenn es sich denn überhaupt lohnte. Ich denke aber, es lohnt nicht, denn wenn man diesen Frauen immer erst sagen muss, was zu tun und zu lassen ist, dann können sie es von alleine eben nicht. Die werte Frau Gifey weiß nicht einmal, dass ein solches Gesetz gar nichts mit ihrem Ressort zu tun hat. Die soll sich statt dessen lieber um Familie kümmern, am besten, um ihre eigene, so sie denn eine hat.

Überhaupt... So ein Schwachsinn wieder mal!

Sie haben das Thema, um welches eigentlich geht, falsch verstanden und interpretiert !

Es geht alleine darum, die männlichen Arbeitssklaven so niedrig zu entlohnen,

damit auch die Frauen zur Zwangsabgaben Erwirtschaftung - der finanziellen Zwangsenteignung zum Staatserhalt genötigt werden.
 

Eisbaerin

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Sie haben das Thema, um welches eigentlich geht, falsch verstanden und interpretiert !

Es geht alleine darum, die männlichen Arbeitssklaven so niedrig zu entlohnen,

damit auch die Frauen zur Zwangsabgaben Erwirtschaftung - der finanziellen Zwangsenteignung zum Staatserhalt genötigt werden.

nicht nur das, denn während man dann männlein wie weiblein ausbeuten kann, müssen die kids ja irgendwo hin. in den "verwahranstalten", also kitas hat man dann schon sehr früh zugriff auf die kleinen und kann sie schön "formen" :))
 

Horatio

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...
In beiden Fällen lautet die Antwort: Sie schaffen es nicht von alleine. Die Mädchen nicht und auch nicht die Demokratie.
...

So ist das, nicht anders. Entweder das Gesellschaftssystem überzeugt aus sich selbst heraus,
oder es geht den Bach runter. Herbeibeten, erzwingen oder hinmanipulieren wird scheitern.
Und, was dem ganzen den Todesstoß gibt, sind infame und penetrante Lügen.
 
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Förderung bedeutet, dass jemand Nachhilfe braucht oder Unterstützung, weil er die Aufgabe nicht alleine schafft,
u.U. gar nicht schaffen kann, weil ihm die Voraussetzungen dafür fehlen.

Was bedeutet es also, wenn man für Mädchen Förderprogramme erdenkt, um sie endlich in die Berufe zu drängen, die Mädchen nun mal nicht mögen?

Was bedeutet es also, wenn sich die Ministerin für Bildung, ääähhh, für Famile und Frauen oder so, sorry, ein Gesetz zur Förderung der Demokratie ausdenkt?

In beiden Fällen lautet die Antwort: Sie schaffen es nicht von alleine. Die Mädchen nicht und auch nicht die Demokratie.

Nun, ich denke nicht, dass diese Ministerin von alleine merken wird, dass sie der bestehenden Demokratie damit ein vernichtendes Urteil ausstellt.

Die Demokratie benötigt also Förderung!

Und es bedeutet auch, dass die Demokratie gar nicht in dem Zustand ist, den sich Leute wie Merkel, Gauck, Gifey usw. wünschen, dass sie es wäre.



Und es bedeutet für mich auch, dass die lieben Frauen nichts in der Politik zu suchen haben, weil sie selbst es sind, die Förderung benötigen würden, wenn es sich denn überhaupt lohnte. Ich denke aber, es lohnt nicht, denn wenn man diesen Frauen immer erst sagen muss, was zu tun und zu lassen ist, dann können sie es von alleine eben nicht. Die werte Frau Gifey weiß nicht einmal, dass ein solches Gesetz gar nichts mit ihrem Ressort zu tun hat. Die soll sich statt dessen lieber um Familie kümmern, am besten, um ihre eigene, so sie denn eine hat.

Überhaupt... So ein Schwachsinn wieder mal!

Ja wirklich - was zur Hölle, wollen Frauen in der Politik?
Ihre maskuline Seite besonders hervorheben, um von morgens von abends bei den Herren Abzukupfern und Blödsinn zu reden?
Mit ganz wenig Ausnahmen haben sich Frauen in der Politik bewährt, es sind aber so wenige, dass mir kein positives Beispiel dazu einfällt.
 

bluetie

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Ja wirklich - was zur Hölle, wollen Frauen in der Politik?
Ihre maskuline Seite besonders hervorheben, um von morgens von abends bei den Herren Abzukupfern und Blödsinn zu reden?
Mit ganz wenig Ausnahmen haben sich Frauen in der Politik bewährt, es sind aber so wenige, dass mir kein positives Beispiel dazu einfällt.

Maggie Thatcher.
 
OP
Schulz

Schulz

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Sie haben das Thema, um welches eigentlich geht, falsch verstanden und interpretiert !

Es geht alleine darum, die männlichen Arbeitssklaven so niedrig zu entlohnen,

damit auch die Frauen zur Zwangsabgaben Erwirtschaftung - der finanziellen Zwangsenteignung zum Staatserhalt genötigt werden.
Nur weil ich deine Einlassung für falsch halte und das Thema nicht so aufgebaut habe, habe ich das Thema also "falsch verstanden"?

Für dich also nochmal: Frau Gifey fordert ein Demokratiefördergesetz. Sie meint also, die Demokratie habe Förderbedarf, wie geistig Behinderte oder andere, die gefördert werden sollen/müssten, weil sie ihre Aufgabe nicht von alleine bewältigen können.

Vielleicht hast du ja das Thema also gar nicht verstanden.
Die Frau meint nicht, dass den Menschen Demokratie erklärt und nahegebracht werden müsse, sie meint, die Demokratie habe Förderbedarf.
Und das zeigt auch, wie schwach diese "Demokratie" eigentlich ist. Leistungs- oder geistig schwache Schüler haben Förderbedarf,
und lt. dieser Ministerin hat die Demokratie also Förderbedarf. Jetzt kapiert?

Zudem geht es nie um irgendwas "alleine". Es sind immer mehrere Aspekte vorhanden.
 
OP
Schulz

Schulz

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Die Frau ist auch lt. eigener Aussage ein Vorbild für Frau Weidel (AfD).
Auf jeden Fall war sie eine starke Frau und Politikerin, nicht so unsre Laberkanzlerin.
 
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Die Frau ist auch lt. eigener Aussage ein Vorbild für Frau Weidel (AfD).
Auf jeden Fall war sie eine starke Frau und Politikerin, nicht so unsre Laberkanzlerin.

Thatcher ging mit Waffengewalt gegen streikende Bergarbeiter vor.Einige Tote waren daraufhin zu beklagen.Die britischen Gewerkschaften wurden unter Thatcher marginalisiert.Die Ausgaben für Bildung in GB wurden unter Thatcher drastisch gekürzt so dass ihr die University of Oxford die Ehrendoktorwürde (mit der normalerweise jeder Premierminister ausgezeichnet wird) aus Protest verweigerte.In Thatchers dritter Amtszeit kam es zu einem beschleunigten Prozess der Privatisierung und viele größere Unternehmen wurden zugunsten einer niedrigeren Staatsquote privatisiert.Gut zu wissen,dass Frau Weidel diese britische Premierministerin zum Vorbild hat.Sollten sich ihre Vorstellungen in der AfD durchsetzen dann Gnade Gott den abhängig Beschäftigten.
 
OP
Schulz

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Thatcher ging mit Waffengewalt gegen streikende Bergarbeiter vor.Einige Tote waren daraufhin zu beklagen.Die britischen Gewerkschaften wurden unter Thatcher marginalisiert.Die Ausgaben für Bildung in GB wurden unter Thatcher drastisch gekürzt so dass ihr die University of Oxford die Ehrendoktorwürde (mit der normalerweise jeder Premierminister ausgezeichnet wird) aus Protest verweigerte.In Thatchers dritter Amtszeit kam es zu einem beschleunigten Prozess der Privatisierung und viele größere Unternehmen wurden zugunsten einer niedrigeren Staatsquote privatisiert.Gut zu wissen,dass Frau Weidel diese britische Premierministerin zum Vorbild hat.Sollten sich ihre Vorstellungen in der AfD durchsetzen dann Gnade Gott den abhängig Beschäftigten.
Ich habs geahnt, gesucht aber nix Richtiges gefunden.
Danke für die Infos.
 
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Ich habs geahnt, gesucht aber nix Richtiges gefunden.
Danke für die Infos.

Die AfD hat ein großes Problem,so richtig es auch ist die Flüchtlingspolitik zu kritisieren und auf die damit verbunden Probleme hinzuweisen,unterscheidet sie sich in Bezug auf die deutsche Bevölkerung in nichts von den jetzt Regierenden.Würde sie einmal die Regierung stellen,dann würden die Reste dessen was man hier noch an Sozialstaat finden kann,rigeros hinweggefegt.Wenn ich mir da einige Äußerungen führender Parteimitglieder zu sozialen Fragen in D anhöre,wird mir schlecht.Aber das ist nicht verwunderlich,kommen diese doch ursprünglich aus den etablierten Parteien und bringen deren Gedankengut,was die Lösung sozialer Fragen angeht,von dort mit.Wenn also eine Weidel Thatcher als Vorbild hat steht uns nichts Gutes bevor,sollte diese Linie in der AfD Oberwasser gewinnen.
 

Piranha

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Die AfD hat ein großes Problem,so richtig es auch ist die Flüchtlingspolitik zu kritisieren und auf die damit verbunden Probleme hinzuweisen,unterscheidet sie sich in Bezug auf die deutsche Bevölkerung in nichts von den jetzt Regierenden.Würde sie einmal die Regierung stellen,dann würden die Reste dessen was man hier noch an Sozialstaat finden kann,rigeros hinweggefegt.Wenn ich mir da einige Äußerungen führender Parteimitglieder zu sozialen Fragen in D anhöre,wird mir schlecht.Aber das ist nicht verwunderlich,kommen diese doch ursprünglich aus den etablierten Parteien und bringen deren Gedankengut,was die Lösung sozialer Fragen angeht,von dort mit.Wenn also eine Weidel Thatcher als Vorbild hat steht uns nichts Gutes bevor,sollte diese Linie in der AfD Oberwasser gewinnen.

So ist das halt bei Parteien die ein einziges Vorzeigethema so laut wie möglich betonen, nur um ihre wahren Pläne dahinter zu verstecken.
Wer heute schon wissen will, wie das aussehen würde, wenn die AfD dran käme, der muss nur nach Österreich schauen, denn dort ist es schon passiert:
https://www.youtube.com/watch?v=IXBmu6lP3js&t=1m28s
 

Jakob

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Die AfD hat ein großes Problem,so richtig es auch ist die Flüchtlingspolitik zu kritisieren und auf die damit verbunden Probleme hinzuweisen,unterscheidet sie sich in Bezug auf die deutsche Bevölkerung in nichts von den jetzt Regierenden.Würde sie einmal die Regierung stellen,dann würden die Reste dessen was man hier noch an Sozialstaat finden kann,rigeros hinweggefegt.Wenn ich mir da einige Äußerungen führender Parteimitglieder zu sozialen Fragen in D anhöre,wird mir schlecht.Aber das ist nicht verwunderlich,kommen diese doch ursprünglich aus den etablierten Parteien und bringen deren Gedankengut,was die Lösung sozialer Fragen angeht,von dort mit.Wenn also eine Weidel Thatcher als Vorbild hat steht uns nichts Gutes bevor,sollte diese Linie in der AfD Oberwasser gewinnen.

Wenn das Sozialsystem geschreddert werden wird, wird das laut AfD an den Ausländern liegen. Und wenn die erstmal vertrieben wirden sind, und das Sozialsystem immer noch von den Afdasten geplündert wird,liuegt das an den "Weißen Ausländern", also an den Deutschen, die Ausländer weniger hassen als es die Regierenden tun.

Zweifelsohne wird eszu politischen Säuberungen kommne, falls die AfD die Macht dazu bekommt.
 

Piranha

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Wenn das Sozialsystem geschreddert werden wird, wird das laut AfD an den Ausländern liegen. Und wenn die erstmal vertrieben wirden sind, und das Sozialsystem immer noch von den Afdasten geplündert wird,liuegt das an den "Weißen Ausländern", also an den Deutschen, die Ausländer weniger hassen als es die Regierenden tun.

Zweifelsohne wird eszu politischen Säuberungen kommne, falls die AfD die Macht dazu bekommt.

Davon rede ich schon lange, die Ausgrenzung von Minderheiten macht vor NICHTS halt, sie wird immer weiter ausgedehnt, von Muslims auf Ausländer in generell, dann auf Deutsche mit ausländischen Wurzeln, dann auf Deutsche mit minderheitlichen Angewohnheiten, Homosexuelle, Atheisten, usw., dann auf alleinstehende Mütter, dann auf Frauen in generell.
Am Ende reicht es in den Verdacht zu geraten nur einen der Ausgegrenzten im Freundeskreis zu haben.
Da kann sich jeder selber ausrechnen, wann er persönlich an der Reihe ist, denn mit allerletzter Sicherheit wird die Ausweitung der Ausgrenzung nicht aufhören, einfach weil diese Ausgrenzung das Problem nicht lösen kann und die AfD keinerlei Interesse hat das eigentliche Problem, nämlich die ausufernde Bereicherung der reichsten 0,1%, anzugehen.
 

Holsteiner

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Wenn das Sozialsystem geschreddert werden wird, wird das laut AfD an den Ausländern liegen. Und wenn die erstmal vertrieben wirden sind, und das Sozialsystem immer noch von den Afdasten geplündert wird,liuegt das an den "Weißen Ausländern", also an den Deutschen, die Ausländer weniger hassen als es die Regierenden tun.

Zweifelsohne wird eszu politischen Säuberungen kommne, falls die AfD die Macht dazu bekommt.

falls die AfD die Macht dazu bekommt.

Das läßt sich doch relativ einfach verhindern, in dem man einmal die größte Wählerklientel der AfD näher befragt, und ich meine damit die sog. Protestwähler. Ein Protestwähler wählt eine politische Partei nicht aus Überzeugung, sondern, wie der Name schon sagt aus Protest. Wogegen protestiert denn ein Protestwähler mit seiner Stimmenabgabe für die AfD, ist das schon mal hinterfragt worden?
Oder wird das aus Angst vor den Antworten oder vor drohendem Erklärungsnotstand vermieden und alle AfD-Wähler pauschal in die rechte Ecke polarisiert? Und das, obwohl wir eigentlich gar nicht mehr polarisieren wollen....
Wenn man die AfD-Protestwähler wieder dazu bewegen könnte, eine andere Partei zu wählen oder meinetwegen auch gar nicht zu wählen, dann würde die AfD irgendwo bei 5% herum dümpeln.
Aber scheinbar ist das gar nicht gewollt. Man muß sich natürlich schon mal mit der Sache befassen und nicht nur Andersdenkende ausgrenzen, diffamieren und gleich mit der Nazi-Rassismus-Keule eins überbraten, nur weil die Argumente fehlen.
Leider ist das momentan noch gängige Praxis....
 

Picasso

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Wenn das Sozialsystem geschreddert werden wird, wird das laut AfD an den Ausländern liegen. Und wenn die erstmal vertrieben wirden sind, und das Sozialsystem immer noch von den Afdasten geplündert wird,liuegt das an den "Weißen Ausländern", also an den Deutschen, die Ausländer weniger hassen als es die Regierenden tun.

Zweifelsohne wird eszu politischen Säuberungen kommne, falls die AfD die Macht dazu bekommt.

An wen soll es denn liegen, wenn unser Sozialsystem kollabiert? Für die politischen Säuberungen wird der Wähler an der Wahlurne sorgen. Ganz sicher.
 
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So ist das halt bei Parteien die ein einziges Vorzeigethema so laut wie möglich betonen, nur um ihre wahren Pläne dahinter zu verstecken.
Wer heute schon wissen will, wie das aussehen würde, wenn die AfD dran käme, der muss nur nach Österreich schauen, denn dort ist es schon passiert:
https://www.youtube.com/watch?v=IXBmu6lP3js&t=1m28s

Nun,die Etablierten werden sich die Hände reiben,endlich eine Partei die keinerlei Skrupel mehr hat.Nicht umsonst gibt es nicht wenige Stimmen bei der CDU die schon mit Koalitionen rechnen.Die Etablierten und die AfD,sind was Soziales angeht,Brüder im Geiste,haben sie doch gemeinsame Wurzeln im Sozialdarwinismus.
 

Piranha

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Nun,die Etablierten werden sich die Hände reiben,endlich eine Partei die keinerlei Skrupel mehr hat.Nicht umsonst gibt es nicht wenige Stimmen bei der CDU die schon mit Koalitionen rechnen.Die Etablierten und die AfD,sind was Soziales angeht,Brüder im Geiste,haben sie doch gemeinsame Wurzeln im Sozialdarwinismus.

Ich bin ja gespannt was in D mit der Meinung der Bürger über die AfD passiert, wenn die CDU nur noch so wenige Stimmen hat, dass sie ohne Koalition mit der AfD nicht mehr regieren können.
Wenn dann in einer CDU/AfD-Koalition sämtliche Sozialleistungen massiv gekürzt oder gleich ganz gestrichen werden und den 15 Mio. Unterbeschäftigten Deutschen auffällt, dass sie ihren Hungerlohn nicht mehr auf HartzIV aufgestockt bekommen, ob die dann immer noch AfD wählen und die CDU nach links definieren wollen, oder ob sie dann erkennen, dass CDU und AfD (frei nach Volker Pispers) Schei**e in verschiedenen Geschmacksrichtungen ist?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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