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Kostenübernahme verschreibungspflichtiger Verhütungsmittel für Frauen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Kostenübernahme verschreibungspflichtiger Verhütungsmittel für Frauen

- mit geringem Einkommen.

Familienplanung ist ein Menschenrecht !

In Deutschland können sich viele Frauen die Kosten für Pille, Spirale und Co. einfach nicht leisten – das geht aus der Abschlussevaluation zum Modellprojekt
„biko – Beratung, Information und Kostenübernahme bei Verhütung“ hervor.

Das Projekt mit einem Fördervolumen von knapp vier Millionen Euro wurde

(deshalb auch, man beachte . . . ) - - - vom unabhängigen Evaluationsinstitut - - -

„Camino Werkstatt für Fortbildung, Praxisbegleitung und Forschung im sozialen Bereich gGmbH“ („Camino“) ausgewertet.

Während der Kernlaufzeit des Projekts von Juli 2017 bis Juni 2018 gab es insgesamt 6.104 Anfragen für Kostenübernahmen, davon konnten 4.480 bewilligt werden.

Verhütungsmittel für die Frauen und Jugendlichen, wie die Hygiene sollten prinzipiell >kostenfrei< sein ! ! !
Familienplanung ist ein Menschenrecht !

Denn jede zweite Sozialleistungsbezieherin ist mit ihrem Verhütungsverhalten unzufrieden und würde ihr Verhütungsverhalten ändern,
wenn die Mittel kostenfrei zugänglich wären.
 
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In Deutschland können sich viele Frauen die Kosten für Pille, Spirale und Co. einfach nicht leisten

Asylantinnen können sich hierzulande Verhütung (z. B. eine Spirale einsetzen lassen) leisten.
Viele Muslimas verhüten, weil sie keine Lust auf viele Kinder haben. In ihrer Heimat hingegen würden sie nicht verhüten und mehr Kinder bekommen, so die persönlichen Aussagen mir gegenüber.
 
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...Familienplanung ist ein Menschenrecht !...
Diese Argumentation sehe ich reißerisch und überhaupt nicht zielführend!

Man kann auch verhüten indem man enthaltsam ist, oder Sex nicht auf traditionellen Wege praktiziert.
Es gibt kein Anrecht oder noch herrischer formuliert, ein MENSCHENRECHT, was Sex auf Rezept rechtfertigt!

Trotzdem denke ich hier bei dem Thema, ist die Familienplanung alleine an sich schon sehr wichtig und essenziell sowohl für den Einzelnen, wie an sich strategisch leitend für einen Staat.

Es sollten meiner Ansicht nach GENERELL von ALLEN Krankenkassen an JEDEN, egal ob gering, oder Enormverdiener kostenlos Verhütungsmittel abgegeben werden!
Sowohl Kondome, wie auch Östrogen-Präparate für Frauen auf Rezept.

Ebenfalls sollte man darüber nachdenken, dass man den Leuten das Thema ein wenig mehr aufs Brot schmiert und nachbildet!
Auch was übertragbare Krankheiten angeht. Es gibt auf unseren Straßen so wie es Hilfsorganisationen für Prostituierte aussagen Frauen, die denken z.B, wenn sie nach dem Verkehr urinieren, wären sie vor Schwangerschaften geschützt!
( Vollkommen ausblendend, dass zusätzlich noch schwere Krankheiten lauern! )

Bildung ist ein MENSCHENRECHT, ja, dem kann ich VOLL zustimmen!
 
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Unterschichtler produzieren Unterschichtler, Hartz lV die nächste Generation Hartz lV. Damit sich Dummheit nicht ungebremst ausbreitet, bin ich für kostenlose Verhütung für Sozialschwache.
 
OP
DOLANS
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#3 - - - TanzendeFleischwurst

Diese Argumentation sehe ich reißerisch und überhaupt nicht zielführend!

Man kann auch verhüten indem man enthaltsam ist, oder Sex nicht auf traditionellen Wege praktiziert.
Es gibt kein Anrecht oder noch herrischer formuliert, ein MENSCHENRECHT, was Sex auf Rezept rechtfertigt!

Trotzdem denke ich hier bei dem Thema, ist die Familienplanung alleine an sich schon sehr wichtig und essenziell sowohl für den Einzelnen, wie an sich strategisch leitend für einen Staat.

Es sollten meiner Ansicht nach GENERELL von ALLEN Krankenkassen an JEDEN, egal ob gering, oder Enormverdiener kostenlos Verhütungsmittel abgegeben werden!
Sowohl Kondome, wie auch Östrogen-Präparate für Frauen auf Rezept.

Ebenfalls sollte man darüber nachdenken, dass man den Leuten das Thema ein wenig mehr aufs Brot schmiert und nachbildet!
Auch was übertragbare Krankheiten angeht. Es gibt auf unseren Straßen so wie es Hilfsorganisationen für Prostituierte aussagen Frauen, die denken z.B, wenn sie nach dem Verkehr urinieren, wären sie vor Schwangerschaften geschützt!
( Vollkommen ausblendend, dass zusätzlich noch schwere Krankheiten lauern! )
Bildung ist ein MENSCHENRECHT, ja, dem kann ich VOLL zustimmen!

Diese Argumentation sehe ich reißerisch ?

Dann erkläre doch das dem Bundesfamilienministeriums Pressemitteilung 071 Veröffentlicht am 10.09.2019

Pille und Spirale für Frauen mit wenig Geld.

Modellprojekt biko belegt Bedarf für Kostenübernahmen für verschreibungspflichtige Verhütungsmittel .

Familienplanung ist ein Menschenrecht. Aber auch in Deutschland können sich viele Frauen die Kosten für Pille, Spirale und Co. einfach nicht leisten – das geht aus der Abschlussevaluation zum Modellprojekt „biko – Beratung, Information und Kostenübernahme bei Verhütung“ hervor, deren Ergebnisse heute (Dienstag) auf einer Fachtagung im Bundesfrauenministerium vorgestellt wurden.
Die Evaluation des Modellprojekts „biko“ ergab außerdem, dass die Bedarfsgruppe heterogen ist. Bedarf an kostenfreier Verhütung besteht nicht nur bei jungen Frauen in der Ausbildungsphase und nicht nur bei Frauen, die Transferleistungen beziehen. Denn die zweitgrößte Nutzerinnengruppe waren Frauen, die trotz Berufstätigkeit über ein geringes Einkommen verfügen. Über 59 Prozent der Nutzerinnen haben eines oder mehrere Kinder.
Im Rahmen des „Gesetzes zur Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch“ ist auf Initiative des BMFSFJ die Altersgrenze für die Kostenübernahme verschreibungspflichtiger Verhütungsmittel bei der gesetzlichen Krankenversicherung (SGB V) seit dem 1. März 2019 vom 20. auf das 22. Lebensjahr angehoben worden. Ein darüber hinausgehender gesetzlicher Anspruch auf Kostenübernahme besteht jedoch nicht.

Die Abschlussevaluation sowie eine Kurzfassung davon finden Sie unter
www.biko-verhuetung.de oder www.profamilia.de/biko.

Das sind die, welche uns - dem Volk vorschreiben, wie wir zu leben haben !
 

Nora

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Diese Argumentation sehe ich reißerisch ?

Dann erkläre doch das dem Bundesfamilienministeriums Pressemitteilung 071 Veröffentlicht am 10.09.2019

Pille und Spirale für Frauen mit wenig Geld.

Modellprojekt biko belegt Bedarf für Kostenübernahmen für verschreibungspflichtige Verhütungsmittel .

Familienplanung ist ein Menschenrecht. Aber auch in Deutschland können sich viele Frauen die Kosten für Pille, Spirale und Co. einfach nicht leisten – das geht aus der Abschlussevaluation zum Modellprojekt „biko – Beratung, Information und Kostenübernahme bei Verhütung“ hervor, deren Ergebnisse heute (Dienstag) auf einer Fachtagung im Bundesfrauenministerium vorgestellt wurden.
Die Evaluation des Modellprojekts „biko“ ergab außerdem, dass die Bedarfsgruppe heterogen ist. Bedarf an kostenfreier Verhütung besteht nicht nur bei jungen Frauen in der Ausbildungsphase und nicht nur bei Frauen, die Transferleistungen beziehen. Denn die zweitgrößte Nutzerinnengruppe waren Frauen, die trotz Berufstätigkeit über ein geringes Einkommen verfügen. Über 59 Prozent der Nutzerinnen haben eines oder mehrere Kinder.
Im Rahmen des „Gesetzes zur Verbesserung der Information über einen Schwangerschaftsabbruch“ ist auf Initiative des BMFSFJ die Altersgrenze für die Kostenübernahme verschreibungspflichtiger Verhütungsmittel bei der gesetzlichen Krankenversicherung (SGB V) seit dem 1. März 2019 vom 20. auf das 22. Lebensjahr angehoben worden. Ein darüber hinausgehender gesetzlicher Anspruch auf Kostenübernahme besteht jedoch nicht.

Die Abschlussevaluation sowie eine Kurzfassung davon finden Sie unter
www.biko-verhuetung.de oder www.profamilia.de/biko.

Das sind die, welche uns - dem Volk vorschreiben, wie wir zu leben haben !

Zur Sexualität gehören immer zwei dazu, da kann der Mann auch seinen Anteil dazu beitragen.
Ich denke aber, daß das Sexualverhalten an sich mal überprüft werden sollte. Wenn ich mit jedem gleich in die Kiste steige, kann ja auch was nicht stimmen.

Kinder sind sicher teurer als eine Pille und ein Schwangerschaftsabbruch auch kein Spaziergang. Hier spielt die Eigenverantwortung eine Rolle. Wenn ich nicht dazu in der Lage bin, sollte man hier die 3 Monatsspritze anwenden, damit solche Menschen nicht auch noch Kinder in die Welt setzen. Denn die vergessen auch noch die Pille regelmäßig zu nehmen.
 

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