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Was nun?
Die Bundeszentrale für politische Bildung:
Auch hatte es wie andere Verfassungen eine konstituierende Bedeutung für den neuen Staat, denn die Verkündung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 ist zugleich die Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland.
Das Grundgesetz war eben keine Verfassung.
Und es wurde auch nicht vom Volk in einem Referendum ratifiziert.
Zudem sollte es nicht einen neuen deutschen Nationalstaat begründen, sondern zunächst nur aus den drei westlichen Besatzungszonen ein einheitliches Staatsgebiet machen, also nur einen westdeutschen Staat begründen.
Daß das Grundgesetz 1949 nicht vom Volk verabschiedet worden war, ist hingegen nahezu in Vergessenheit geraten.
Das bedeutet, das ganze deutsche Volk hat vom 23.Mai 1949 bist heute diesen Staatsregierungen, welche sich auf das Grundgesetz berufen,
nicht auf eine Verfassung, Folge leisten, was > NIE< vom Volk in einem Referendum ratifiziert wurde.
Auf was berufen sich dann die Staatsregierungen dem Volk gegenüber, mit welcher Berechtigung?
Die der fehlenden, vom Volk nicht geleisteter Ratifizierung?
Dazu muß man wirklich ein gläubiges Volk sein,
anders ist so viel Unwissenheit und überzeugte Dummheit nicht erklärbar !
Es stimmt,
"gib dem Volk Brot und Spiele", muß man erweitern auf,
"HALT DU SIE DUMM; ICH HALTE SIE ARM; NICHT NUR IM GEISTE"
:toben:
Das Grundgesetz und was es für den Staat bedeutet, es zu verändern und einzuhalten,
um das Volk für sich als Leibeigene, als Arbeitssklaven finanziell enteignen zu dürfen.
Daß das Grundgesetz 1949 nicht vom Volk verabschiedet worden war, ist hingegen nahezu in Vergessenheit geraten.
Unter einer Diktatur braucht man das auch nicht, das Volk ist auch so zufrieden !
Die Bundeszentrale für politische Bildung:
Auch hatte es wie andere Verfassungen eine konstituierende Bedeutung für den neuen Staat, denn die Verkündung des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 ist zugleich die Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland.
Das Grundgesetz war eben keine Verfassung.
Und es wurde auch nicht vom Volk in einem Referendum ratifiziert.
Zudem sollte es nicht einen neuen deutschen Nationalstaat begründen, sondern zunächst nur aus den drei westlichen Besatzungszonen ein einheitliches Staatsgebiet machen, also nur einen westdeutschen Staat begründen.
Daß das Grundgesetz 1949 nicht vom Volk verabschiedet worden war, ist hingegen nahezu in Vergessenheit geraten.
Das bedeutet, das ganze deutsche Volk hat vom 23.Mai 1949 bist heute diesen Staatsregierungen, welche sich auf das Grundgesetz berufen,
nicht auf eine Verfassung, Folge leisten, was > NIE< vom Volk in einem Referendum ratifiziert wurde.
Auf was berufen sich dann die Staatsregierungen dem Volk gegenüber, mit welcher Berechtigung?
Die der fehlenden, vom Volk nicht geleisteter Ratifizierung?
Dazu muß man wirklich ein gläubiges Volk sein,
anders ist so viel Unwissenheit und überzeugte Dummheit nicht erklärbar !
Es stimmt,
"gib dem Volk Brot und Spiele", muß man erweitern auf,
"HALT DU SIE DUMM; ICH HALTE SIE ARM; NICHT NUR IM GEISTE"
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Das Grundgesetz und was es für den Staat bedeutet, es zu verändern und einzuhalten,
um das Volk für sich als Leibeigene, als Arbeitssklaven finanziell enteignen zu dürfen.
Daß das Grundgesetz 1949 nicht vom Volk verabschiedet worden war, ist hingegen nahezu in Vergessenheit geraten.
Unter einer Diktatur braucht man das auch nicht, das Volk ist auch so zufrieden !
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