- Registriert
- 28 Dez 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 41.477
- Punkte Reaktionen
- 15.829
- Punkte
- 132.042
- Geschlecht
https://www.welt.de/politik/ausland...altigt-Spanier-protestieren-gegen-Urteil.html
5 "Männer" (nach brd-Sprech) vergewaltigten in Spanien ein einheimisches Mädchen, werden nicht wg Vergewaltigung verurteilt (natürlich im moslemfreundlichen katalonien, dem nrw Spaniens), sondern nur wg sexuellen Missbrauchs.
In dem Prozess war das Urteil am Donnerstag wegen des Straftatbestandes des sexuellen Missbrauchs ergangen, nicht wegen Vergewaltigung – die Länge der Haftstrafen fiel daher sehr viel geringer aus. Das meldet die Nachrichtenagentur AFP. .
So weit, so schlecht. Das hätte auch die brd sein können.
Das folgende aber nicht mehr:
Zunächst mal gibt es in brd-Medien keine Abbildung der "Männer". Im Zürcher tagesanzeiger schon:
https://www.tagesanzeiger.ch/panora...weil-14jaehrige-bewusstlos-war/story/21333221
Da weiss man schon einmal, dass die Täter aus Nordafrika kommen.
ZUM Zweiten, noch wichtiger:
Zehntauende Spanier, übrigens.
Was in Spanien normal ist, ist in der brd undenkbar. Es würde auch Demos geben.Die Deutschen würden allerdings, von Politik und Wirtschaft dazu "ermuntert", ausschliesslich dagegen auf die Straße gehen, dass der Fall ja von der AfD missbraucht wird. Ist das Opfer einer Vergewaltigung Deutsche, würden die Deutschen diese noch einmal verhöhnen. Das gab es in der brd schon dutzendfach. Die Deutschen gehen eher für den Täter auf die Straße, aber nicht für ihre geschädigten Landsleute. SIEHE CHEMNITZ 2018. Da gingen wenige Ostdeutsche für den ermordeten Deutschkubaner zur Demo, aber viele hundertttausende in der ganzen brd für den Täter. E gipfelte in einem ekelhaften "Konzert" mit 60T Zuschauern. In Spanien und anderswo vollkommen undenkbar.
Auf Spanien übersetzt, hieße das: Diese Tat und die Verurteilung geschahen. Anschließend gingen in der betreffenden Stadt 300 Spanier auf die Straße, um die Milde des urteils, nicht "Vergewaltigung", sondern sex.Missbrauch, zu kritisieren. Daraufhin hätten sich in ganz Spanien insgesamt hunderttausende bis zur 1 million Spanier eingefunden (wie damals in Berlin und vorher), um dagegen zu protestieren, dass das urteil als zu milde beurteilt wurde von den Wenigen.
Das sei rassistisch.
Völlig illusorisch, nicht wahr? Gab es auch nie dort. So was gibt es nur in der brd, eben.
Kleine Demos zum Gedenken an solch ein Missbrauchsopfer würden von 100fachen "guten Deutschen" überschallt, so etwas wie in Spanien gibt es nie.Solche Demos sind also leider in brd undenkbar. Weil die Deutschen nicht normal sind.
Warum gibt es aber einen solchen Unterschied zwischen der brd und Spanien?
5 "Männer" (nach brd-Sprech) vergewaltigten in Spanien ein einheimisches Mädchen, werden nicht wg Vergewaltigung verurteilt (natürlich im moslemfreundlichen katalonien, dem nrw Spaniens), sondern nur wg sexuellen Missbrauchs.
In dem Prozess war das Urteil am Donnerstag wegen des Straftatbestandes des sexuellen Missbrauchs ergangen, nicht wegen Vergewaltigung – die Länge der Haftstrafen fiel daher sehr viel geringer aus. Das meldet die Nachrichtenagentur AFP. .
So weit, so schlecht. Das hätte auch die brd sein können.
Das folgende aber nicht mehr:
Zunächst mal gibt es in brd-Medien keine Abbildung der "Männer". Im Zürcher tagesanzeiger schon:
https://www.tagesanzeiger.ch/panora...weil-14jaehrige-bewusstlos-war/story/21333221
Da weiss man schon einmal, dass die Täter aus Nordafrika kommen.
ZUM Zweiten, noch wichtiger:
Wenn das Opfer eines Sexualverbrechens bewusstlos ist und die Täter keine Gewalt anwenden – ist das dann Vergewaltigung oder Missbrauch? Ein Urteil zu einem solchen Fall hat in Spanien zu wütenden Protesten geführt. Tausende Spanier, die meisten von ihnen Frauen, gingen wegen des Urteils nach der Vergewaltigung eines bewusstlosen Teenagers am Montag in 40 Städten auf die Straße, sie forderten weitreichende Gesetzesänderungen.
Zehntauende Spanier, übrigens.
Was in Spanien normal ist, ist in der brd undenkbar. Es würde auch Demos geben.Die Deutschen würden allerdings, von Politik und Wirtschaft dazu "ermuntert", ausschliesslich dagegen auf die Straße gehen, dass der Fall ja von der AfD missbraucht wird. Ist das Opfer einer Vergewaltigung Deutsche, würden die Deutschen diese noch einmal verhöhnen. Das gab es in der brd schon dutzendfach. Die Deutschen gehen eher für den Täter auf die Straße, aber nicht für ihre geschädigten Landsleute. SIEHE CHEMNITZ 2018. Da gingen wenige Ostdeutsche für den ermordeten Deutschkubaner zur Demo, aber viele hundertttausende in der ganzen brd für den Täter. E gipfelte in einem ekelhaften "Konzert" mit 60T Zuschauern. In Spanien und anderswo vollkommen undenkbar.
Auf Spanien übersetzt, hieße das: Diese Tat und die Verurteilung geschahen. Anschließend gingen in der betreffenden Stadt 300 Spanier auf die Straße, um die Milde des urteils, nicht "Vergewaltigung", sondern sex.Missbrauch, zu kritisieren. Daraufhin hätten sich in ganz Spanien insgesamt hunderttausende bis zur 1 million Spanier eingefunden (wie damals in Berlin und vorher), um dagegen zu protestieren, dass das urteil als zu milde beurteilt wurde von den Wenigen.
Das sei rassistisch.
Völlig illusorisch, nicht wahr? Gab es auch nie dort. So was gibt es nur in der brd, eben.
Kleine Demos zum Gedenken an solch ein Missbrauchsopfer würden von 100fachen "guten Deutschen" überschallt, so etwas wie in Spanien gibt es nie.Solche Demos sind also leider in brd undenkbar. Weil die Deutschen nicht normal sind.
Warum gibt es aber einen solchen Unterschied zwischen der brd und Spanien?
Zuletzt bearbeitet: