Kapitalismus ein Versuch der Analyse!

Schwarze_Rose · 25 Sep 2019

Mit dem Zusammenbruch des Realsozialismus des Ostblocks scheint das Bürgertum zu triumphieren.
Der Kapitalismus sei das Ende der Geschichte und Alternativen gibt es nicht.
Doch es gibt eines was er nicht berücksichtigt hat. Menschen sind Denkende und Fühlende Wesen
mit der Fähigkeit zur Vernunft. Die unbeschreibliche Kälte die seit dem "Siegeszug" des Kapitals
die Menschen durchdringt ist ohne Beispiel in der Geschichte der Menschheit.

Jene Kälte von der man annahm dass sie lediglich der "Natur" des Menschen entsprechen würde.
Menschen sehnen sich aber nach Liebe und Sicherheit, beides ist im Kapitalismus nicht möglich.
Im Kapitalismus wird die Kälte durch die großen Bankerfamilien und Konzerne gesteuert,
Menschen werden gezwungen gegeneinander zu kämpfen und lernen Schritt für Schritt
wie eine Maschine zu denken. Man wird im Kapitalismus zur Maschine.

Unsere aktuelle Situation ist dass eine Masse an Robotern herangezüchtet wurde, die in der Hierarchie
aufsteigen wollen und dafür bereit sind ihre Menschlichkeit aufzugeben, die Schwächsten der Gesellschaft leiden
am meisten darunter.

Doch Ideale sind unsterblich. Es bleibt abzuwarten wie sich die Menschen entwickeln.
Nach wie vor gilt Marx Zitat:" Sozialismus oder Barbarei!".

Ophiuchus · 25 Sep 2019

Auch wenn die Zeit noch nicht reif ist :

Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.

Che Guevara

Schwarze_Rose · 25 Sep 2019

Ophiuchus schrieb:
Auch wenn die Zeit noch nicht reif ist :

Guevara hat drei mal sein Leben für ein anderes Land aufs Spiel gesetzt.

sportsgeist · 25 Sep 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Mit dem Zusammenbruch des Realsozialismus des Ostblocks scheint das Bürgertum zu triumphieren.
Der Kapitalismus sei das Ende der Geschichte und Alternativen gibt es nicht.
Doch es gibt eines was er nicht berücksichtigt hat. Menschen sind Denkende und Fühlende Wesen
mit der Fähigkeit zur Vernunft. Die unbeschreibliche Kälte die seit dem "Siegeszug" des Kapitals
die Menschen durchdringt ist ohne Beispiel in der Geschichte der Menschheit.

Jene Kälte von der man annahm dass sie lediglich der "Natur" des Menschen entsprechen würde.
Menschen sehnen sich aber nach Liebe und Sicherheit, beides ist im Kapitalismus nicht möglich.
Im Kapitalismus wird die Kälte durch die großen Bankerfamilien und Konzerne gesteuert,
Menschen werden gezwungen gegeneinander zu kämpfen und lernen Schritt für Schritt
wie eine Maschine zu denken. Man wird im Kapitalismus zur Maschine.

Unsere aktuelle Situation ist dass eine Masse an Robotern herangezüchtet wurde, die in der Hierarchie
aufsteigen wollen und dafür bereit sind ihre Menschlichkeit aufzugeben, die Schwächsten der Gesellschaft leiden
am meisten darunter.

Doch Ideale sind unsterblich. Es bleibt abzuwarten wie sich die Menschen entwickeln.
Nach wie vor gilt Marx Zitat:" Sozialismus oder Barbarei!".

... schnödes Gejammer:

1. haben wir in den ganzen Industriestaaten, mindestens der G7, oder der gesamten dem Westen zugezählten Welt, überhaupt gar keinen Kapitalismus ... nirgends

2. stimmt fast keine der Behauptungen faktisch wirklich, sondern ist so gut wie ausschließlich reine Polemik

3. ist in dem Text keinerlei These oder weiterführende Aussage zu finden, über die man reden könnte, letztlich ist das alles nur polemisches Gejammer

Schwarze_Rose · 25 Sep 2019

sportsgeist schrieb:
... schnödes Gejammer:

1. haben wir in den ganzen Industriestaaten, mindestens der G7, oder der gesamten dem Westen zugezählten Welt, überhaupt gar keinen Kapitalismus ... nirgends

2. stimmt fast keine der Behauptungen faktisch wirklich, sondern ist so gut wie ausschließlich reine Polemik

3. ist in dem Text keinerlei These oder weiterführende Aussage zu finden, über die man reden könnte, letztlich ist das alles nur polemisches Gejammer

Schön und jetzt geh weiter spielen^^

Woppadaq · 25 Sep 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Mit dem Zusammenbruch des Realsozialismus des Ostblocks scheint das Bürgertum zu triumphieren.
Der Kapitalismus sei das Ende der Geschichte und Alternativen gibt es nicht.
Doch es gibt eines was er nicht berücksichtigt hat. Menschen sind Denkende und Fühlende Wesen
mit der Fähigkeit zur Vernunft. Die unbeschreibliche Kälte die seit dem "Siegeszug" des Kapitals
die Menschen durchdringt ist ohne Beispiel in der Geschichte der Menschheit.

Jene Kälte von der man annahm dass sie lediglich der "Natur" des Menschen entsprechen würde.
Menschen sehnen sich aber nach Liebe und Sicherheit, beides ist im Kapitalismus nicht möglich.
Im Kapitalismus wird die Kälte durch die großen Bankerfamilien und Konzerne gesteuert,
Menschen werden gezwungen gegeneinander zu kämpfen und lernen Schritt für Schritt
wie eine Maschine zu denken. Man wird im Kapitalismus zur Maschine.

Unsere aktuelle Situation ist dass eine Masse an Robotern herangezüchtet wurde, die in der Hierarchie
aufsteigen wollen und dafür bereit sind ihre Menschlichkeit aufzugeben, die Schwächsten der Gesellschaft leiden
am meisten darunter.

Doch Ideale sind unsterblich. Es bleibt abzuwarten wie sich die Menschen entwickeln.
Nach wie vor gilt Marx Zitat:" Sozialismus oder Barbarei!".

Ich weiss, was du meinst, aber so einfach ist die Sache nicht.

Nimm nur mal so ein Spiel wie "World of Warcraft". Da gibts seit der Einführung dieses Spiels vor knapp 14 Jahren auch einen ähnlichen Interessenskonflikt: den zwischen den PVP-Spielern, die kurze und schnelle Kampfszenarien lieben, wo viel Können gefragt ist, und den Rollenspielern, die eher langsam spielen, mehr entdecken und ihrer Figur mehr Leben einhauchen wollen, und wo es weniger um Können als um Köpfchen und Fantasie geht.

Der Herausgeber des Spiels, Blizzard Entertainment, hat über die Jahre nichts unversucht gelassen, um die Balance in diesem Spiel zwischen diesen beiden Interessensgruppen zu halten. Dennoch ist das Spiel für viele über die Zeit schlechter geworden - mit dem Ergebnis, dass die beliebteste Fassung derzeit die Wiederauflage der allerersten Fassung ist (die jetzt unter den Namen "Classic" angeboten wird...)

Interessant daran ist, dass für viele die Community am angenehmsten ist, wenn man direkt oder indirekt von ihr abhängig ist. In Classic ist das der Fall, da muss man sich die Gruppen für Instanzen und Raids im Chat zusammensuchen, und wer da einen schlechten Ruf hat, der kriegt nie eine Gruppe zusammen (oder nur eine ziemlich schlechte) oder er wird wegen bestimmer Vorfälle sogar aus der Gilde geschmissen, was annehmbare Raids für ihn fast unmöglich macht.

Indem Blizzard mit den RDF und dem LFR (Suchtools für Gruppen und Raids) diese Suche in späteren Fassungen anonymisiert und automatisiert hat, komt man zwar eher in so etwas herein - nur herrscht dort im besten Fall eisiges Schweigen, im Normalfall ist eine vergiftete Atmosphäre zu beobachten - und die Bereitschaft, die Gruppe beim kleinsten Fehler zu verlassen.

Für mich ist das pure Kälte. Aber wo ist das Kapitalismus? Ist es die Tatsache, dass die Leute alles sofort wollen, ohne jedoch für irgendwas Verantwortung zu übernehmen? Ist es die Tatsache, das die eigene Aufwertung, egal welcher Art, zum einzigen Kriterium, zum einzigsten Lebenssinn gemacht wird, während man die dazu störenden Faktoren wie Spass, Verrücktheiten oder Fantasieauslebungen, als nahezu wertlos erklärt ?

Ich bin mir, seit ich wieder Classic WoW spiele, nicht mehr sicher, ob negative Eigenschaften im Umgang mit anderen Leuten wirklich nur eine Sache des Charakters ist, und nicht vielmehr eine systemabhängige Sache.

E160270 · 26 Sep 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Mit dem Zusammenbruch des Realsozialismus des Ostblocks scheint das Bürgertum zu triumphieren.
Der Kapitalismus sei das Ende der Geschichte und Alternativen gibt es nicht.
Doch es gibt eines was er nicht berücksichtigt hat. Menschen sind Denkende und Fühlende Wesen
mit der Fähigkeit zur Vernunft. Die unbeschreibliche Kälte die seit dem "Siegeszug" des Kapitals
die Menschen durchdringt ist ohne Beispiel in der Geschichte der Menschheit.

Jene Kälte von der man annahm dass sie lediglich der "Natur" des Menschen entsprechen würde.
Menschen sehnen sich aber nach Liebe und Sicherheit, beides ist im Kapitalismus nicht möglich.
Im Kapitalismus wird die Kälte durch die großen Bankerfamilien und Konzerne gesteuert,
Menschen werden gezwungen gegeneinander zu kämpfen und lernen Schritt für Schritt
wie eine Maschine zu denken. Man wird im Kapitalismus zur Maschine.

Unsere aktuelle Situation ist dass eine Masse an Robotern herangezüchtet wurde, die in der Hierarchie
aufsteigen wollen und dafür bereit sind ihre Menschlichkeit aufzugeben, die Schwächsten der Gesellschaft leiden
am meisten darunter.

Doch Ideale sind unsterblich. Es bleibt abzuwarten wie sich die Menschen entwickeln.
Nach wie vor gilt Marx Zitat:" Sozialismus oder Barbarei!".

DAS, wovon DU träumst, nämlich dem Kommunismus, ist nur eine in der Realität nicht umsetzbare Idee!
Die Idee des Kommunismus an sich, ist nicht schlecht, aber auch nicht umsetzbar, wie es die Vergangenheit schon oft bewiesen hat. Menschen kannst du nicht gleichstellen und in Schubladen packen!
Kapitalismus benötigt auch Regeln, um halbwegs noch sozialverträglich zu bleiben; doch solche Regeln sind in meinen Augen auch nicht mehr erkennbar....
Es muss eine neue Generation an Menschen heranwachsen, welche einen Kapitalismus mit mehr sozialem Einfluss unterstützen.
Den Spekulanten sollte man als erstes die Grundlagen entziehen! Denn DAS ist in meinen Augen die asozialste Art, Geld zu verdienen!!

Gelöschtes Mitglied 2801 · 26 Sep 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Mit dem Zusammenbruch des Realsozialismus des Ostblocks scheint das Bürgertum zu triumphieren.
Der Kapitalismus sei das Ende der Geschichte und Alternativen gibt es nicht.
Doch es gibt eines was er nicht berücksichtigt hat. Menschen sind Denkende und Fühlende Wesen
mit der Fähigkeit zur Vernunft. Die unbeschreibliche Kälte die seit dem "Siegeszug" des Kapitals
die Menschen durchdringt ist ohne Beispiel in der Geschichte der Menschheit.

Jene Kälte von der man annahm dass sie lediglich der "Natur" des Menschen entsprechen würde.
Menschen sehnen sich aber nach Liebe und Sicherheit, beides ist im Kapitalismus nicht möglich.
Im Kapitalismus wird die Kälte durch die großen Bankerfamilien und Konzerne gesteuert,
Menschen werden gezwungen gegeneinander zu kämpfen und lernen Schritt für Schritt
wie eine Maschine zu denken. Man wird im Kapitalismus zur Maschine.

Unsere aktuelle Situation ist dass eine Masse an Robotern herangezüchtet wurde, die in der Hierarchie
aufsteigen wollen und dafür bereit sind ihre Menschlichkeit aufzugeben, die Schwächsten der Gesellschaft leiden
am meisten darunter.

Doch Ideale sind unsterblich. Es bleibt abzuwarten wie sich die Menschen entwickeln.
Nach wie vor gilt Marx Zitat:" Sozialismus oder Barbarei!".

Polemisches Geschwafel, dass in der Realität keine Abbildung findet. Die überwiegende Anzahl der westlichen, marktwirtschaftlich orientierten Gesellschaften gibt einen hohen Anteil der volkswirtschaftlichen Gesamtleistung für ihre Sozialstaaten aus. In Deutschland ist es jährlich etwa eine Billion, was natürlich deutlich zu viel ist.
Was du als Kälte bezeichnest ist in Wahrheit nichts anderes als die Selbstverantwortung, die ein Individuum zu tragen hat. Leider sind wir davon mittlerweile viel zu weit abgerückt.

Aber darüber hinaus muss man auch ehrlich genug sein, dass die Mehrheit der Menschen sich nicht für viel mehr als ihr direktes Umfeld wirklich interessiert, also sollte man eine dieser Tatsache entsprechende Staatsordnung aufstellen.
Eine erfolgreiche Gesellschaft braucht Eigenverantwortung!

Woppadaq · 26 Sep 2019

Metadatas schrieb:
Was du als Kälte bezeichnest ist in Wahrheit nichts anderes als die Selbstverantwortung, die ein Individuum zu tragen hat. Leider sind wir davon mittlerweile viel zu weit abgerückt.

Ja, toll, Bei den Wort "Eigenverantwortung" wird einen gleich warm ums Herz.

Gelöschtes Mitglied 2801 · 26 Sep 2019

Woppadaq schrieb:
Ja, toll, Bei den Wort "Eigenverantwortung" wird einen gleich warm ums Herz.

Ich habe nie verstanden wo der Anspruch entstanden ist, dass eine Gesellschaft dem Individuum gegenüber hochgradig empathisch sein soll oder muss, damit ihm "warm ums Herz" ist.
Es sollte nach Möglichkeit nicht Aufgabe Dritter sein, die Probleme und das Gefühlsleben eines Individuums zu lösen, sondern die des Individuums. Andernfalls schafft man schwache Menschen, die sich nicht helfen können und damit schon garnicht Leuten oder einer Gesellschaft, die wirklich Hilfe braucht.

Humanist62 · 26 Sep 2019

E160270 schrieb:
DAS, wovon DU träumst, nämlich dem Kommunismus, ist nur eine in der Realität nicht umsetzbare Idee!
Die Idee des Kommunismus an sich, ist nicht schlecht, aber auch nicht umsetzbar, wie es die Vergangenheit schon oft bewiesen hat. Menschen kannst du nicht gleichstellen und in Schubladen packen!
Kapitalismus benötigt auch Regeln, um halbwegs noch sozialverträglich zu bleiben; doch solche Regeln sind in meinen Augen auch nicht mehr erkennbar....
Es muss eine neue Generation an Menschen heranwachsen, welche einen Kapitalismus mit mehr sozialem Einfluss unterstützen.
Den Spekulanten sollte man als erstes die Grundlagen entziehen! Denn DAS ist in meinen Augen die asozialste Art, Geld zu verdienen!!

Schon wenn Du Spekulanten die Grundlagen entziehen willst ist das ein Zeichen für eine andere Gesellschaftsordnung.

Ophiuchus · 26 Sep 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Guevara hat drei mal sein Leben für ein anderes Land aufs Spiel gesetzt.

Das an seiner Seite eine DDR - Bürgerin fiel , wissen die Wenigsten :

E160270 · 26 Sep 2019

Humanist62 schrieb:
Schon wenn Du Spekulanten die Grundlagen entziehen willst ist das ein Zeichen für eine andere Gesellschaftsordnung.

Das ist mir ziemlich schnuppe.......
Börsen/Spekulationsgewinne sollten radikal versteuert werden! Wäre sinnvoller als ne "Reichensteuer"

Diskursant · 27 Sep 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Mit dem Zusammenbruch des Realsozialismus des Ostblocks scheint das Bürgertum zu triumphieren.
Der Kapitalismus sei das Ende der Geschichte und Alternativen gibt es nicht.
Doch es gibt eines was er nicht berücksichtigt hat. Menschen sind Denkende und Fühlende Wesen
mit der Fähigkeit zur Vernunft. Die unbeschreibliche Kälte die seit dem "Siegeszug" des Kapitals
die Menschen durchdringt ist ohne Beispiel in der Geschichte der Menschheit.

Jene Kälte von der man annahm dass sie lediglich der "Natur" des Menschen entsprechen würde.
Menschen sehnen sich aber nach Liebe und Sicherheit, beides ist im Kapitalismus nicht möglich.
Im Kapitalismus wird die Kälte durch die großen Bankerfamilien und Konzerne gesteuert,
Menschen werden gezwungen gegeneinander zu kämpfen und lernen Schritt für Schritt
wie eine Maschine zu denken. Man wird im Kapitalismus zur Maschine.

Unsere aktuelle Situation ist dass eine Masse an Robotern herangezüchtet wurde, die in der Hierarchie
aufsteigen wollen und dafür bereit sind ihre Menschlichkeit aufzugeben, die Schwächsten der Gesellschaft leiden
am meisten darunter.

Doch Ideale sind unsterblich. Es bleibt abzuwarten wie sich die Menschen entwickeln.
Nach wie vor gilt Marx Zitat:" Sozialismus oder Barbarei!".

Kapitalismus funktioniert über das Prinzip Egoismus.
Egoismus ist dem Menschen nicht ursprünglich eigen
wie es die Kapitalismusideologen als Dogma verkünden
(und allzuviele glauben gedankenlos diesen Scheiß..)
sondern der Mensch ist zur Solidarität bestimmt
denn er ist durch # durch ein soziales Wesen..
Das Meiste was den Menschen ausmacht hat
er von seinen Mitmenschen empfangen..
Leben, Existent, Sprache, Kultur,,
im Austausch sowie der Weitergabe von Wissen und Kooperation

Ohne Mensch ist der Mensch kein Mensch
also ist ders Menschen Reichtum der Mensch.

Schwarze_Rose · 30 Sep 2019

Diskursant schrieb:
Kapitalismus funktioniert über das Prinzip Egoismus.
Egoismus ist dem Menschen nicht ursprünglich eigen
wie es die Kapitalismusideologen als Dogma verkünden
(und allzuviele glauben gedankenlos diesen Scheiß..)
sondern der Mensch ist zur Solidarität bestimmt
denn er ist durch # durch ein soziales Wesen..
Das Meiste was den Menschen ausmacht hat
er von seinen Mitmenschen empfangen..
Leben, Existent, Sprache, Kultur,,
im Austausch sowie der Weitergabe von Wissen und Kooperation

Ohne Mensch ist der Mensch kein Mensch
also ist ders Menschen Reichtum der Mensch.

Schöner Text.

Gelöschtes Mitglied 2265 · 30 Sep 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Doch Ideale sind unsterblich. Es bleibt abzuwarten wie sich die Menschen entwickeln.

Ja .... aber die Ideale sind nicht der Grund für Entwicklung.

Schwarze_Rose · 1 Okt 2019

gelöschter Account schrieb:
Ja .... aber die Ideale sind nicht der Grund für Entwicklung.

Was denkst du was marxistisch gesehen der Grund für Entwicklung ist?

Wolfgang Langer · 1 Okt 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Was denkst du was marxistisch gesehen der Grund für Entwicklung ist?

Marx ist so was von tot.
Jedes Experiment seiner Jünger endete stets im Gulag.

Schwarze_Rose · 1 Okt 2019

Wolfgang Langer schrieb:
Marx ist so was von tot.
Jedes Experiment seiner Jünger endete stets im Gulag.

Nö, es gibt auch Ausnahmen wie Adorno, Horkheimer, Marcuse, Luxemburg und Einstein.

Wolfgang Langer · 1 Okt 2019

Schwarze_Rose schrieb:
Nö, es gibt auch Ausnahmen wie Adorno, Horkheimer, Marcuse, Luxemburg und Einstein.

Nö, die sind auch alle TOT!
Welches Land hatten die nochmal regiert?

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