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ARD-Themenwoche Gerechtigkeit

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Vom 11. bis 17. November wird es im Ersten um das Thema gehen,
zu dem es schon so viel Literatur gibt
von bedeutenden und unbedeutenden Rechtsphilosophen,
dass vermutlich Wichtigkeit und Unklarheit sich die Waage halten.

Da es einige Informationen im Internet gibt,
verzichte ich auf LINKs, merke aber noch etwas an,
das nur einem kleinen Kreis Interessierter bekannt sein dürfte:

Vor kurzem erschien in der Südwestpresse eine Seite zum Thema Richterarbeit,
in der die Richterin Sandra Thondorfer den Lesern verriet, wie sie den Begriff
Gerechtigkeit definiert: „Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandeln.“

Weil ich mir überhaupt nichts darunter vorstellen kann,
und ich mir auch denke, dass andere sich mit dieser Erklärung
kaum gerecht verhalten können oder Gerechtigkeit einfordern
bei alltäglicher Gemeinsamkeiten, gibt es vielleicht jemanden hier,
der erklären kann, was gemeint ist und wie man
mit dieser Definition tatsächlich diesen Idealzustand erreicht.

Ich habe der Richterin bereits ein FAX geschickt, in dem ich ihr meine Definition erklärte, und ihr ein bisschen was über den Hintergrund schrieb zum bisherigen Erfolg meines Engagements. Gerne würde ich ihr noch das hochkarätige Wissen der Denkelite des Psw übermitteln, denen doch hoffentlich nach 12.398 Beiträgen von mir, in denen es eigentlich nur um Gerechtigkeit geht, bewusst geworden ist, dass Interessen-Management alles beherrscht, und das am vorteilhaftesten für alle gerät, wenn das Geben und Nehmen dazu möglichst gerecht gestaltet wird. Folglich ist eine praktikable Definition für Gerechtigkeit sehr wichtig ...
 

zebra

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Vom 11. bis 17. November wird es im Ersten um das Thema gehen,
zu dem es schon so viel Literatur gibt
von bedeutenden und unbedeutenden Rechtsphilosophen,
dass vermutlich Wichtigkeit und Unklarheit sich die Waage halten.

Da es einige Informationen im Internet gibt,
verzichte ich auf LINKs, merke aber noch etwas an,
das nur einem kleinen Kreis Interessierter bekannt sein dürfte:

Vor kurzem erschien in der Südwestpresse eine Seite zum Thema Richterarbeit,
in der die Richterin Sandra Thondorfer den Lesern verriet, wie sie den Begriff
Gerechtigkeit definiert: „Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandeln.“

Weil ich mir überhaupt nichts darunter vorstellen kann,
und ich mir auch denke, dass andere sich mit dieser Erklärung
kaum gerecht verhalten können oder Gerechtigkeit einfordern
bei alltäglicher Gemeinsamkeiten, gibt es vielleicht jemanden hier,
der erklären kann, was gemeint ist und wie man
mit dieser Definition tatsächlich diesen Idealzustand erreicht.

Ich habe der Richterin bereits ein FAX geschickt, in dem ich ihr meine Definition erklärte, und ihr ein bisschen was über den Hintergrund schrieb zum bisherigen Erfolg meines Engagements. Gerne würde ich ihr noch das hochkarätige Wissen der Denkelite des Psw übermitteln, denen doch hoffentlich nach 12.398 Beiträgen von mir, in denen es eigentlich nur um Gerechtigkeit geht, bewusst geworden ist, dass Interessen-Management alles beherrscht, und das am vorteilhaftesten für alle gerät, wenn das Geben und Nehmen dazu möglichst gerecht gestaltet wird. Folglich ist eine praktikable Definition für Gerechtigkeit sehr wichtig ...

„Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandeln.“ es fehlt das Leistungsbezogen ... dann haben wir es auch schon.
 
OP
Ei Tschi
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„Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandeln.“ es fehlt das Leistungsbezogen ... dann haben wir es auch schon.

Entschuldige, aber dass was fehlt, ist mir auch schon aufgefallen.
Was ist denn „das Leistungsbezogen“?
(Ich entschuldige mich mal voraus für meine Lehrkräfte.)

Versuche ich nun, mit deiner Antwort etwas für mich zu erreichen,
das mich so zufrieden stellt, dass ich auch künftig noch zufrieden werden kann,
werde ich unzufrieden. - Kannst Du das nachvollziehen?
 

Schipanski

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Was soll diese Threaderöffnung eigentlich darstellen?

Etwa einen Rechtfertigungsversuch dafür, dass man den Schai$ obwohl man ihn nicht sehen will trotzdem bezahlen muss?
 
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Halten wir doch einmal folgendes fest!

Jeder Richter/in ist / sollte nur dem Staatssystem und der Verfassung verpflichtet sein,
niemandem sonst. (also Parteienzugehörigkeit)
Das, - sind die obersten Prioritäten, denen alle Folge leisten müssen.

Was besagt das?
„Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandeln.“

Oder anders gesagt:

„Den Reichen wird gegeben und den Armen wird es genommen“

„Dem Staat wird gegeben und dem Volk wird es genommen“

„Der Reiche kauft sich frei und der Arme geht ins Gefängnis“

Gleiches od. Gleiche, gleich – wie der Staat / Politik aufzeigt, behandeln !

Ungleiches od. Ungleiche, ungleich – wie das Volk / Mensch aufzeigt, behandeln !

:coffee:

Deshalb wird auch vor Gericht am Anfang der Status der Person in der Gesellschaft festgestellt,

damit vor dem Gericht alle "gleich" sind,

aber standesgemäß dann abgeurteilt werden kann!

:toben:
 
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Zentrifug'

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"Gerechtigkeit"
(....)definiert: „Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandeln.“
(....)
Demokraten sind alle gleich.
Aber, WEEEEEEHE, dem Abweichler, er bekomme die volle Ungleichheit des demokratischen Unrechtsstaats.
Geh, Rechtigkeit!
 
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"Gerechtigkeit"

Demokraten sind alle gleich.
Aber, WEEEEEEHE, dem Abweichler, er bekomme die volle Ungleichheit des demokratischen Unrechtsstaats.
Geh, Rechtigkeit!

Wenn man die Buchstaben aus den zwei Wörtern richtig umsetzt,

" genug irre "

bekommt man das eine Wort, wo man die meisten davon antreffen kann!

:happy:
 

Zoelynn

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Vom 11. bis 17. November wird es im Ersten um das Thema gehen,
zu dem es schon so viel Literatur gibt
von bedeutenden und unbedeutenden Rechtsphilosophen,
dass vermutlich Wichtigkeit und Unklarheit sich die Waage halten.

Da es einige Informationen im Internet gibt,
verzichte ich auf LINKs, merke aber noch etwas an,
das nur einem kleinen Kreis Interessierter bekannt sein dürfte:

Vor kurzem erschien in der Südwestpresse eine Seite zum Thema Richterarbeit,
in der die Richterin Sandra Thondorfer den Lesern verriet, wie sie den Begriff
Gerechtigkeit definiert: „Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandeln.“

Weil ich mir überhaupt nichts darunter vorstellen kann,
und ich mir auch denke, dass andere sich mit dieser Erklärung
kaum gerecht verhalten können oder Gerechtigkeit einfordern
bei alltäglicher Gemeinsamkeiten, gibt es vielleicht jemanden hier,
der erklären kann, was gemeint ist und wie man
mit dieser Definition tatsächlich diesen Idealzustand erreicht.

Ich habe der Richterin bereits ein FAX geschickt, in dem ich ihr meine Definition erklärte, und ihr ein bisschen was über den Hintergrund schrieb zum bisherigen Erfolg meines Engagements. Gerne würde ich ihr noch das hochkarätige Wissen der Denkelite des Psw übermitteln, denen doch hoffentlich nach 12.398 Beiträgen von mir, in denen es eigentlich nur um Gerechtigkeit geht, bewusst geworden ist, dass Interessen-Management alles beherrscht, und das am vorteilhaftesten für alle gerät, wenn das Geben und Nehmen dazu möglichst gerecht gestaltet wird. Folglich ist eine praktikable Definition für Gerechtigkeit sehr wichtig ...

darin steckt eine tiefe weisheit, mein lieber atheist,welche ,wie so einem auf ewig verschlossen bleibt.nur der gebildet weis was damit gemeint ist
 
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zebra

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Entschuldige, aber dass was fehlt, ist mir auch schon aufgefallen.
Was ist denn „das Leistungsbezogen“?
(Ich entschuldige mich mal voraus für meine Lehrkräfte.)

Versuche ich nun, mit deiner Antwort etwas für mich zu erreichen,
das mich so zufrieden stellt, dass ich auch künftig noch zufrieden werden kann,
werde ich unzufrieden. - Kannst Du das nachvollziehen?

ich kann es nachvollziehen, weil ich Gleicher bin ... die nächste Frage währe wie wird man gleicher ? Durch Leistung ...
oder Beziehungen.
 
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Was soll diese Threaderöffnung eigentlich darstellen?

Etwa einen Rechtfertigungsversuch dafür, dass man den Schai$ obwohl man ihn nicht sehen will trotzdem bezahlen muss?

Du beklagst dich über die Rundfunkgebühren. Aha.
Du solltest dir eine etwas gefälligere Sichtweise zulegen.
Beispielsweise indem Du dich darüber freust,
im Falle eines Falles über Radio vor einem Tornado gewarnt zu werden
und Informationen zu bekommen, wohin Du dich ducken musst.
Bei so viel Sicherheitsbedürfnis in Deutschland
ist doch schon allein dieser Service einiges wert,
sofern er tatsächlich rechtzeitig zur Verfügung steht ...
 
OP
Ei Tschi
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Halten wir doch einmal folgendes fest!

Jeder Richter/in ist / sollte nur dem Staatssystem und der Verfassung verpflichtet sein,
niemandem sonst. (also Parteienzugehörigkeit)
Das, - sind die obersten Prioritäten, denen alle Folge leisten müssen.

Was besagt das?
„Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandeln.“

Oder anders gesagt:

„Den Reichen wird gegeben und den Armen wird es genommen“

„Dem Staat wird gegeben und dem Volk wird es genommen“

„Der Reiche kauft sich frei und der Arme geht ins Gefängnis“

Gleiches od. Gleiche, gleich – wie der Staat / Politik aufzeigt, behandeln !

Ungleiches od. Ungleiche, ungleich – wie das Volk / Mensch aufzeigt, behandeln !

:coffee:

Deshalb wird auch vor Gericht am Anfang der Status der Person in der Gesellschaft festgestellt,

damit vor dem Gericht alle "gleich" sind,

aber standesgemäß dann abgeurteilt werden kann!

:toben:

Entschuldige, aber ich steige immernoch nicht durch.
Wie muss ich mir denn die Anwendung der Definition
für den G-Punkt menschlicher Gemeinschaften
der Ulmer Richterin vorstellen?

Beispielsweise, wenn ich gegen ein Amt klagen muss,
das zu Unrecht ein Bu§geld erhoben hat.
Da sitze nun ich als Kläger und mir gegenüber der Beklagte
in Gestalt des verANTWORTlichen Bu§geldeintreibers.
Was geschieht nun genau, konkret, wenn Rin Sandra Thondorfer
Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandelt?
Macht sie dann, was ihr gerade einfällt zum Vertreiben
allfällig aufkommender Langeweile, und wie sieht das konkret aus?
Benutzt sie mental den Hammer innerhalb einer Art Hokuspokus-Zeremonie
und behauptet einfach, durch übertragenes Klopfen
sei nun Gleiches noch gleicher geworden
und Ungleiches fast vollendet ungleich?

Verändern sich dann die Haare der geladenen Parteien,
indem ich mit einer Glatze die Richtstätte verlasse
und der Behördenfuzzy mit der Haarpracht von dannen zieht,
die meinen Avatar hier ziert?

Das mit der Statusfeststellung vor dem Verhandlungsbeginn
dient glaube ich nur der Sicherheit,
damit nicht einer mit drei Nieren den Prozess hinter sich bringt
und der andere mit einem amputierten Oberschenkel davonhüpft.

Dass vieles vielen ungerecht erscheint, mag so sein und in vielen Fällen
auch nach einer genauen Überprüfung den Tatsachen entsprechen.
Doch wäre es allemal besser, genau bescheid zu wissen,
ob es nun gerecht zuging, nur ein bisschen, oder gar nicht.
Dazu fehlt den allermeisten das Wichtigste: DIE WESENTLICHE ZIELSETZUNG
EINES MÖGLICHST GERECHTEN GEBENS UND NEHMENS.
Beweis: Kratz dich selbst mal am Kopf auf die Frage, was bedeutet „gerecht“ ...
 
OP
Ei Tschi
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darin steckt eine tiefe weisheit, mein lieber atheist,welche ,wie so einem auf ewig verschlossen bleibt.nur der gebildet weis was damit gemeint ist

Du meinst, in der Gerechtigkeitsdefinition der Richterin stecke tiefe Weisheit.
Welche denn? Wenn sie so tief steckt, dass Du nicht rankommst,
auch wenn Du dich weit ins Loch hineinhalten lässt von ein paar starken Männern,
die stark genug sind, dir nicht unter den Rock zu schauen,
könnte ja auch Dummheit tief drin stecken ...

Etwas, das ewig verschlossen bleiben soll,
wird kaum zu Abwickeln von Rechtsfällen taugen.
Es sei denn, das rechtsdoofe Volk hat sich endgültig damit abgefunden,
dass vor Gericht und auf hoher See gezaubert wird
und die Magie regiert.
 
OP
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ich kann es nachvollziehen, weil ich Gleicher bin ... die nächste Frage währe wie wird man gleicher ? Durch Leistung ...
oder Beziehungen.

Meintest Du vielleicht, dass das „Leistungsbezieh-Gen“ fehle?
Das wäre ein interessantes Aspekt,
denn das fehlt vermutlich vielen
und meist den Falschen ...
 
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Ei Tschi
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Komisch, bei Diskussionen zum Thema Gerechtigkeit habe ich oft das Gefühl,
in einer Klapsmühle gefangen zu sein, umgeben von einem Haufen Ärzten
und Pflegern, die sich kein bisschen von den Patienten unterscheiden
und sich gegenseitig übertrumpfen beim Verteilen der Medikamente.
 

Schipanski

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Du beklagst dich über die Rundfunkgebühren. Aha.
Du solltest dir eine etwas gefälligere Sichtweise zulegen.
Beispielsweise indem Du dich darüber freust,
im Falle eines Falles über Radio vor einem Tornado gewarnt zu werden
und Informationen zu bekommen, wohin Du dich ducken musst.
Bei so viel Sicherheitsbedürfnis in Deutschland
ist doch schon allein dieser Service einiges wert,
sofern er tatsächlich rechtzeitig zur Verfügung steht ...

Radio habe ich seit Jahren nicht mehr gehört. Tornados sind zudem recht selten hier. Wobei, es wurde ja sogar schon eine Energiewende beschlossen, weil man dachte, dass ein Tsunami Deutschlands AKWs überrollen könnte. *muahaha*
 
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Entschuldige, aber ich steige immernoch nicht durch.
Wie muss ich mir denn die Anwendung der Definition
für den G-Punkt menschlicher Gemeinschaften
der Ulmer Richterin vorstellen?

Beispielsweise, wenn ich gegen ein Amt klagen muss,
das zu Unrecht ein Bu§geld erhoben hat.
Da sitze nun ich als Kläger und mir gegenüber der Beklagte
in Gestalt des verANTWORTlichen Bu§geldeintreibers.
Was geschieht nun genau, konkret, wenn Rin Sandra Thondorfer
Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandelt?
Macht sie dann, was ihr gerade einfällt zum Vertreiben
allfällig aufkommender Langeweile, und wie sieht das konkret aus?
Benutzt sie mental den Hammer innerhalb einer Art Hokuspokus-Zeremonie
und behauptet einfach, durch übertragenes Klopfen
sei nun Gleiches noch gleicher geworden
und Ungleiches fast vollendet ungleich?

Verändern sich dann die Haare der geladenen Parteien,
indem ich mit einer Glatze die Richtstätte verlasse
und der Behördenfuzzy mit der Haarpracht von dannen zieht,
die meinen Avatar hier ziert?

Das mit der Statusfeststellung vor dem Verhandlungsbeginn
dient glaube ich nur der Sicherheit,
damit nicht einer mit drei Nieren den Prozess hinter sich bringt
und der andere mit einem amputierten Oberschenkel davonhüpft.

Dass vieles vielen ungerecht erscheint, mag so sein und in vielen Fällen
auch nach einer genauen Überprüfung den Tatsachen entsprechen.
Doch wäre es allemal besser, genau bescheid zu wissen,
ob es nun gerecht zuging, nur ein bisschen, oder gar nicht.
Dazu fehlt den allermeisten das Wichtigste: DIE WESENTLICHE ZIELSETZUNG
EINES MÖGLICHST GERECHTEN GEBENS UND NEHMENS.
Beweis: Kratz dich selbst mal am Kopf auf die Frage, was bedeutet „gerecht“ ...

Gut gefragt, wenn man nichts verstanden hat. (kommt vom Verstehen)

>"DIE WESENTLICHE ZIELSETZUNG EINES MÖGLICHST GERECHTEN GEBENS UND NEHMENS."<
---
Man hat die aktuelle Staatsstruktur nicht erkannt und verstanden !
---
A: - Der Staat ist eine eigene Institution und nur sich selbst gegenüber verantwortlich, keinem anderen sonst gegenüber.

B: - Alle Entscheidungen der Legislative, Judikative, Exekutive und Medien, haben die oberste Priorität, nur dem Staat zu dienen und zu beschützen.

C: - Des Staates oberste Priorität ist die eigene Selbsterhaltung gegen alle, - die dem nicht entsprechen - eliminiert werden sollten.

D: - Über die verschiedenen Kategorien, von Vasallen, Parteien und der angepaßten Grundgesetze, Verfassungen und Koalitionsverträgen,
wird über die Beschäftigung der gekauften, (besoldeten) Intelligenz, die Absicherung aller, unter dem Staatswesen beschäftigten, betrieben.
- - -
Wie kommt man mit dem Status - VOLK - darauf, - zu fragen,
>"DIE WESENTLICHE ZIELSETZUNG EINES MÖGLICHST GERECHTEN GEBENS UND NEHMENS."<

Das ist irrrelevant!

Der, unter einer "Finanz-Zwangsabgaben-Enteignungs-Diktatur" - in diesem Fall "Staat" stehender, nicht Menschen - sondern

> Bürger < "deutscher Bürger",
(Bürge(r) für den Staat - durch die Registrierung in der Geburtsurkunde - ist man dessen Leibeigener bis zum Tot und darüber hinaus.)

Ein unter gesetzlicher Bestimmung des Staates stehender, unter Strafandrohung bei nicht befolgen, der Arbeitssklave,

nur mit den zugestandenen Rechten - aber unter Strafandrohung stehenden Pflichten,

E: - Welche der Staat seinem "Eigentum Mensch" per Gesetze als Freiraum zugesteht ! (in unserer Demokratie)

Dieses "Eigentum" hat zu arbeiten, zu funktionieren, dem Staatserhalt laut Vorschriften zu dienen,

und mit dem zufrieden zu sein, was sein Eigentümer - der Staat IHM, dem Mensch, Bürger zugesteht. (Mindestlohn, Rentenbetrugssystem, etc.)

Ansonsten hat dieses "Etwas" keine Rechte.

Der Kapitalwert eines Staates berechnet sich aus jedem Menschen, welcher sich "erfassen" läßt vom Staat.
Dieser errechnet daraus seinen -Volkskapitalwert an Menschen und produktiven Arbeitssklaven!

Man kann seinen eigenen Wert durchaus berechnen:
https://www.bundesfinanzministerium...ge-ab-1-1-2017.pdf?__blob=publicationFile&v=2

Und jetzt, lieber "Ei Tschi" - wie kommt man auf solche, von Ihnen geäußerten Gedanken.
Diese werden in IHREM Sinne - nie beantwortet werden.

Sie haben dem Staat zu dienen - nicht das Recht erworben um zu denken. Der Staat denkt für Sie und Sie sollen nur funktionieren!

Wie oft wurden Schon Bücher des Wissens verbrannt, oder Menschen des Wissens getötet - um primitiven Diktaturen ihren Erhalt abzusichern?

Denken Sie wirklich, heute wäre es anders?

:coffee:
 

Zoelynn

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Du meinst, in der Gerechtigkeitsdefinition der Richterin stecke tiefe Weisheit.
Welche denn? Wenn sie so tief steckt, dass Du nicht rankommst,
auch wenn Du dich weit ins Loch hineinhalten lässt von ein paar starken Männern,
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könnte ja auch Dummheit tief drin stecken ...

Etwas, das ewig verschlossen bleiben soll,
wird kaum zu Abwickeln von Rechtsfällen taugen.
Es sei denn, das rechtsdoofe Volk hat sich endgültig damit abgefunden,
dass vor Gericht und auf hoher See gezaubert wird
und die Magie regiert.

ich versuchs kurz da mir die zeit mit der fehlt
ein dieb klaut ein brot,obwohl er kein hunger hat,dann wird gleiches mit gleichen verrechnet ,er bekommt die volle strafe
ein dieb klaut ein brot weil er am verhungern ist,dann ist das zum ersten fall ungleich und wird ungleich betrifft,er bekommt ne wesentlich mildere strafe
ich denk mal, selbst so eifaches wirst net kapieren
 
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Die Volks-Verdummung – pur !

Um Dir aufzuzeigen, was es bedeutet „Volk“ zu sein !

A: Der orginal Titel damals 2012 – lautete,

„Ab wann ist Ungerechtigkeit, gerecht?“
Ich besitze diese Aufzeichnung!

Dieser Titel hat doch zu sehr zum Nachdenken angeregt, im Volk –

also wurde er umgeändert in „ Was ist gerecht“

Der Staatsinteressen vertretende Philosoph Hr. Precht -
und Hr. Lindner (FDP) (beide den Staatsinteressen dienenden)

unterhalten sich –
aber wer es mitverfolgt wird feststellen –
das am Ende – das sich daraus „Zwingende“ – was mit den Menschen,
mit dem Volk passiert – von beiden – unausgesprochen bleibt !

https://www.youtube.com/watch?v=lZgOKWXkqzA

Das zur „Gerechtigkeitsdefinition“

:happy::coffee::happy:
 
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Es ist doch immer wieder schön zu sehen,

wie ihr alle mit euch selbst beschäftigt seid.

Würdet Ihr euch mit dem beschäftigen, was wirklich - Euch < beschäftigt,

nicht mit dem, was man euch zur Beschäftigung als/zur "Aufgabe" macht,

es würde euch Allen - sicher - wesentlich besser ergehen!

:giggle::happy::giggle:
 
OP
Ei Tschi
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...

Ich verstehe nur, was sich mit allgemeingültigen Denk-, Rechts-
und Erfahrungssätzen erklären lässt
bzw. mit verständig lebensnaher Betrachtungsweise,
die auf einem qualifizierten Konsens beruht.
Ich bin sicher, dass jeder Gedanke,
der der allgemeinen Vernunft entspricht,
sich an diese Grundlage hält.

Und jetzt, lieber "Ei Tschi" - wie kommt man auf solche, von Ihnen geäußerten Gedanken.
Diese werden in IHREM Sinne - nie beantwortet werden.

Sie haben dem Staat zu dienen - nicht das Recht erworben um zu denken. Der Staat denkt für Sie und Sie sollen nur funktionieren!

Wie oft wurden Schon Bücher des Wissens verbrannt, oder Menschen des Wissens getötet - um primitiven Diktaturen ihren Erhalt abzusichern?

Denken Sie wirklich, heute wäre es anders?

:coffee:

Viele Gedanken, die ich nicht nachvollziehen kann,
weil für mich VerANTWORTung nur was haben kann,
das ich ansprechen kann
und ggf. zu einem geänderten Verhalten bewegen.
Wer sich beispielsweise mit einem Stein unterhält,
ist in meinem Geist ein Depp,
und wer es mit einem Rindvieh versucht,
vielleicht um ihm die Vorzüge der Raumfahrt zu erklären,
in geistiger Umnachtung gefangen,
trotz seines möglicherweise hochkarätigen Know Hows.

Du hast das Wesentliche eines Staates nicht verstanden,
weil Du ohnmächtig geschehen lässt,
Die meisten erleben den Staat als die gewaltbefugte Macht,
die mit Bürgerinnen und Bürgern und deren Kinder tun und lassen kann,
was dem Staat Recht zu sein scheint.

Doch mit dieser Überzeugung sind Menschen,
die darunter leiden, nicht weit entfernt von Leuten,
die sich mit Rindviechern unterhalten,
weil sie deren Wiedergekäue
als Gemurmel mit vollem Maul wahrnehmen.

Ich könnte auch fragen,
was denn DEIN PERSÖNLICHES ZIEL bei allem ist,
was Du tust. Ist dir irgendeine Aktivitäten von dir bewusst,
die sich nicht als möglichst gerechtes
Geben und Nehmen werten lässt? Welche denn?


Zwei einfache Fragen eigentlich,
auf die jede r die zutreffenden Antworten wissen müsste,
ohne lange darüber nachzudenken
oder sich Korrekturen durch mich auszusetzen,
weil man nicht gründlich genug nachgedacht hat ...
 

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