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Makroskop - Magazin für Wirtschafstpolitik
https://makroskop.eu/
Ich möchte für Makroskop werben. Makroskop - Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Herausgeber: Heiner Flassbeck & Paul Steinhardt. Wie zu erwarten, hat ein mainstreamkritisches Magazin finanzielle Schwierigkeiten und sucht nach neuen Abonenten-Unterstützen. Ab Mitte Mai hat sich sonst kostenpflichtige Magazin die Türen für 6 Wochen geöffnet.
Ich hatte Abo schon seit halben jahr und möchte ihn nicht mehr vermissen. Ich begann ihn zu lesen, weil makroökonomische, volkswirtschaftliche Zusammenhänge mich interessieren und ich kannte kein Zeitschrift, die solche Themen regelmäßig und für solche Leien wie ich verständlich zu behandeln. Nein, ich kann nicht behaupten, dass ich alles verstanden habe und wenn verstanden habe, kann ich noch nicht mit meinem Wissen eine Diskussion mit neoliberalen beginnen. Aber es hat mir geleuchtet, was überhaupt ein Neoliberalismus ist. Es ist schon was . interessant finde ich auch, dass wir so wenig wissen über bau unsere Gesellschaft (nationale, europäische, globale). Über das Bau unseres Hauses wollen wir möglichst mehr erfahren, nicht jedoch über die Gesellschaft, die für die Bau ihrer Strukturen und Funktionsfähigkeit die Theorien nutzt, die von Menschen gemacht wurden und deren Wahrhaftigkeit auf uns erprobt wird. Deshalb müssen wir mehr darüber wissen, um nicht blind diesen Theorien ausgeliefert zu werden.
Die letzte zwei Magazine haben Europa-Frage behandelt. Wer sich mit Politik beschäftigt muss einfach es lesen! Es öffnet einem Augen...
Ich hoffe, Makroskop findet auch unter Euch Unterstützer. Es gibt gedruckte Häfte und es kommt regelmäßig ein e-mail mit letzten Artikeln nach Art "Nachdenkseiten", wo man verkürzt Inhalt dargestellt wird, man klickt und wird zum Artikel geleitet.
https://makroskop.eu/
Ich möchte für Makroskop werben. Makroskop - Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Herausgeber: Heiner Flassbeck & Paul Steinhardt. Wie zu erwarten, hat ein mainstreamkritisches Magazin finanzielle Schwierigkeiten und sucht nach neuen Abonenten-Unterstützen. Ab Mitte Mai hat sich sonst kostenpflichtige Magazin die Türen für 6 Wochen geöffnet.
Ich hatte Abo schon seit halben jahr und möchte ihn nicht mehr vermissen. Ich begann ihn zu lesen, weil makroökonomische, volkswirtschaftliche Zusammenhänge mich interessieren und ich kannte kein Zeitschrift, die solche Themen regelmäßig und für solche Leien wie ich verständlich zu behandeln. Nein, ich kann nicht behaupten, dass ich alles verstanden habe und wenn verstanden habe, kann ich noch nicht mit meinem Wissen eine Diskussion mit neoliberalen beginnen. Aber es hat mir geleuchtet, was überhaupt ein Neoliberalismus ist. Es ist schon was . interessant finde ich auch, dass wir so wenig wissen über bau unsere Gesellschaft (nationale, europäische, globale). Über das Bau unseres Hauses wollen wir möglichst mehr erfahren, nicht jedoch über die Gesellschaft, die für die Bau ihrer Strukturen und Funktionsfähigkeit die Theorien nutzt, die von Menschen gemacht wurden und deren Wahrhaftigkeit auf uns erprobt wird. Deshalb müssen wir mehr darüber wissen, um nicht blind diesen Theorien ausgeliefert zu werden.
Die letzte zwei Magazine haben Europa-Frage behandelt. Wer sich mit Politik beschäftigt muss einfach es lesen! Es öffnet einem Augen...
Ich hoffe, Makroskop findet auch unter Euch Unterstützer. Es gibt gedruckte Häfte und es kommt regelmäßig ein e-mail mit letzten Artikeln nach Art "Nachdenkseiten", wo man verkürzt Inhalt dargestellt wird, man klickt und wird zum Artikel geleitet.