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Rassismus gegen Deutsche

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Nora

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Der Irrsinn geht weiter: Jetzt wirbt der ADAC mit „Wir sind nicht Deutsch“

Der ADAC wirbt im öffentlichen Raum derzeit mit Plakaten, auf dem der Automobilclub die Staatenlosigkeit anpreist.

„Wir sind nicht Deutsch“, behauptet der ADAC in seiner 1,5 Millionen Euro teuren Werbekampagne und präsentiert – nicht nur für verärgerte „deutsche“ ADAC-Mitglieder – sein falsches Verständnis von Internationalität.

Damit die Leute langsam mal begreifen, dass der in München ansässige „Allgemeine Deutsche Automobil-Club e. V.“ (ADAC), mit rund 20 Millionen Mitglieder Deutschlands größter Automobilclub, ein ultramoderner Mobilitäts-Dienstleister ist, gibt’s jetzt die passende – anti-deutsche – 1,5 Millionen Euro teure Werbekampagne dazu.

Auf den gelben Werbeplakaten des ADAC ist zu lesen: „Wir sind nicht Deutsch. Wir sind überall. Und an Grenzen machen wir nicht halt.“


Der ADAC sollte sich nach Ansicht des AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron in „AAC“ umbenennen.: „Grenzenlos wollen die Münchner sich jetzt präsentieren!
Das ist derzeit ja auch voll angesagt! Müsste man bei so viel Weltoffenheit nicht konsequenter Weise auch das „D“ aus dem Namen streichen? Eine Umbenennung in „ADAC – Anti-Deutscher Automobil Club“ ginge natürlich auch!“

https://www.journalistenwatch.com/2018/08/30/der-irrsinn-jetzt/

Kommentare

Der Austritt aus dem ADAC wird auf dem Fuße folgen. Wer es gleich tun will, einfach das Online-Kündigungsformular ausfüllen. https://www.adac.de/mitgliedschaft/kuendigung/formular/
Heute tritt meine gesamte Familie aus. Wenn ich denen das erzähle, sind die alle dabei. Wir sind so ungefähr 8-9 Mitglieder. Unter Kollegen wird das natürlich auch verbreitet.

Guten Morgen, aufgrund Ihrer antideutschen Kampagne "Wir sind nicht deutsch" kündige ich meine Mitgliedschaft nach 25 Jahren und bitte um eine kurze Bestätigung per Email. Sie sollten den Begriff "Deutsch" aus ihrem Namen streichen und sich schämen.

Der Irrsinn spitzt sich zu.
 
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Wie man den Ausnahmezustand herbeischreibt
Autor Vera LengsfeldVeröffentlicht am 30. August 2018

Spätestens seit dem Interview des Chefredakteurs der stramm linken „Freien Presse“ Torsten Kleditztsch im Deutschlandfunk, dass die Journalisten vor Ort keine Hetzjagden beobachten konnten, ist die von einem Zeckenbiss-Video ausgelöste Medien-Kampagne, in Chemnitz hätten Neonazis Ausländer gejagt, widerlegt worden.

Es gibt bis heute keinerlei Beweise. Keine Videos, keine Zeugenaussagen bei der Polizei, keine Anzeigen.
Allerdings twitterte sich die Antifa am Sonntag Abend die Finger wund, um Behauptungen über Migrantenjagden zu verbreiten, ohne Beweise zu liefern.
Noch am Morgen des 27. August konnte die Polizei zu den beginnenden Medienberichten über „Übergriffe auf Migranten“ nichts sagen.
Das Ganze beruht auf den Behauptungen des Antifa-aktiven Journalisten Johannes Grunert, dem es gelang, in der Nacht zum Montag bei ZEIT ONLINE den Spruch unterzubringen: „Rechte jagen Menschen in Chemnitz.”
Zwar liefert er keinen einzigen Beweis, aber das Mediengewitter ging los. Die Kollegen von spoekenkiekerei haben den Ablauf dankenswerterweise genau recherchiert.
Ihr Bericht ist ein einzigartiges Dokument des wohl größten Medienskandals in diesem Jahrhundert. Das Besondere an diesem Skandal ist, dass die linksradikale Unterstellung vom Kanzleramt unverzüglich übernommen wurde. Die Gründe dafür werden einst Historiker erforschen.
Nachdem der Sprecher von Kanzlerin Merkel erklärte: „Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin, das hat bei uns in unseren Städten keinen Platz, und das kann ich für die Bundesregierung sagen, dass wir das aufs Schärfste verurteilen.“, war die unbewiesene linksradikale Behauptung regierungsamtlich geworden.
Das ist ein für Demokratien einmaliger Vorgang, zumal sich der Regierungssprecher der totalitären Vokabel „Zusammenrottung“ bediente.
Ich bin in der SED-Diktatur wegen „Zusammenrottung“ verurteilt worden und hatte geglaubt, nach dem Ende der DDR endgültig Verhältnissen entronnen zu sein, in denen Bürger, die sich friedlich und ohne Waffen versammeln, wie es ihr im Grundgesetz garantiertes Recht ist, der Zusammenrottung bezichtigt werden.
Chemnitz wurde nach dem Statement aus dem Kanzleramt weltweit als Nazihochburg denunziert.
Es dürfte einmalig sein, dass eine demokratische Regierungschefin dafür sorgt, dass ihre Bürger einer Medienhatz ausgesetzt werden. Man kennt das sonst von Diktaturen.

Inzwischen haben auch andere Politiker, allen voran der Sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer, in den Ton eingestimmt, den die Kanzlerin über ihren Sprecher angeschlagen hat.
Obwohl in Chemnitz keine einzige Fensterscheibe zu Bruch ging, keine Autos angezündet wurden, keine Dächer von Steine werfenden Rechtsradikalen besetzt, keine Geschäfte verwüstet und geplündert wurden, wie es in Hamburg beim G20-Gipfel Linksradikale praktizierten, erhielt man bei der Medienberichterstattung den Eindruck, Chemnitz stünde kurz vor der Übernahme durch Rechtsradikale und die Polizei wäre hilflos.
Inzwischen ist auch der Polizeibericht über die Demonstrationen vom Montag veröffentlicht, in dem nichts dergleichen steht. Die Polizei hatte die Lage vollkommen im Griff. Verglichen mit den regulären 1. Mai-Demos in Berlin und Hamburg, die auch dann noch von Medien und Politik als „weitgehend friedlich“ bezeichnet werden, wenn Dutzende Polizisten verletzt worden sind, wird in Chemnitz nun gegen die Bürger die Bundespolizei eingesetzt, als befände es sich im Ausnahmezustand.
Die Qualitätspresse hält unbeirrt an ihren Gruselgeschichten fest. Klaus Kleber sprach gestern Abend im ZDF immer noch von „Ausländerjagden“, obwohl es sie nicht gegeben hat.
Bei den heutigen Veröffentlichungen ist es schwer zu entscheiden, wer den Vogel des Propaganda-Journalismus abgeschossen hat.

Die FAZ wartete auf mit einem Bericht über die angeblichen Zustände in Chemnitz, wie sie ein linker Buchhändler sieht. Garniert ist der Text mit einem manipulierten Foto. Darauf sind vermeintliche Rechtsextreme zu sehen, die ein Schild „Terror“ hochhalten. Damit soll suggeriert werden, Rechtsextreme riefen zum Terror gegen den Staat auf.

Das Original-Foto zeigt allerdings ein Transparent auf dem „Kein Zutritt für Terror“ steht. Was hat die FAZ bewogen, ihren Ruf mit einer so plumpen, leicht nachweisbaren Fälschung endgültig zu ruinieren?
Die Tagesschau meldete heute morgen einen ausländerfeindlichen Übergriff in Wismar. Ein junger Syrer ist in einem Park von unbekannten Tätern überfallen, mit einer Eisenkette geschlagen und nach seinen Angaben ausländerfeindlich beschimpft worden.
Die Täter hätten ihn deutsch angesprochen. Dass es Deutsche waren, steht damit nicht fest.
Im Falle Chemnitz ist von den Medien immer wieder moniert worden, dass die Chemnitzer reagiert hätten, bevor genauere Tatumstände bekannt geworden seien. Dabei war vergleichsweise mehr bekannt, als im Wismarer Fall.
Nun wird von der Hauptnachrichtensendung, bevor man überhaupt weiß, wer die Täter sind und was die genauen Tatumstände waren, gemeldet, es hätte sich um „ausländerfeindliche“ Übergriffe gehandelt.


Die Tagesschau, die Morde wie der an Maria in Freiburg oder der an einem Arzt in Offenburg wegen angeblich nur lokaler Bedeutung für nicht berichtenswert hielt, findet nun, dass eine bislang nicht verifizierte Behauptung der „Ausländerfeindlichkeit“ unbedingt in ihre Sendung gehört.
Die Tagesschau-Macher haben anscheinend noch nie etwas von den täglichen Auseinandersetzungen, verbale und tätliche, zwischen den einzelnen Flüchtlingsgruppen gehört.
In der gegenwärtigen Situation dient die Meldung nur dazu, die angebliche Ausländerfeindlichkeit der Ostdeutschen zu untermauern und damit die Spaltung unserer Gesellschaft zu vertiefen. Das gehört ganz sicher nicht zum Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen.

Man könnte das Gefühl gewinnen, Politik und Medien wollten den Ausnahmezustand herbeireden- und schreiben, damit ein Exempel für die Bürger statuiert werden kann, die gegen die gefährlich gescheiterte Flüchtlingspolitik der Kanzlerin protestieren und Änderungen verlangen.
Ich hoffe sehr, dass ich mich da täusche.

https://vera-lengsfeld.de/2018/08/30/wie-man-den-ausnahmezustand-herbei-schreibt/

https://www.youtube.com/watch?v=E_1bJQXZKUc


Genauso ist es, man will etwas herbeireden. Was wollen sie dann einführen? Jagd auf Deutsche?
 
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Der Irrsinn geht weiter: Jetzt wirbt der ADAC mit „Wir sind nicht Deutsch“

Der ADAC wirbt im öffentlichen Raum derzeit mit Plakaten, auf dem der Automobilclub die Staatenlosigkeit anpreist.

„Wir sind nicht Deutsch“, behauptet der ADAC in seiner 1,5 Millionen Euro teuren Werbekampagne und präsentiert – nicht nur für verärgerte „deutsche“ ADAC-Mitglieder – sein falsches Verständnis von Internationalität.

Damit die Leute langsam mal begreifen, dass der in München ansässige „Allgemeine Deutsche Automobil-Club e. V.“ (ADAC), mit rund 20 Millionen Mitglieder Deutschlands größter Automobilclub, ein ultramoderner Mobilitäts-Dienstleister ist, gibt’s jetzt die passende – anti-deutsche – 1,5 Millionen Euro teure Werbekampagne dazu.

Auf den gelben Werbeplakaten des ADAC ist zu lesen: „Wir sind nicht Deutsch. Wir sind überall. Und an Grenzen machen wir nicht halt.“


Der ADAC sollte sich nach Ansicht des AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron in „AAC“ umbenennen.: „Grenzenlos wollen die Münchner sich jetzt präsentieren!
Das ist derzeit ja auch voll angesagt! Müsste man bei so viel Weltoffenheit nicht konsequenter Weise auch das „D“ aus dem Namen streichen? Eine Umbenennung in „ADAC – Anti-Deutscher Automobil Club“ ginge natürlich auch!“

https://www.journalistenwatch.com/2018/08/30/der-irrsinn-jetzt/

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Der Austritt aus dem ADAC wird auf dem Fuße folgen. Wer es gleich tun will, einfach das Online-Kündigungsformular ausfüllen. https://www.adac.de/mitgliedschaft/kuendigung/formular/
Heute tritt meine gesamte Familie aus. Wenn ich denen das erzähle, sind die alle dabei. Wir sind so ungefähr 8-9 Mitglieder. Unter Kollegen wird das natürlich auch verbreitet.

Guten Morgen, aufgrund Ihrer antideutschen Kampagne "Wir sind nicht deutsch" kündige ich meine Mitgliedschaft nach 25 Jahren und bitte um eine kurze Bestätigung per Email. Sie sollten den Begriff "Deutsch" aus ihrem Namen streichen und sich schämen.

Der Irrsinn spitzt sich zu.

Wenn der ADAC eine nicht deutsche, sondern Deutsch-ausgrenzende Organisation ist, sofort austreten bzw eine Deutsch-verbindliche Organisation
mit Deutschem Selbstverständnis und Deutscher Dienstleistungsverpflichtung gründen.
Die internationalistisch- anmassende Verselbständigung zunächt deutsch gegründeter Organisationen, zeigt den Verfall
der nationalen Solidarität und Bürger-verachtenden Einstellung landesverräterischer Kreise deutlich an und soll tunlichst mit unnachsichtigem Boykott solcher Scheindeutscher Geschäftemacher beantwortet werden.
Wer nicht für Deutschland ist - ist gegen Solidarität, Bürgerachtung und Gesellschaftliche Friedenspflicht - also weg damit!
 
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Psychoanalytiker Maaz über Merkel: „Hetze von oben“ und „DDR Nummer zwei“

Angela Merkel hätte nach Chemnitz kommen und den Angehörigen kondolieren müssen, fordert Deutschlands bekanntester Psychoanalytiker, Hans-Joachim Maaz. Stattdessen spreche die Regierung von „Zusammenrottungen“ und „Hetzjagden“. Damit schüre sie das Problem. „Man darf Pegida oder auch die große Zahl der AfD-Wähler auf keinen Fall als Rechtsextreme einordnen.“ Die besonnenen Worte des 75-Jährigen dürften ungehört verhallen – Merkel hat die Bundespolizei nach Sachsen beordern lassen.

Auf die Frage der Welt, warum „der Rechtsextremismus in Chemnitz gerade wieder so stark“ sei, antwortet Maaz: „Ich bin mir nicht sicher, ob es stimmt, dass wir ein so besonderes rechtsextremes Problem haben. Wir haben ein Protestproblem in Sachsen.“ Die völlig falsche Einschätzung von Medien und Politik über das, was gerade in Chemnitz passiert, macht der Psychoanalytiker an einem Beispiel deutlich: „Am Sonntag sollen 800 Demonstranten in Chemnitz gewesen sein, die Polizei hat gesagt, dass 50 davon gewaltbereit waren. Daraus aber zu machen, da würden die Rechten aufmarschieren – das halte ich für einen großen Fehler.“

Man solle dies vielmehr „als Protest begreifen“, der natürlich auch politische Orientierung habe.
Und dann kommt Maaz zur Psychoanalyse der Politik: „Ich würde die Reaktion der Chemnitzer Oberbürgermeisterin und vor allen Dingen unserer Regierung beanstanden.“ Als Fehler bezeichnete er es, „wenn Herr Seibert als Sprecher der Kanzlerin davon spricht, dass es ‚Zusammenrottungen‘ und ‚Hetzjagden‘ gab und ‚Hass auf die Straße‘ getragen wurde. Wenn er das in den Mittelpunkt stellt – dann schürt er das Problem.“

Dabei wäre, so Maaz, die Reaktion Merkels ganz einfach gewesen: „Das Erste wäre gewesen, dass die Kanzlerin an das Mikrofon geht und sagt, dass es furchtbar ist, dass in Chemnitz so ein Verbrechen passiert ist. Sie müsste nach Chemnitz kommen, um der Familie des Opfers zu kondolieren. Das wäre ein Akt gewesen.“

Stattdessen habe ihr Sprecher „genau das Gegenteil getan, von dem ich glaube, was gut ist“. Damit wiederhole sich etwas, das Merkel bereits vor ein paar Jahren bei ihrer Neujahrsansprache mit Blick auf Pegida getan habe.

Sie habe damals „davon gesprochen, dass da Menschen sind, die ‚Kälte‘ und ‚Hass im Herzen‘ tragen und dass sie warnt, da hinzugehen – das empfinde ich wie eine Hetze von oben“.

Maaz: Es würden „Menschen diskriminiert, die erst einmal nichts anderes machen, als zu demonstrieren. Was sie damals gemacht hat – wie übrigens auch andere – das ist ja eine diskriminierende, ja fast eine rassistische Aussage.“ Allen Diffamierungen zum Trotz sei seine Sicht auf Sachsen „sehr positiv“. Maaz: „Der Sachse ist für mich ein Offener, Unverstellter, ein helles Köpfchen. Und der Sachse ist mutig, wenn es um offene Kritik geht.“ Das sei eine Folge der DDR-Verhältnisse: „Dieses Misstrauen und diese Vorsicht gegenüber dem, was Obrigkeit verbreitet, hat sich gehalten und ist verstärkt worden.“

Die Sachsen seien einfach nur mutiger als die übrigen Deutschen. Maaz: „Hinzu kommt die Unzufriedenheit: mit der Vereinigungspolitik, mit der Vorherrschaft des Westens, mit den Enttäuschungen nach der Wende. Und Fragen wie die Euro- oder Migrationspolitik.“

Viele kämen zur Erkenntnis: „Da läuft eine Menge schief in Deutschland. Dann wird aber über Proteste wie Pegida sofort die Nase gerümpft und gesagt, ‚das sind die Doofen, die Dummen, die Zurückgebliebenen‘.“ Die seien auch dabei, „aber die Mehrheit ist anders“.
Und dann setzt der Psychoanalytiker zur Journalisten-Kritik an: „Von den Medien würde ich erwarten, dass sie nicht den Fehler machen und ein rechtsextremes Problem in den Fokus stellen. Genau das passiert aber. Im Moment verstärken die meisten Medien das Problem in unserer Gesellschaft“.

Die mediale Berichterstattung über Chemnitz bringe der AfD in Sachsen „ein bis zwei Prozentpunkte“. Auch Journalisten müssten „die Proteste der Bevölkerung endlich ernst nehmen. Wir müssen mit denen reden, aber das heißt nicht so lange mit ihnen reden, bis sie der eigenen Meinung sind.

Der Protest muss inhaltlich analysiert werden. Und – darf man das sagen, ohne diskriminiert zu werden? – man muss natürlich auch mit der AfD reden.“
Maaz prangert auch die „öffentliche Zensur in Deutschland“ an: „Ich hätte es mir nicht mehr vorstellen können, dass unter demokratischen Verhältnissen bestimmte Gruppen, die politisch nicht korrekt sind, ausgegrenzt werden.“

Aber genau das passiere. „Diese Diktatur von Political Correctness macht mir Angst, weil ich das aus DDR-Zeiten kenne. Ich habe mich damals gesehnt nach Demokratie. Dass man zuhört, wenn jemand eine andere Meinung hat. Die kann man ja auch blöd finden, aber wenn man zuhört, ist man daran zu verstehen, warum dieser Mensch so denkt. Das habe ich mir unter demokratischen Verhältnissen vorgestellt und das hat es auch gegeben. Aber das wurde in den letzten Jahren immer schlechter, DDR Nummer zwei kann man fast sagen.“ (WS)

https://www.journalistenwatch.com/2018/08/30/psychoanalytiker-maaz-merkel/

Deshalb reagieren sie dort so, sie sind sensibel für das System, was sie schon hatten.
 
OP
Nora

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Merkels Diktatur soll gefestigt werden. Gesetze dafür wurden ja bereits installiert. Wir bekommen einen Polizeistaat, die Systemgegner abholen wird, Denunziationen usw. wie zu DDR Zeiten. Da wird einem ganz anders und man bekommt eine Vorstellung davon, wie die Menschen in der DDR gelebt haben.
Von jedem wird Digital eine Akte angelegt oder wurde bereits. Das hat mit den Migranten nichts zu tun, da geht es um etwas anderes.
 

Orwellhatterecht

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Aufruf an alle Deutschen:


Deutsche, esst deutsche Birnen, es sind die weichsten !
 
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Merkels Diktatur soll gefestigt werden. Gesetze dafür wurden ja bereits installiert. Wir bekommen einen Polizeistaat, die Systemgegner abholen wird, Denunziationen usw. wie zu DDR Zeiten. Da wird einem ganz anders und man bekommt eine Vorstellung davon, wie die Menschen in der DDR gelebt haben.
Von jedem wird Digital eine Akte angelegt oder wurde bereits. Das hat mit den Migranten nichts zu tun, da geht es um etwas anderes.

Du glaubst doch wohl selbst nicht, dass MERKEL nicht weiss, dass ihr Regierungsapparat längst auf diktatorischen Gleisen läuft - ERST MAL GROSS-EUROPA - und
danach kann man ja wieder demokratische Verhältnisse anmahnen und propagieren und so tun, als müssse man die Bürger daran erinnern.

Dazu passt auch das SEEHOFER-AXIOM:

------------------------------------------ Die Migration ist die Mutter aller Probleme ----------------------------------------------------------
 
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Bester Freund schrieb:
*** ist "DEUTSCHER" per excellance. Genau so scheisse wie 75% von denen.
(An anderen Stellen versteigt sich der selbe rassistisch antideutsche Volksverhetzer auch zu 80, 85 und 90 Prozent.)

Besonders hetzt er jedoch gegen deutsche Frauen:
>> Wenn man sich die unfemininen deutschen Großstadtmannweiber anschaut, diese Großstadtemanzen, die unweiblichen deutschen Fettklöpsinnen ... <<
und
>> Die sehen aus wie Nilpferde, ohne dabei wehrhaft zu sein wie Nilpferde ... <<

Gegen Deutschland und "die Deutschen" hetzte er
>> Ein häßliches, veraltetes Irrenhaus mit Schimmel an den Wänden und Schimmel in den Hirnen. <<
und
>> ... ist ein Haufen Sondermüll geworden, der entsorgt gehört <<
 
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Das Medienmärchen von der Zusammenrottung von Nazis in Chemnitz und den anschl. Hetzjagden gegen Ausländer lassen sich mittlerweile auch immer mehr Politiker nicht gefallen. Außer Muddi...
Nehmen wir mal an, es hätte in Chemnitz tatächlich keine Hetzjagten gegeben...---tja,was nun? Welches Feindbild setzen wir jetzt unseren Medienkonsumenten vor? Gewalt gegen Polizei? Hatten wir ja schon genug! Randale? geht auch nicht-ging ja nichts Kaputt.
Also müssen hetzjagden her, hatten wir das letzte Mal gegen Juden, bevor Hitler an die Macht kam.
Allerdings ist heute die Videotechnik besser geworden und die zeigen eben keine Hetzjagden. Zumind. ich habe keine gesehenMuddi behauptet aber gerade das!
Muddi hätte es sich sicherlich gewünscht,ihr Wunschdenken war wohl diesmal stärker als ihre Ehre als BKin.
Nun, die Rechnung kam sofort:
Heute im Focus:


+++ Lage in Chemnitz im News-Ticker +++
Verfassungsschutz-Chef widerspricht Kanzlerin: Hetzjagd-Video eine "gezielte Falschinformation"?

Nach mehreren rechten Demonstrationen und Gegendemos von Linken und der Zivilgesellschaft kehrt in Chemnitz langsam wieder Ruhe ein. Die Debatten über die Gewalt gegen Journalisten und Polizisten, über die Parolen und Hitlergrüße werden aber noch nachhallen. Sachsens Ministerpräsident Kretschmer gab nun eine Regierungserklärung ab. Alle Entwicklungen im News-Ticker von FOCUS Online. »

Aber noch besser:
https://www.focus.de/politik/deutsc...du-erstmals-in-ostdeutschland_id_9547020.html

Die Afd ist in ganz Mitteldeutschland auf 27 % gesprungen und hat damit Schwarz mit 23% hinter sich gelassen.

Gut so Muddi! Weiter so!
 
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Nora

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Du glaubst doch wohl selbst nicht, dass MERKEL nicht weiss, dass ihr Regierungsapparat längst auf diktatorischen Gleisen läuft - ERST MAL GROSS-EUROPA - und
danach kann man ja wieder demokratische Verhältnisse anmahnen und propagieren und so tun, als müssse man die Bürger daran erinnern.

Dazu passt auch das SEEHOFER-AXIOM:

------------------------------------------ Die Migration ist die Mutter aller Probleme ----------------------------------------------------------

Wo habe ich gesagt, daß Merkel es nicht weiß? Die Frau wurde bewußt dazu eingesetzt.
 
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(An anderen Stellen versteigt sich der selbe rassistisch antideutsche Volksverhetzer auch zu 80, 85 und 90 Prozent.)

Besonders hetzt er jedoch gegen deutsche Frauen:
>> Wenn man sich die unfemininen deutschen Großstadtmannweiber anschaut, diese Großstadtemanzen, die unweiblichen deutschen Fettklöpsinnen ... <<
und
>> Die sehen aus wie Nilpferde, ohne dabei wehrhaft zu sein wie Nilpferde ... <<

Gegen Deutschland und "die Deutschen" hetzte er
>> Ein häßliches, veraltetes Irrenhaus mit Schimmel an den Wänden und Schimmel in den Hirnen. <<
und
>> ... ist ein Haufen Sondermüll geworden, der entsorgt gehört <<

Selbsthaß nennt man das, auf andere projiziert.
 

Holsteiner

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Der Irrsinn geht weiter: Jetzt wirbt der ADAC mit „Wir sind nicht Deutsch“

Der ADAC wirbt im öffentlichen Raum derzeit mit Plakaten, auf dem der Automobilclub die Staatenlosigkeit anpreist.

„Wir sind nicht Deutsch“, behauptet der ADAC in seiner 1,5 Millionen Euro teuren Werbekampagne und präsentiert – nicht nur für verärgerte „deutsche“ ADAC-Mitglieder – sein falsches Verständnis von Internationalität.

Damit die Leute langsam mal begreifen, dass der in München ansässige „Allgemeine Deutsche Automobil-Club e. V.“ (ADAC), mit rund 20 Millionen Mitglieder Deutschlands größter Automobilclub, ein ultramoderner Mobilitäts-Dienstleister ist, gibt’s jetzt die passende – anti-deutsche – 1,5 Millionen Euro teure Werbekampagne dazu.

Auf den gelben Werbeplakaten des ADAC ist zu lesen: „Wir sind nicht Deutsch. Wir sind überall. Und an Grenzen machen wir nicht halt.“


Der ADAC sollte sich nach Ansicht des AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron in „AAC“ umbenennen.: „Grenzenlos wollen die Münchner sich jetzt präsentieren!
Das ist derzeit ja auch voll angesagt! Müsste man bei so viel Weltoffenheit nicht konsequenter Weise auch das „D“ aus dem Namen streichen? Eine Umbenennung in „ADAC – Anti-Deutscher Automobil Club“ ginge natürlich auch!“

https://www.journalistenwatch.com/2018/08/30/der-irrsinn-jetzt/

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Der Austritt aus dem ADAC wird auf dem Fuße folgen. Wer es gleich tun will, einfach das Online-Kündigungsformular ausfüllen. https://www.adac.de/mitgliedschaft/kuendigung/formular/
Heute tritt meine gesamte Familie aus. Wenn ich denen das erzähle, sind die alle dabei. Wir sind so ungefähr 8-9 Mitglieder. Unter Kollegen wird das natürlich auch verbreitet.

Guten Morgen, aufgrund Ihrer antideutschen Kampagne "Wir sind nicht deutsch" kündige ich meine Mitgliedschaft nach 25 Jahren und bitte um eine kurze Bestätigung per Email. Sie sollten den Begriff "Deutsch" aus ihrem Namen streichen und sich schämen.

Der Irrsinn spitzt sich zu.

Dann ist es wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis andere Institutionen und Unternehmen sich auch umbennen müssen, um dem allgemeinen antideutschen Trubel gerecht zu werden.
Als da wären Deutsche Bahn, Deutsche Bank, Deutsche Telekom, Deutsche Lufthansa, Deutscher Fussball Bund, Zweites Deutsches Fernsehen.....
Vielleicht gilt ja auch bald das simple D-Schild am Auto als überzogen nationalistisch.
Und natürlich auch der Besitz eines DEUTSCHEN Personalausweises.....
 

Orwellhatterecht

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In Trollhausen gibt's wohl nur noch Fallobst?

Gruß, hoksila


Das wirst Du sicherlich besser wissen als ich, auch wo es liegt, ich war nämlich im Gegensatz zu Dir noch nie dort. Bin ausserdem auch viel zu bequem nachzuschauen, wo es liegt. Und mein Navi verseuche ich nicht mit solchem Unsinn!
 

hoksila

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Das wirst Du sicherlich besser wissen als ich, auch wo es liegt, ich war nämlich im Gegensatz zu Dir noch nie dort. Bin ausserdem auch viel zu bequem nachzuschauen, wo es liegt. Und mein Navi verseuche ich nicht mit solchem Unsinn!

 

bluetie

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Man könnte das Gefühl gewinnen, Politik und Medien wollten den Ausnahmezustand herbeireden- und schreiben, damit ein Exempel für die Bürger statuiert werden kann, die gegen die gefährlich gescheiterte Flüchtlingspolitik der Kanzlerin protestieren und Änderungen verlangen.
möglich. Wäre auch nichts neues, wenn wir an Hitler und Erdogan denken.
 

bluetie

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Selbsthaß nennt man das, auf andere projiziert.

hinter dem Selbsthaß verbirgt sich das klassische linke Motiv der Selbstaufwertung durch Herabsetzung anderer, um diese zu beherrschen. Unter 'Deutsche' verstehen die üblicherweise blonden und blauäugigen 'Arier' sich nicht selber, sondern alle Andersdenkenden. Möglich ist dieses autosuggestiv vergewisserte Ausscheren aus dem eigenen ethnischen Kontext nur durch eine gehörige Portion Dummheit und Schizophrenie.
 

Zoelynn

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Der Irrsinn geht weiter: Jetzt wirbt der ADAC mit „Wir sind nicht Deutsch“

Der ADAC wirbt im öffentlichen Raum derzeit mit Plakaten, auf dem der Automobilclub die Staatenlosigkeit anpreist.

„Wir sind nicht Deutsch“, behauptet der ADAC in seiner 1,5 Millionen Euro teuren Werbekampagne und präsentiert – nicht nur für verärgerte „deutsche“ ADAC-Mitglieder – sein falsches Verständnis von Internationalität.

Damit die Leute langsam mal begreifen, dass der in München ansässige „Allgemeine Deutsche Automobil-Club e. V.“ (ADAC), mit rund 20 Millionen Mitglieder Deutschlands größter Automobilclub, ein ultramoderner Mobilitäts-Dienstleister ist, gibt’s jetzt die passende – anti-deutsche – 1,5 Millionen Euro teure Werbekampagne dazu.

Auf den gelben Werbeplakaten des ADAC ist zu lesen: „Wir sind nicht Deutsch. Wir sind überall. Und an Grenzen machen wir nicht halt.“


Der ADAC sollte sich nach Ansicht des AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron in „AAC“ umbenennen.: „Grenzenlos wollen die Münchner sich jetzt präsentieren!
Das ist derzeit ja auch voll angesagt! Müsste man bei so viel Weltoffenheit nicht konsequenter Weise auch das „D“ aus dem Namen streichen? Eine Umbenennung in „ADAC – Anti-Deutscher Automobil Club“ ginge natürlich auch!“

https://www.journalistenwatch.com/2018/08/30/der-irrsinn-jetzt/

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Der Austritt aus dem ADAC wird auf dem Fuße folgen. Wer es gleich tun will, einfach das Online-Kündigungsformular ausfüllen. https://www.adac.de/mitgliedschaft/kuendigung/formular/
Heute tritt meine gesamte Familie aus. Wenn ich denen das erzähle, sind die alle dabei. Wir sind so ungefähr 8-9 Mitglieder. Unter Kollegen wird das natürlich auch verbreitet.

Guten Morgen, aufgrund Ihrer antideutschen Kampagne "Wir sind nicht deutsch" kündige ich meine Mitgliedschaft nach 25 Jahren und bitte um eine kurze Bestätigung per Email. Sie sollten den Begriff "Deutsch" aus ihrem Namen streichen und sich schämen.

Der Irrsinn spitzt sich zu.

ihr solltet euch mal überlegen
dass solche kampangen wie der adac nur von nutzen sein können
um auch dem letzten verschlafenen deutschen mal wach zu bekommen
was hier in deutschland so abgeht

also , nicht aufregen,das schadet nur dem kreislauf

 

MiaPetra

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Selbsthaß nennt man das, auf andere projiziert.
Stimmt, nach seiner erstunkenen Legende der virtuellen Kunstfigur, serstrickt er sich ja immer wieder in seinem Lügengefrlecht.
Mal ist er "Ossi", mal "Wessi", mal Pseudo-Russe oder -Canadier, ...
... aber immer hetzt er gegen Deutschland und "die Deutschen" und damit gegen sich selber.

Ob nun als bezahlter Profi oder als Amateur, sei dahingestellt, es geht nur darum, mit Provokation und überzogenen Selbsthass-Tiraden, die Beitragszahlen des Forums hochzutreiben.
 

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