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Hunderte Linien, Kreise und Ringe in Kasachstan

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Sind das Hinterlassenschaften von Außerirdischen?

Insgesamt gibt es fünf riesige, ganz unterschiedliche Zeichen. Das älteste soll 8000 Jahre alt sein. Entdeckt hat die ersten 2007 Dmitri Dei auf Google-Earth-Bildern, der kasachische Wirtschaftswissenschaftler ist leidenschaftlicher Hobby-Archäologe. Kasachstan ist mit sieben Einwohnern pro Quadratkilometer eine der am dünnsten besiedelten Regionen der Erde.

https://www.welt.de/vermischtes/kur...te-Linien-Kreise-und-Ringe-in-Kasachstan.html

Einzigartig und bislang unerforscht seien sie, hieß es im vergangenen Jahr auf einer Archäologie-Konferenz in Istanbul, wie die „New York Times“ berichtet. Geoglyphen, Erdzeichen, werden solche Gebilde genannt. Ihre Bedeutung oder ihr Zweck ist Forschern rätselhaft. „Ich habe noch nie so etwas gesehen“, sagt Compton Tucker, ein leitender Nasa-Wissenschaftler. „Ich finde es außergewöhnlich.“

Zehn Meter hohe Hügel

Dei fand auch die „Turgai-Swastika“ mit drei Armen. Nach diesen Bildern stießen er und andere Forscher unerwartet auf noch Hunderte weitere Erdzeichen in der Region, 260 Formen sollen es insgesamt sein. „Ich glaube nicht, dass sie gebaut wurden, damit sie aus der Luft zu sehen sind“, sagt Dei und verwirft auch Spekulationen, in denen Aliens vorkommen, als abwegig.
 
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Ockhams Rassiermesser.

Ockhams Rasiermesser – auch Prinzip der Parsimonie, lex parsimoniae oder Sparsamkeitsprinzip – ist ein heuristisches Forschungsprinzip aus der Scholastik, das bei der Bildung von erklärenden Hypothesen und Theorien höchstmögliche Sparsamkeit gebietet. Das nach Wilhelm von Ockham (1288–1347) benannte Prinzip findet seine Anwendung in der Wissenschaftstheorie und der wissenschaftlichen Methodik. Vereinfacht ausgedrückt besagt es:

Von mehreren hinreichenden möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.
Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält und wenn diese in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.

Mit der ockhamschen Regel verbunden ist die Forderung, für jeden Untersuchungsgegenstand nur eine einzige hinreichende Erklärung anzuerkennen. Nach der heutigen wissenschaftlichen Praxis muss diese Erklärung nicht monokausal sein. Sie kann aus mehreren zusammenhängenden Sätzen bestehen. Die metaphorische Bezeichnung als Rasiermesser ergibt sich daraus, dass alle anderen Erklärungen eines Phänomens wie mit einem Rasiermesser einfach und auf einmal entfernt werden können.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser
 
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Gelöschtes Mitglied 2801


Warum springst du gleich zu einer Erklärung mit der praktisch geringsten Wahrscheinlichkeit, solange man Götter oder anderes übernatürliches ignoriert?
Geoglyphen dieser Größe sind auch aus anderen Erdteilen bekannt und können erwiesenermaßen mit sehr einfachen Hilfsmitteln geplant und errichtet werden.

Außerirdische sind hingegen weder bewiesen noch ist ihr Besuch wahrscheinlich.
Die Zahl der Voraussetzungen, die als erfüllt angenommen werden müssen ist im Vergleich zu den normalen Erklärungsmodellen so gewaltig, dass man schon einen außergewöhnlichen Grund bräuchte um diese Annahme zu tätigen.

Fänden sich dort Werkzeuge aus Material außerhalb unseres Periodensystems oder ähnlichem, könnte man diese Option ernstlich diskutieren, aber was sollte denn aktuell dafür sprechen?
 
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sportsgeist

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Fänden sind dort Werkzeuge aus Material außerhalb unseres Periodensystems oder ähnlichem, könnte man diese Option ernstlich diskutieren, aber was sollte denn aktuell dafür sprechen?
warum das denn ?!
das Periodensystem ist vollständig und gilt auch in der Andromedagalaxie

oder anders gesagt: auch Außerirdische könnten lediglich Werkzeuge benutzen, die aus Elementen bestünden, die dem bekannten Periodensystem zugrunde liegen

apropos Außerirdische:
gibt es eigentlich SETI noch?
... oder mag das niemand mehr finanzieren, weil die Fragen nach Außerirdischen doch eigentlich schon geklärt sind
 

sportsgeist

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Außerirdische sind hingegen weder bewiesen noch ist ihr Besuch wahrscheinlich.
Die Zahl der Voraussetzungen, die als erfüllt angenommen werden müssen ist im Vergleich zu den normalen Erklärungsmodellen so gewaltig, dass man schon einen außergewöhnlichen Grund bräuchte um diese Annahme zu tätigen.
so ist es

oder anders gesagt: diese Annahme, es wären Außerirdische gewesen, wäre eine grobe Verletzung von Ockhams Gesetz
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

warum das denn ?!
das Periodensystem ist vollständig und gilt auch in der Andromedagalaxie

oder anders gesagt: auch Außerirdische könnten lediglich Werkzeuge benutzen, die aus Elementen bestünden, die dem bekannten Periodensystem zugrunde liegen

apropos Außerirdische:
gibt es eigentlich SETI noch?
... oder mag das niemand mehr finanzieren, weil die Fragen nach Außerirdischen doch eigentlich schon geklärt sind

Das Periodensystem ist doch noch nicht abgeschlossen, wir nähern uns eventuell momentan wieder der Insel der Stabilität an. Erst 2015 kam ein weiteres Element (118) hinzu. Bei Aliens, die hypothetisch weit genug voran geschritten sind, dass sie in der Lage sind andere Sonnensysteme zu erreichen, ist also die Annahme von Werkzeugen/Maschinen, die aus Elementen gefertigt sind, die wir derzeit nicht kennen durchaus plausibel.
 
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Immer mehr Menschen halten die Wissenschaft für Teufelszeug.

Die SETI-Forschung beruht auf der Annahme, dass außerirdische Kulturen im Weltall existieren und ähnliche Kommunikationssysteme und Nachrichtentechnologien nutzen wie auf der Erde. Bislang ist nicht bekannt, ob außerirdisches Leben existiert bzw. ob es andere technische Zivilisationen gibt, die zu Sendung und Empfang interstellarer Signale in der Lage sind.[3][4] Eine Abschätzung dazu hat der Astronom Frank Drake mit der Drake-Gleichung versucht.[5] Bei optimistischer Einschätzung der Faktoren dieser Gleichung ergibt sich eine mögliche Anzahl von über 300 solcher Zivilisationen in der Milchstraße.[6][7] Stephen Dole führte 1964 in einer Studie für die RAND Corporation erstmals eine Abschätzung der Anzahl möglicher habitabler Welten in der Galaxis durch.[8]

Mit der Kardaschow-Skala werden eventuelle technische Möglichkeiten extraterrestrischer Zivilisationen abgeschätzt.[9] Die Galaxie, in der sich die Erde befindet, die Milchstraße, hat einen Durchmesser von ungefähr 200.000[10] Lichtjahren und beinhaltet zwischen 200 und 400 Milliarden Sterne sowie – Erkenntnissen der Kepler-Mission zufolge – 50 Milliarden Planeten, davon schätzungsweise 500 Millionen Planeten in habitablen Zonen.[11][12][13] Weitere Analysen der Kepler-Daten und Untersuchungen mit dem Keck-Teleskop (Stand: 2013) lassen auf eine noch weitaus höhere Anzahl an Planeten in habitablen Zonen innerhalb der Milchstraße schließen.[14]

https://de.wikipedia.org/wiki/Search_for_Extraterrestrial_Intelligence

Der Astrophysiker René Heller vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen hat im April 2016 im Internet zu einem „SETI Decrypt Challenge“ (SETI-Entschlüsselungswettbewerb) aufgerufen, bei dem er zur Entschlüsselung einer erfundenen binär kodierten Botschaft aufrief. Die Nachricht orientierte sich an der berühmten Arecibo-Botschaft.[158][159]

Die Theorien der Paläo-SETI oder der Ufologie finden derzeit keine wissenschaftliche Rezeption.[124]
 

sportsgeist

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Das Periodensystem ist doch noch nicht abgeschlossen, wir nähern uns eventuell momentan wieder der Insel der Stabilität an. Erst 2015 kam ein weiteres Element (118) hinzu. Bei Aliens, die hypothetisch weit genug voran geschritten sind, dass sie in der Lage sind andere Sonnensysteme zu erreichen, ist also die Annahme von Werkzeugen/Maschinen, die aus Elementen gefertigt sind, die wir derzeit nicht kennen durchaus plausibel.
Transurane sind aber nicht stabil, wie wir 'alle' wissen ...
... man kann sie zwar künstlich erzeugen, mit immer höheren Energien, aber sie haben keinerlei praktischen Nutzen

... Außerirdischen, die es verstanden haben, über hunderte oder tausende LJ durch die Galaxis zu reisen, unterstelle ich ganz einfach, dass sie die Ökonomie noch besser kennen, als wir selber ...
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Transurane sind aber nicht stabil, wie wir 'alle' wissen ...
... man kann sie zwar künstlich erzeugen, mit immer höheren Energien, aber sie haben keinerlei praktischen Nutzen

... Außerirdischen, die es verstanden haben, über hunderte oder tausende LJ durch die Galaxis zu reisen, unterstelle ich ganz einfach, dass sie die Ökonomie noch besser kennen, als wir selber ...

Ich maße mir nicht an, vorauszusagen ob wir wieder eine Insel der Stabilität erreichen, obwohl natürlich die bisherige Verteilung dafür spricht.
Solche prophetischen Aussagen über die Zukunft einer ganzen Wissenschaft traue ich niemandem zu.
 

sportsgeist

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Immer mehr Menschen halten die Wissenschaft für Teufelszeug.
... leider entfernen wir uns aus gewissen Gründen wieder etwas vom bereits erreichten Grad der Aufklärung
es ist aber keineswegs besorgniserregend

außerdem gibt die Generation Alpha wieder etwas mehr Grund zur Hoffnung, als die doch ziemlich verlodderten Generationen Y und Z
 

sportsgeist

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Ich maße mir nicht an, vorauszusagen ob wir wieder eine Insel der Stabilität erreichen, obwohl natürlich die bisherige Verteilung dafür spricht.
Solche prophetischen Aussagen über die Zukunft einer ganzen Wissenschaft traue ich niemandem zu.
Transurane sind nicht stabil

du kannst also auch (in Gedanken) ein künstliches Element mit der Ordnungszahl 145 oder 173 erzeugen, es wird nicht stabil sein
die Quantenmechanik erlaubt das nicht !!

es kann also keinerlei von Außerirdischen eingebrachte Werkzeuge geben, die nicht auf Elementen beruhten, die wir nicht schon kennen ... nicht einmal theoretisch
 

Le Bon

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„Ich glaube nicht, dass sie gebaut wurden, damit sie aus der Luft zu sehen sind“, sagt Dei und verwirft auch Spekulationen, in denen Aliens vorkommen, als abwegig.
Na klar! Die Menschen sind die einzigen bewußten Lebewesen imgesamten Kosmos.*Muhahahaha*

Wäre ich Alien und schwebte 2 Parseks von der Erde in meinem Schiff im All und hörte terristisches Radio und/oder Fernsehen, würde ich allerdings nicht dort landen. Eine Bande von Geisteskranken.;)
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Transurane sind nicht stabil

du kannst also auch (in Gedanken) ein künstliches Element mit der Ordnungszahl 145 oder 173 erzeugen, es wird nicht stabil sein
die Quantenmechanik erlaubt das nicht !!

es kann also keinerlei von Außerirdischen eingebrachte Werkzeuge geben, die nicht auf Elementen beruhten, die wir nicht schon kennen ... nicht einmal theoretisch

Zählt Plutonium nicht bereits zu den Transuranen? Das ist ein stabiles Element.
Ich verstehe Quantenmechanik nicht gut genug um das zu beurteilen, dementsprechend kannst du natürlich gerne dieser Meinung. Allerdings sehe ich nicht wirklich die Evidenz dafür dass wir in der Quantenmechanik weit genug sind um eine solche Behauptung als unumstößliche Maxime zu betrachten.
 

sportsgeist

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Zählt Plutonium nicht bereits zu den Transuranen? Das ist ein stabiles Element.
Ich verstehe Quantenmechanik nicht gut genug um das zu beurteilen, dementsprechend kannst du natürlich gerne dieser Meinung. Allerdings sehe ich nicht wirklich die Evidenz dafür dass wir in der Quantenmechanik weit genug sind um eine solche Behauptung als unumstößliche Maxime zu betrachten.
wie kommst du darauf, dass Plutonium stabil wäre ... ?!

... übrigens ist Plutionium eine der Nachweismethoden nachzuweisen, ob bestimmte Staaten, wie der Iran zb., kernwaffenfähiges Uran anzureichern versuchen

es ist nicht abschirmbar und hinterlässt eindeutige Spuren, die per Satellit oder Flugzeug von oben herab detektierbar sind
selbst wenn die Anreicherungszentrifugen tief im Erdreich vergraben wären

wenn also Außerirdischen Werkzeuge auf nichtstabiler Elementbasis im Boden zurückgelassen hätten, hätten wir deren (Strahlungs) Signatur schon längst gefunden
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

wie kommst du darauf, dass Plutonium stabil wäre ... ?!

... übrigens ist Plutionium eine der Nachweismethoden nachzuweisen, ob bestimmte Staaten, wie der Iran zb., kernwaffenfähiges Uran anzureichern versuchen

es ist nicht abschirmbar und hinterlässt eindeutige Spuren, die per Satellit oder Flugzeug von oben herab detektierbar sind
selbst wenn die Anreicherungszentrifugen tief im Erdreich vergraben wären

wenn also Außerirdischen Werkzeuge auf nichtstabiler Elementbasis im Boden zurückgelassen hätten, hätten wir deren (Strahlungs) Signatur schon längst gefunden

Mag sein, dass das ordnungshalber zu den extrem langlebigen Reinelemnten zählt, es ist allerdings definitiv ein extrem lange nachweisbares und vor allem technologisch nutzbares Element.
Ob wir diese Signatur gefunden hätten, können wir nun wirklich nicht wissen.
 

sportsgeist

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Mag sein, dass das ordnungshalber zu den extrem langlebigen Reinelemnten zählt, es ist allerdings definitiv ein extrem lange nachweisbares und vor allem technologisch nutzbares Element.
Ob wir diese Signatur gefunden hätten, können wir nun wirklich nicht wissen.
selbstverständlich können wir es wissen ...
... Transurane zerfallen nach den Gesetzen der Quantenmechanik und hinterlassen dabei eindeutige Spuren

also auch Plutonium

und auch von einem nur in Gedanken exisiterenden Element Nummer 146 wüssten wir, wie es quantenmechanisch zerfallen müsste, und nach welchen Spuren wir dabei suchen müssten
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

selbstverständlich können wir es wissen ...
... Transurane zerfallen nach den Gesetzen der Quantenmechanik und hinterlassen dabei eindeutige Spuren

also auch Plutonium

und auch von einem nur in Gedanken exisiterenden Element Nummer 146 wüssten wir, wie es quantenmechanisch zerfallen müsste, und nach welchen Spuren wir dabei suchen müssten

Wenn du dieser Meinung bist, bitte.
Ich habe nicht das Wissen das zu beurteilen, ich glaube niemand hat das bis jetzt, dazu ist die Forschung einfach noch nicht weit genug. Ich erinnere dabei nur immer gerne an die Meinung der Physik vor Einstein...
 

sportsgeist

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Wenn du dieser Meinung bist, bitte.
Ich habe nicht das Wissen das zu beurteilen, ich glaube niemand hat das bis jetzt, dazu ist die Forschung einfach noch nicht weit genug. Ich erinnere dabei nur immer gerne an die Meinung der Physik vor Einstein...
das Periodensystem ist komplett, da gibts keine Lücken mehr
das Periodensystem deckt auch die baryonische Materie ab

wenn, dann gibt es nur noch Lücken im Bereich Dunkler Materie und Dunkler Energie
da die beiden aber mit baryonischer Materie nicht wechselwirken, außer ihrer Schwerkraft, ist das für die Vollständigkeit des baryonischen Periodensystems völlig irrelevant
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

das Periodensystem ist komplett, da gibts keine Lücken mehr
das Periodensystem deckt auch die baryonische Materie ab

wenn, dann gibt es nur noch Lücken im Bereich Dunkler Materie und Dunkler Energie
da die beiden aber mit baryonischer Materie nicht wechselwirken, außer ihrer Schwerkraft, ist das für die Vollständigkeit des baryonischen Periodensystems völlig irrelevant

Wenn du der Meinung bist, bitte.
Es wird zwar nach neuen Elementen geforscht und erst 2015 hat man eines zur Periodensystem hinzugefügt aber klar, das Periodensystem ist voll.

Ich will ganz ehrlich sein, ich weiß noch nicht mal was ich alles über moderne Chemie und die Erforschung neuer Elemente nicht weiß.
Aber sich mit einer solchen Sicherheit hinzustellen und ein definitives Urteil zu fällen... spricht für Inkompetenz die durch vermeintliche Selbstsicherheit überstrichen werden soll.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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