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Der ruf der taube

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Leseprobe aus dem Buch

„DER RUF DER TAUBE“

Von henro76

Die Taube im Babylon

Ich suchte sehr lange nach dieser Taube, denn sie wurde verschwunden gemacht. Weder im Fernsehen gesehen noch in den „Qualitätsmedien“ erwähnt. Man schien sie vermisst, oder doch besser verjagt zu haben aus dem Gedächtnis der Menschen. Und heute, genau am 21. Oktober des Jahres 2017 wurde ich fündig. Hat die Seherin Kassandra dabei geholfen? Im Kino Babylon. Da saß ich nun im großen Saal, der voll gerammelt war. Eingeladen hatten die DKP, der Förderverein RotFuchs und der SDAJ. Mein Blick zur Tribüne. Und da stockte mir der Atem: Da war sie, die Taube. Auf einer großen Leinwand. Sie saß in der so wohlbekannten roten Sichel mit dem so wohlbekannten Hammer. Über dem allen die Erinnerung daran, dass wir nunmehr den 100. Geburtstag des Roten Oktober begehen. Tolle und inhaltsreiche Reden, Gesang und Gedichte, wo auch Bert Brecht und andere Publizisten und Dichter mit ihren politischen Erkenntnissen und Bekenntnissen nicht fehlten. So auch „Partisanen vom Amur“.

Im Saal nicht nur Graubärte, die dieses Lied ja wohl kannten, sondern auch viele sehr Jugendliche. Neben mir in der Sitzreihe johlte es, man sang die Strophen mit, und nicht nur von diesem Text, auch von anderen Kampfliedern. Welch ein glücklicher Moment. Denn es geschah sehr Außerordentliches: Die Friedenstaube wurde wieder flügge, ganz nach dem Motto, das diese Konferenz prägte: REVOLUTION IST ZUKUNFT.


Presseinformation

In diesem Sachbuch mit 548 Seiten und über 91 Buchtipps geht es um Zusammenhänge in Politik und Wirtschaft, um die Ursachen von antagonistischen Widersprüchen und deren Überwindung. Es sind jene Konflikte , die von Politikern und hörigen Printmedien des westlichen Kapitalismus bewusst unerwähnt, ja totgeschwiegen werden. (Unterzeile: „Blüten“ im Kreuzfeuer)

Es trägt mit Analysen, Meinungen, Kommentaren sowie autobiografischen Notizen zum Alltag und zu politischen und persönlichen Problemen des gesellschaftlichen Lebens Symbolcharakter für gesellschaftskritische Literatur - im Interesse der notwendigen Veränderungen im System der kapitalistischen Herrschaft in der BRD, im Interesse von Abrüstung statt Aufrüstung. Es ist ein bemerkenswerte konzentriertes Angebot an philosophischen, geschichtlichen und besonders aktuellen Erkenntnissen sowie deren Lösungsansätzen.

Zu danken sind den um Wahrheit kämpfenden Autoren wie Lucas Zeise, Daniela Dahn, Jürgen Grässlin, Hans-Dieter Mäde, Jürgen Roth, Matthias Eik & Marc Friedrich, Heiko Schrang, Christiane Florin, Herman L. Gremliza (Hg.), Brigitte Queck, Wolfgang Bittner oder Arn Strohmeyer, um nur einige zu erwähnen.

Wir brauchen in Deutschland nicht den politischen Stillstand, sondern den Aufbruch, die Veränderung, die auch im Buch „Staatsfeind bis heute“ von Gunter Pirntke, die 11. Feuerbachthese betreffend, dringend angemahnt wird.

Die nach vorne drängenden politischen Sachbücher – sie sind nur wenige Sandkörner auf dem Damm der Vernunft gegen verheerende entpolitisierende Überflutung und Krieg. Sie sind kenntlich gemachte Bruchstellen im Gefüge zwischen Mensch und kapitalistischer Profitgier.

Harry Popow: DER RUF DER TAUBE. „BLÜTEN“ IM KREUZFEUER. © Copyright by Harry Popow, Verlag: epubli, Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin, Erscheinungsdatum 19.11.2018, ISBN: 9783746782256/80635, Seiten: 548, Preis: 33,99 Euro

https://www.epubli.de//shop/buch/RU...utm_campaign=Systemmail_PublishedSuccessfully

Sonderdruck: Layout: Carlotto, 412 Seiten, Farbfotos, 16,67 EURO. Zu bestellen nur über Mail an den Autor.


Der Rezensent

Geboren 1936 in Berlin Tegel, erlebte Harry Popow (alias Henry Orlow in seinem Buch „In die Stille gerettet“) noch die letzten Kriegsjahre und Tage. Ab 1953 war er Berglehrling im Zwickauer Steinkohlenrevier. Eigentlich wollte er Geologe werden, und so begann Harry Popow ab September 1954 eine Arbeit als Kollektor in der Außenstelle der Staatlichen Geologischen Kommission der DDR in Schwerin. Unter dem Versprechen, Militärgeologie studieren zu können, warb man ihn für eine Offizierslaufbahn in der KVP/NVA. Doch mit Geologie hatte das alles nur bedingt zu tun… In den bewaffneten Kräften diente er zunächst als Ausbilder und danach 22 Jahre als Reporter und Redakteur in der Wochenzeitung „Volksarmee“. Das Zeugnis Diplomjournalist erwarb der junge Offizier im fünfjährigen Fernstudium an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Nach Beendigung der fast 32-jährigen Dienstzeit arbeitete er bis Ende 1991 als Journalist und Berater im Fernsehen der DDR. Von 1996 bis 2005 lebte der Autor mit seiner Frau in Schweden. Beide kehrten 2005 nach Deutschland zurück. Sie sind seit über 55 Jahren sehr glücklich verheiratet und haben drei Kinder, zwei Enkel und zwei Enkelinnen.
 

Ophiuchus

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Hoffentlich erleiden die "Partisanen vom Amur " nicht das Schicksal von Bella Ciao .

Hab das selbst noch in der Schule als Partisanenlied gelernt und jetzt macht der DJ Ötzi da Apresskihit draus :kopfkratz:

Nee man muss nicht aus allem Geld machen !
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Leseprobe aus dem Buch

„DER RUF DER TAUBE“

Von henro76

Die Taube im Babylon

Ich suchte sehr lange nach dieser Taube, denn sie wurde verschwunden gemacht. Weder im Fernsehen gesehen noch in den „Qualitätsmedien“ erwähnt. Man schien sie vermisst, oder doch besser verjagt zu haben aus dem Gedächtnis der Menschen. Und heute, genau am 21. Oktober des Jahres 2017 wurde ich fündig. Hat die Seherin Kassandra dabei geholfen? Im Kino Babylon. Da saß ich nun im großen Saal, der voll gerammelt war. Eingeladen hatten die DKP, der Förderverein RotFuchs und der SDAJ. Mein Blick zur Tribüne. Und da stockte mir der Atem: Da war sie, die Taube. Auf einer großen Leinwand. Sie saß in der so wohlbekannten roten Sichel mit dem so wohlbekannten Hammer. Über dem allen die Erinnerung daran, dass wir nunmehr den 100. Geburtstag des Roten Oktober begehen. Tolle und inhaltsreiche Reden, Gesang und Gedichte, wo auch Bert Brecht und andere Publizisten und Dichter mit ihren politischen Erkenntnissen und Bekenntnissen nicht fehlten. So auch „Partisanen vom Amur“.

Im Saal nicht nur Graubärte, die dieses Lied ja wohl kannten, sondern auch viele sehr Jugendliche. Neben mir in der Sitzreihe johlte es, man sang die Strophen mit, und nicht nur von diesem Text, auch von anderen Kampfliedern. Welch ein glücklicher Moment. Denn es geschah sehr Außerordentliches: Die Friedenstaube wurde wieder flügge, ganz nach dem Motto, das diese Konferenz prägte: REVOLUTION IST ZUKUNFT.


Presseinformation

In diesem Sachbuch mit 548 Seiten und über 91 Buchtipps geht es um Zusammenhänge in Politik und Wirtschaft, um die Ursachen von antagonistischen Widersprüchen und deren Überwindung. Es sind jene Konflikte , die von Politikern und hörigen Printmedien des westlichen Kapitalismus bewusst unerwähnt, ja totgeschwiegen werden. (Unterzeile: „Blüten“ im Kreuzfeuer)

Es trägt mit Analysen, Meinungen, Kommentaren sowie autobiografischen Notizen zum Alltag und zu politischen und persönlichen Problemen des gesellschaftlichen Lebens Symbolcharakter für gesellschaftskritische Literatur - im Interesse der notwendigen Veränderungen im System der kapitalistischen Herrschaft in der BRD, im Interesse von Abrüstung statt Aufrüstung. Es ist ein bemerkenswerte konzentriertes Angebot an philosophischen, geschichtlichen und besonders aktuellen Erkenntnissen sowie deren Lösungsansätzen.

Zu danken sind den um Wahrheit kämpfenden Autoren wie Lucas Zeise, Daniela Dahn, Jürgen Grässlin, Hans-Dieter Mäde, Jürgen Roth, Matthias Eik & Marc Friedrich, Heiko Schrang, Christiane Florin, Herman L. Gremliza (Hg.), Brigitte Queck, Wolfgang Bittner oder Arn Strohmeyer, um nur einige zu erwähnen.

Wir brauchen in Deutschland nicht den politischen Stillstand, sondern den Aufbruch, die Veränderung, die auch im Buch „Staatsfeind bis heute“ von Gunter Pirntke, die 11. Feuerbachthese betreffend, dringend angemahnt wird.

Die nach vorne drängenden politischen Sachbücher – sie sind nur wenige Sandkörner auf dem Damm der Vernunft gegen verheerende entpolitisierende Überflutung und Krieg. Sie sind kenntlich gemachte Bruchstellen im Gefüge zwischen Mensch und kapitalistischer Profitgier.

Harry Popow: DER RUF DER TAUBE. „BLÜTEN“ IM KREUZFEUER. © Copyright by Harry Popow, Verlag: epubli, Druck: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin, Erscheinungsdatum 19.11.2018, ISBN: 9783746782256/80635, Seiten: 548, Preis: 33,99 Euro

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Sonderdruck: Layout: Carlotto, 412 Seiten, Farbfotos, 16,67 EURO. Zu bestellen nur über Mail an den Autor.


Der Rezensent

Geboren 1936 in Berlin Tegel, erlebte Harry Popow (alias Henry Orlow in seinem Buch „In die Stille gerettet“) noch die letzten Kriegsjahre und Tage. Ab 1953 war er Berglehrling im Zwickauer Steinkohlenrevier. Eigentlich wollte er Geologe werden, und so begann Harry Popow ab September 1954 eine Arbeit als Kollektor in der Außenstelle der Staatlichen Geologischen Kommission der DDR in Schwerin. Unter dem Versprechen, Militärgeologie studieren zu können, warb man ihn für eine Offizierslaufbahn in der KVP/NVA. Doch mit Geologie hatte das alles nur bedingt zu tun… In den bewaffneten Kräften diente er zunächst als Ausbilder und danach 22 Jahre als Reporter und Redakteur in der Wochenzeitung „Volksarmee“. Das Zeugnis Diplomjournalist erwarb der junge Offizier im fünfjährigen Fernstudium an der Karl-Marx-Universität Leipzig. Nach Beendigung der fast 32-jährigen Dienstzeit arbeitete er bis Ende 1991 als Journalist und Berater im Fernsehen der DDR. Von 1996 bis 2005 lebte der Autor mit seiner Frau in Schweden. Beide kehrten 2005 nach Deutschland zurück. Sie sind seit über 55 Jahren sehr glücklich verheiratet und haben drei Kinder, zwei Enkel und zwei Enkelinnen.

Die Ostzone war scheiße. Manche begreifen es nie! :coffee:
 

denker_1

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Woran machst Du das fest ?
Ich hatte jedenfalls eine schöne Kindheit und Jugend ...

Die hatte ich auch. Zumal optimal am Stadtrand gewohnt, 10 Minuten Fußweg in ein Waldgebiet, das unser Spielplatz war, ein Freibad auch da in der Nähe auch in 10 Minuten Fußweg zu erreichen, gleich mit Badementel und Badehose hin gegangen. Haben die Gojko Mitic Indianerfilme angeschaut und dann die Handlung nachgespielt und dabei auch abgewandelt.

Aber es gab auch die andere DDR, die des Mangels, der unsanierten Altbauten, der nicht in ausreichender Zahl vorhandenen Wohnungen, kaputte Straßen, ...

Nur verleugnen das viele DDR Fans, die Hardliner der ehemaligen SED sowieso. SO war dann die DDR entweder total gut oder total scheiße, weil eine differenzierte Auseinandersetzung durch die Schönredner unmöglich gemacht wird. Dabei wäre es gerade jetzt nötig, zu schauen, was war wirklich gut und was hätte verbessert werden müssen. (Versorguungslage, Bausubstanz, Bürgerrechte, ...)
 
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Die Ostzone war scheiße. Manche begreifen es nie! :coffee:

In mancher Hinsicht, sicherlich. Menschen haben dort gelebt, geliebt, haben gearbeitet und sind in ihren Betten friedlich gestorben.
Und so kaputt die altstalinistischen Bonzen in ihren Köpfen auch wahren, so verbohrt und unbelehrbar, sie hätten ihr Land trotzdem nicht mit Ausländern geflutet und ihr Volk unter die Räuber geworfen.
Wir hatten die Russen, aber die taten keinen was, waren mit sich selbst beschäftigt und ließen die Menschen in Ruhe. Die Menschen im Osten hatten nicht den Überfluss des Westens, aber man half sich noch gegenseitig, hielt zusammen und machte aus Scheiße Bonbons.

Was die DDR auch immer gewesen sein mag, es war kein Land, das seine Bewohner der Willkür von ausländischen Räuberbanden und welcher Mafia auch immer überlassen hat.
Und wenn ich die heutige BRD erlebe, die Tag für Tag dem Abgrund immer näher kommt, ein Land, das unweigerlich und folgerichtig in der Anarchie versinkt, ein Land in dem die Bürger in Angst und Schrecken leben, vor den arabischen Clans ebenso wie vor den Messern und Äxten der „Fachkräfte“ und Goldstücke, ein Land in dem die Politiker korrupt und bestechlich sind, wie in der deutschen Geschichte wohl noch niemals erlebt, ein Land in dem die Armen immer ärmer werden und die Reichen auf die Armen und Bedürftigen spucken und diese auch noch verhöhnen, ein Land in dem die Richter unverhohlen dem Staat dienen, ein Land das keine Moral mehr kennt und die Ethik unserer Altvorderen mit Füßen tritt, dann, ja dann, dann möchte ich doch gerne wieder in der „Ostzone“ leben.

Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Nostalgie zu tun, das ist nur die Beschreibung eines Landes, in dem Politiker ohne jegliches Gewissen ihr Volk den Raubtieren bedenkenlos zum Fraß vorgeworfen haben.

Liftoff
 

Diskursant

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In mancher Hinsicht, sicherlich. Menschen haben dort gelebt, geliebt, haben gearbeitet und sind in ihren Betten friedlich gestorben.
Und so kaputt die altstalinistischen Bonzen in ihren Köpfen auch wahren, so verbohrt und unbelehrbar, sie hätten ihr Land trotzdem nicht mit Ausländern geflutet und ihr Volk unter die Räuber geworfen.
Wir hatten die Russen, aber die taten keinen was, waren mit sich selbst beschäftigt und ließen die Menschen in Ruhe. Die Menschen im Osten hatten nicht den Überfluss des Westens, aber man half sich noch gegenseitig, hielt zusammen und machte aus Scheiße Bonbons.

Was die DDR auch immer gewesen sein mag, es war kein Land, das seine Bewohner der Willkür von ausländischen Räuberbanden und welcher Mafia auch immer überlassen hat.
Und wenn ich die heutige BRD erlebe, die Tag für Tag dem Abgrund immer näher kommt, ein Land, das unweigerlich und folgerichtig in der Anarchie versinkt, ein Land in dem die Bürger in Angst und Schrecken leben, vor den arabischen Clans ebenso wie vor den Messern und Äxten der „Fachkräfte“ und Goldstücke, ein Land in dem die Politiker korrupt und bestechlich sind, wie in der deutschen Geschichte wohl noch niemals erlebt, ein Land in dem die Armen immer ärmer werden und die Reichen auf die Armen und Bedürftigen spucken und diese auch noch verhöhnen, ein Land in dem die Richter unverhohlen dem Staat dienen, ein Land das keine Moral mehr kennt und die Ethik unserer Altvorderen mit Füßen tritt, dann, ja dann, dann möchte ich doch gerne wieder in der „Ostzone“ leben.

Das hat nichts, aber auch gar nichts mit Nostalgie zu tun, das ist nur die Beschreibung eines Landes, in dem Politiker ohne jegliches Gewissen ihr Volk den Raubtieren bedenkenlos zum Fraß vorgeworfen haben.

Liftoff

Die geistlose Polemik gegen die "Ostzone" kommt rein ideologisch und hat nichts mit Faktenkenntnis zu tun. Solche Leute haben sich seinerzeit geistig von der Springerpresse und Gerhard Löwenthal ernährt. Deren Antikommunismus funktioniert genauso wie der Antisemitismus., .
 

roadrunner

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Die geistlose Polemik gegen die "Ostzone" kommt rein ideologisch und hat nichts mit Faktenkenntnis zu tun. Solche Leute haben sich seinerzeit geistig von der Springerpresse und Gerhard Löwenthal ernährt. Deren Antikommunismus funktioniert genauso wie der Antisemitismus., .

Die besten Slapstick Sendungen im Fernsehen waren Montags "Der schwarze Kanal" Eduard von Schnitzler und Dienstags dann "ZDF Magazin" Gerhard Löwenthal:giggle:
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Die besten Slapstick Sendungen im Fernsehen waren Montags "Der schwarze Kanal" Eduard von Schnitzler und Dienstags dann "ZDF Magazin" Gerhard Löwenthal:giggle:

Löwenthal kämpfte mit seiner Sendung gegen eine üble Diktatur.Schnitzler stritt für die jämmerliche Ostzone.Das ist ein großer Unterschied.
 

busse

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Da war kein Unterschied, beide waren Fanatiker der übelsten Sorte.

Ja ? Der eine hetzte ohne Unterlass mit den dreistesten Lügen und fuhr mit der Westlimousine in Berlin (West) einkaufen. Das er irgendeinen geholfen hat, davon ist nichts bekannt.
Der andere zeigte, teilweise auch hetzerisch aber meist richtig, die ganzen Unzulänglichkeiten dieses Staates auf und half Menschen mit den "Hilferufen von drüben". Ein Klassenkamerad von mir ist genau über diese Sendung ZDF Magazin aus Cottbus nach 13 Monaten politischer Haft freigekauft worden.
der geneigte User fälle sein Urteil.
busse
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Ja ? Der eine hetzte ohne Unterlass mit den dreistesten Lügen und fuhr mit der Westlimousine in Berlin (West) einkaufen. Das er irgendeinen geholfen hat, davon ist nichts bekannt.
Der andere zeigte, teilweise auch hetzerisch aber meist richtig, die ganzen Unzulänglichkeiten dieses Staates auf und half Menschen mit den "Hilferufen von drüben". Ein Klassenkamerad von mir ist genau über diese Sendung ZDF Magazin aus Cottbus nach 13 Monaten politischer Haft freigekauft worden.
der geneigte User fälle sein Urteil.
busse

Das war ja nun Wasser auf die Mühlen von Löwenthal, nichts desto weniger haben beide gelogen, dass sich die Balken bogen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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