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Warum Freiheit?

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Schwarze_Rose

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Die Geschichte der Menschheit zeigt, dass die Entwicklung mit der quantitativen Zunahme von Freiheit endet.
Es wurde schon nahezu alles über die Freiheit geschrieben und alle Leidenschaften sind zu diesem Thema erschöpft.
Freiheit, ist eine Perspektive, eine Richtung, ein Wissen welches ein Ideal verkörpert.
Die größten Vertreter der Freiheit, die Anarchisten, sehen sie als Synthese einer individuellen Freiheit wie im Liberalismus
bei gleichzeitiger Verantwortung für die Gesellschaft (Sozialismus).

Beginnend mit der Urgesellschaft (Marxismus) geht die Geschichte in der Dialektik voran.
Von Klassengesellschaften in Richtung einer Klassenlosen Gesellschaft.
Vom heutigen Standpunkt scheint dies für manche als eine Utopie zu erscheinen, ich bin davon überzeugt
dass der Anarchismus die Weltsicht der Moderne ist, schon jetzt kann man beobachten dass
die Autonomie des Individuums zunimmt, dank Internet und sozialen Medien.

Für eine Welt ohne Klassen, Grenzen, Vorurteilen, Krieg, Armut und Hunger.
Möge die Welt von diesem Idealen lernen.
 

zwei2Raben

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Wir kommen alleallealle in den Hiiihhhmel, weil wir so braaavvv sind...
 
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Die Geschichte der Menschheit zeigt, dass die Entwicklung mit der quantitativen Zunahme von Freiheit endet.

dank Internet und sozialen Medien.

Für eine Welt ohne Klassen, Grenzen, Vorurteilen, Krieg, Armut und Hunger.
Möge die Welt von diesem Idealen lernen.

Das Gegenteil von Freiheit ist Gefangenschaft.

Eine Welt ohne Klassen führt ausschließlich zum Wirrwarr/Verwirrung.
Ohne Grenzen bedeutet Zerstörung bzw. der Stärkere (auch Brutalere) setzt sich durch.
Vorurteile entstehen aus Unwissenheit.

Mit Krieg wird Frieden geschaffen. Denn der Krieg wird sowohl von den Positiven (die Guten) als auch den Negativen (die Bösen) eingesetzt. - Es wird immer Böse geben, denn ohne die Bösen gibt es keine Guten. Ein Rechtsanwalt und die gesamte Strafjustiz brauchen Verbrecher, denn sonst könnten sie nicht existieren. - Ein Arzt braucht Kranke, sonst ist er wertlos. - Ein Medium, wie das Fernsehen oder die Presse, brauchen Zuschauer und Leser, sonst ist es sinnlos.

Die Armut wird es immer geben, weil es immer Reiche geben wird. > Auch im Kommunismus.

Hunger gibt es immer bei den Menschen, in allen Lebenslagen und allen Gesellschaften, das kommt von der Gier und dem Geiz.

Deine vorgestellten Ideale sind Träume und Schäume.

Das Problem (der Zwist und die Zwietracht) liegt bereits in der Existenz von Mann und Frau.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Das Gegenteil von Freiheit ist Gefangenschaft.

Eine Welt ohne Klassen führt ausschließlich zum Wirrwarr/Verwirrung.
Ohne Grenzen bedeutet Zerstörung bzw. der Stärkere (auch Brutalere) setzt sich durch.
Vorurteile entstehen aus Unwissenheit.

Mit Krieg wird Frieden geschaffen. Denn der Krieg wird sowohl von den Positiven (die Guten) als auch den Negativen (die Bösen) eingesetzt. - Es wird immer Böse geben, denn ohne die Bösen gibt es keine Guten. Ein Rechtsanwalt und die gesamte Strafjustiz brauchen Verbrecher, denn sonst könnten sie nicht existieren. - Ein Arzt braucht Kranke, sonst ist er wertlos. - Ein Medium, wie das Fernsehen oder die Presse, brauchen Zuschauer und Leser, sonst ist es sinnlos.

Die Armut wird es immer geben, weil es immer Reiche geben wird. > Auch im Kommunismus.

Hunger gibt es immer bei den Menschen, in allen Lebenslagen und allen Gesellschaften, das kommt von der Gier und dem Geiz.

Deine vorgestellten Ideale sind Träume und Schäume.

Das Problem (der Zwist und die Zwietracht) liegt bereits in der Existenz von Mann und Frau.

Und hier liebe Damen und Herren sind man das Ergebnis einer autoritären Erziehung...
 

Pommes

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Zitat:
Die Geschichte der Menschheit zeigt, dass die Entwicklung mit der quantitativen Zunahme von Freiheit endet.

Ja das ist nicht richtig, das Gegenteil ist richtig, je mehr Freiheit das Individuum für sich in Anspruch nehmen kann desto besser kann es sich entfalten und seine Fähigkeiten zur Verfügung stellen.
Auch kann nur eine möglichst freie Gesellschaft sozial gegen alle ihre Mitglieder sein, Stichwort Basisdemokratie!
 
OP
Schwarze_Rose

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Ja das ist nicht richtig, das Gegenteil ist richtig, je mehr Freiheit das Individuum für sich in Anspruch nehmen kann desto besser kann es sich entfalten und seine Fähigkeiten zur Verfügung stellen.
Auch kann nur eine möglichst freie Gesellschaft sozial gegen alle ihre Mitglieder sein, Stichwort Basisdemokratie!

Sag mal, willst du mich verarschen? Ich selbst habe geschrieben dass die Freiheit zunimmt. Und damit endet alles mit einem höchstmaß an Freiheit.
 

Darkano

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Sag mal, willst du mich verarschen? Ich selbst habe geschrieben dass die Freiheit zunimmt. Und damit endet alles mit einem höchstmaß an Freiheit.

Nehme man all die angebliche Freiheit in dieser Zeit und zeichne sie auf ein Bild, welches würde entstehen?
Es wäre wohl ein Bild voller Zensur, doch scheint will sich der Mensch der Jahrhunderte dagegen kämpfte sich in dieser wieder ergeben.
Weshalb ich so einfach denke, stellen sie sich auf einen Marktplatz und seien sie gegen die welche Herrschen, mal schauen wie lange ihre angebliche Freiheit noch existiert.

Hier liegt das Dilemma, denn Freiheit in einem System liegt begründet an der kritiklosen Einstellung seines selbst!
Andere mussten dafür mehr als büßen doch scheint ist das alles egal.
Somit ist die Freiheit gefangen weil sie erst genommen wird wenn man sie wirklich zurück verlangt.

Der Mensch als Tier Band 1 wäre wohl die Krönung weil man gerne tötet bei bedarf, hier nicht um zu Essen allein um unliebsame in die Versenkung zu schicken.

Wobei man bei diesen Band wohl schon bei 200 und mehr wäre....
 

Pommes

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Sag mal, willst du mich verarschen? Ich selbst habe geschrieben dass die Freiheit zunimmt. Und damit endet alles mit einem höchstmaß an Freiheit.

Die Geschichte der Menschheit zeigt, dass die Entwicklung mit der quantitativen Zunahme von Freiheit endet.

Das ist von dir!
Richtig?
Ich lese daraus das die Entwicklung endet, je mehr Freiheit es gibt und das ist eben nicht richtig.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Nehme man all die angebliche Freiheit in dieser Zeit und zeichne sie auf ein Bild, welches würde entstehen?
Es wäre wohl ein Bild voller Zensur, doch scheint will sich der Mensch der Jahrhunderte dagegen kämpfte sich in dieser wieder ergeben.
Weshalb ich so einfach denke, stellen sie sich auf einen Marktplatz und seien sie gegen die welche Herrschen, mal schauen wie lange ihre angebliche Freiheit noch existiert.

Hier liegt das Dilemma, denn Freiheit in einem System liegt begründet an der kritiklosen Einstellung seines selbst!
Andere mussten dafür mehr als büßen doch scheint ist das alles egal.
Somit ist die Freiheit gefangen weil sie erst genommen wird wenn man sie wirklich zurück verlangt.

Der Mensch als Tier Band 1 wäre wohl die Krönung weil man gerne tötet bei bedarf, hier nicht um zu Essen allein um unliebsame in die Versenkung zu schicken.

Wobei man bei diesen Band wohl schon bei 200 und mehr wäre....

Es gibt keinen Zweifel dass die Freiheit des Individuums über die Jahrhunderte zugenommen hat.
Obwohl es zugegeben noch Herrschaft gibt, aber die Errungenschaften der Aufklärung haben ihren Fußabdruck in der Geschichte hinterlassen.
 

Darkano

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Es gibt keinen Zweifel dass die Freiheit des Individuums über die Jahrhunderte zugenommen hat.
Obwohl es zugegeben noch Herrschaft gibt, aber die Errungenschaften der Aufklärung haben ihren Fußabdruck in der Geschichte hinterlassen.

Welchen Fußabdruck?

Nenne man mir einen freiheitlichen Menschen der sich nicht mehr in diesem System befindet in der jetzigen Zeit!
Vom kirchlichen also ins politische, was unterscheidet diese beiden welche noch immer zusammenstehen?
Wo ist der Fußabdruck hier?

Wissen sie, ich sehe vieles sehr kritisch und Frei habe ich mich nur dann gefühlt wenn ich etwas anschaute was Millionen Jahre älter ist.
Wobei mir auch eine Eiche einfällt die wohl über 1000 Jahre alt ist, diese Eiche hat weitaus mehr erlebt in ihrem Wachstum als der Mensch mit dem angeblichen Fußabdruck.

Mir ist es einerlei, denn die welche uns auferlegen was wir sind, scheinen wohl das zu sein was man selber brauch.
Wie ein abhängiger ergibt man sich darin, zumindest hatte damals der Buchdruck Menschen etwas über die Lügen aufklären können.
Jetzt ist der Mensch einzig Fiktion, der seine Freiheit darin sieht möglichst nicht aufzufallen, wie nannte man das in früheren Zeiten?

Die Diktatur nennt sich „Demokratisch“ und jeder jubelt ihr zu, Deutschland ist eines der Länder die am meisten von dieser Zensur erfahren das sagt dazu allein alles aus.
 

Roquette

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Es gibt keinen Zweifel dass die Freiheit des Individuums über die Jahrhunderte zugenommen hat......

Nein, die Unfreiheit nimmt zu.

Früher konnte ich mein Auto sonntags waschen, früher konnte ich unangeschnallt fahren, ohne dass ein Pippgeräusch nervte, früher konnte ich ohne Steuer-ID ein Konto eröffnen, früher konnte ich Rechnungen ohne Angabe meiner Steuer-ID und Durchnummerierung der Ausgangsrechnungen erstellen, früher konnte ich Sperrmüll 2x im Jahr an den Strassenrand stellen, früher musste ich keine Krankenversicherung nachweisen als Selbständiger, früher konnte ich "Ausländer, Neger, Zigeuner usw" sagen.

Ich könnte die Liste noch lange fortführen.
 

Jakob

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Nein, die Unfreiheit nimmt zu.

Früher konnte ich mein Auto sonntags waschen, früher konnte ich unangeschnallt fahren, ohne dass ein Pippgeräusch nervte, früher konnte ich ohne Steuer-ID ein Konto eröffnen, früher konnte ich Rechnungen ohne Angabe meiner Steuer-ID und Durchnummerierung der Ausgangsrechnungen erstellen, früher konnte ich Sperrmüll 2x im Jahr an den Strassenrand stellen, früher musste ich keine Krankenversicherung nachweisen als Selbständiger, früher konnte ich "Ausländer, Neger, Zigeuner usw" sagen.

Ich könnte die Liste noch lange fortführen.

Mach doch.

Früher musste die Frau den Mann fragen,ob sie den Führerschein machen darf,oder arbeiten gehen. Heute nicht mehr. Verlust oder Gewinn von Freiheit?

Früher durftest du in Kneipen rauchen. Oder mit drei Bier Auto fahren. Oder musstest dich nicht anschnallen.

Früher durftest du mit deinem Freund,so du schwul bist, nicht schlafen. Früher durftest du vor der Hochzeit auch nicht mit deiner Verlobten poppenoder einfach mit einer Frau in wilder Ehe zusammenziehen...
 

Iles9

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Ja das ist nicht richtig, das Gegenteil ist richtig, je mehr Freiheit das Individuum für sich in Anspruch nehmen kann desto besser kann es sich entfalten und seine Fähigkeiten zur Verfügung stellen.
Auch kann nur eine möglichst freie Gesellschaft sozial gegen alle ihre Mitglieder sein, Stichwort Basisdemokratie!

Mach doch.

Früher musste die Frau den Mann fragen,ob sie den Führerschein machen darf,oder arbeiten gehen. Heute nicht mehr. Verlust oder Gewinn von Freiheit?

Früher durftest du in Kneipen rauchen. Oder mit drei Bier Auto fahren. Oder musstest dich nicht anschnallen.

Früher durftest du mit deinem Freund,so du schwul bist, nicht schlafen. Früher durftest du vor der Hochzeit auch nicht mit deiner Verlobten poppenoder einfach mit einer Frau in wilder Ehe zusammenziehen...

Die Frage ist doch was für Freiheit gemeint ist. Wenn ich die Freiheit habe jeden aus dem Weg zu räumen der mir bei meiner Freiheitsentfaltung im Wege steht, dann gibt's noch mehr Tote und Verletzte. Geht ja schon los da nicht genug überwacht wird das nicht jeder an Waffen kommt oder Täter nicht streng genüg bestraft werden, sondern schnell wieder ihr Unwesen treiben können.
Auch AG und Anleger die ihre Gier nicht zügeln können, könnten die Menschen noch mehr ausbeuten, mit keinerlei Arbeitsschutz oder produzieren wie sie wollen, weil die Hygiene und Sicherheit nicht eingehalten werden, egal ob da jemand drauf geht. Politiker und Gerichte nehmen sich schon manchesmal viel zu viel Freiheit bestehende Gesetze nach ihren Vorstellungen auszulegen und zu ändern.
Anschnallen muß sich ja keiner und muß halt beim Erwischen dann Strafe zahlen.
Rauchen überall bin ich auch dagegen, denn der Nichtraucher kann sich dann nicht überall hin, weil er dann überall zugequalmt wird. Gibt bei uns reine Rauchergaststuben mit kleinem Zimmer für Nichtraucher. Man kanns ja auch anders herum machen, wenn die meisten Stammgäste Raucher sind.
Das eigentlich gute Gesetz des Minderheitenschutzes ist nun leider immer mehr zu einer Minderheitenübermacht geworden.
Freiheit muß schon gewisse Grenzen haben aber das vernünftig auszutarieren und durchzusetzen ist nicht so einfach.
 

Ophiuchus

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Die Geschichte der Menschheit zeigt, dass die Entwicklung mit der quantitativen Zunahme von Freiheit endet.
Es wurde schon nahezu alles über die Freiheit geschrieben und alle Leidenschaften sind zu diesem Thema erschöpft.
Freiheit, ist eine Perspektive, eine Richtung, ein Wissen welches ein Ideal verkörpert.
Die größten Vertreter der Freiheit, die Anarchisten, sehen sie als Synthese einer individuellen Freiheit wie im Liberalismus
bei gleichzeitiger Verantwortung für die Gesellschaft (Sozialismus).

Beginnend mit der Urgesellschaft (Marxismus) geht die Geschichte in der Dialektik voran.
Von Klassengesellschaften in Richtung einer Klassenlosen Gesellschaft.
Vom heutigen Standpunkt scheint dies für manche als eine Utopie zu erscheinen, ich bin davon überzeugt
dass der Anarchismus die Weltsicht der Moderne ist, schon jetzt kann man beobachten dass
die Autonomie des Individuums zunimmt, dank Internet und sozialen Medien.

Für eine Welt ohne Klassen, Grenzen, Vorurteilen, Krieg, Armut und Hunger.
Möge die Welt von diesem Idealen lernen.

Fett durch mich !

Freiheit , das Ende jeder Weiterentwicklung ?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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