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P.S.: Das sollte im Titel "Polizistin" heißen.
Die nächste Messerattacke
Flensburg
So beschreibt Epoch Times den Fall:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/terror-attacke-im-zug-in-flensburg-eritreer-mahmood-j-stach-zuerst-polizistin-22-hinterhaeltig-messer-ins-gesicht-passant-35-kam-zu-hilfe-a2453866.html?text=1
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Und was die "taz" draus macht:
Messerattacke in Flensburg
Ein Schuss und viele Fragen
In Flensburg wurde ein Messerangreifer in einem Zug von einer Polizistin erschossen. So klar, wie anfangs gedacht, ist der Tathergang nicht...
...Täter war legal in Deutschland
Der Mann, so viel ist bekannt, hatte einen Migrationshintergrund. Er hielt sich aber legal in Deutschland auf – war also selbst nach Christian Lindner’schen Regeln ein Mensch, der in der Warteschlange beim Bäcker nicht böse angeschaut werden sollte...
Und weiter:
http://www.taz.de/!5505209/
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Die verschiedenen Versionen des Tathergangs sind mir zunächst nicht erklärlich.
Krass, die taz stellt den Täter als harmlos dar, als würde er keiner Fliege was zuleide tun. Das ist nach Epoch Times überhaupt nicht der Fall.
Das ist aber nicht alles. Noch krasser ist, dass die taz den Eindruck vermittelt, als wäre die Polizistin selbst schuld, weil sie dienstfrei hatte und die Uniform noch trug. Was soll das jetzt heißen? Sind Polizisten in Uniform jetzt Freiwild, wenn sie dienstfrei haben? Abgesehen davon, dass der Täter das ja nicht wusste.
Einfach nur noch ekelhaft.
Ein Kommentar auf der taz-Seite:
Die Messerattacke selbst finde ich unfassbar. Was soll daraus werden, wenn jetzt schon Uniformierte grundlos in der Öffentlichkeit angegriffen werden. Hätte der Täter die Halsschlagader getroffen, wäre die Polizistin möglicherweise tot - für nichts.
Der Polizistin und dem mutigen 35-jährigen Mann wünsche ich gute Besserung!
Die nächste Messerattacke
Flensburg
So beschreibt Epoch Times den Fall:
„Terror-Attacke“ im Zug in Flensburg? Eritreer Mahmood J. stach zuerst Polizistin (22) hinterhältig Messer ins Gesicht, Passant (35) kam zu Hilfe
2. June 2018
Nach der Befragung des schwer verletzten Fahrgastes (35) im IC bei Flensburg, stellt sich eine neue Version der Geschichte dar. Demnach wurde die Polizistin von dem Afrikaner mit dem Messer angegriffen und ins Gesicht gestochen, während sie dabei war, den Zug zu verlassen. Laut AfD-Bundeschef Jörg Meuthen nennt man in Frankreich einen derartigen Angriff "Terror-Attacke"...
...Laut Behörden wohnte er in Nordrhein-Westfalen. Laut „Bild“ bedrohte der Eritreer, der 2015 über Österreich nach Deutschland kam, bereits mehrfach einen Nachbarn in dem Haus in Recklinghausen mit einer Eisenstange und auch mit einem Messer, schlug ihn in einem weiteren Fall. Eine 70-jährige Nachbarin soll er sexuell belästigt haben. Sie habe Angst vor ihm gehabt, so „Bild“. Wegen Gewalt gegen Nachbarn hatte ihm die Vermieterin Mitte April die Wohnung gekündigt. Seine Aufenthaltserlaubnis wäre 2019 ausgelaufen...
2. June 2018
Nach der Befragung des schwer verletzten Fahrgastes (35) im IC bei Flensburg, stellt sich eine neue Version der Geschichte dar. Demnach wurde die Polizistin von dem Afrikaner mit dem Messer angegriffen und ins Gesicht gestochen, während sie dabei war, den Zug zu verlassen. Laut AfD-Bundeschef Jörg Meuthen nennt man in Frankreich einen derartigen Angriff "Terror-Attacke"...
...Laut Behörden wohnte er in Nordrhein-Westfalen. Laut „Bild“ bedrohte der Eritreer, der 2015 über Österreich nach Deutschland kam, bereits mehrfach einen Nachbarn in dem Haus in Recklinghausen mit einer Eisenstange und auch mit einem Messer, schlug ihn in einem weiteren Fall. Eine 70-jährige Nachbarin soll er sexuell belästigt haben. Sie habe Angst vor ihm gehabt, so „Bild“. Wegen Gewalt gegen Nachbarn hatte ihm die Vermieterin Mitte April die Wohnung gekündigt. Seine Aufenthaltserlaubnis wäre 2019 ausgelaufen...
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/terror-attacke-im-zug-in-flensburg-eritreer-mahmood-j-stach-zuerst-polizistin-22-hinterhaeltig-messer-ins-gesicht-passant-35-kam-zu-hilfe-a2453866.html?text=1
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Und was die "taz" draus macht:
Messerattacke in Flensburg
Ein Schuss und viele Fragen
In Flensburg wurde ein Messerangreifer in einem Zug von einer Polizistin erschossen. So klar, wie anfangs gedacht, ist der Tathergang nicht...
...Täter war legal in Deutschland
Der Mann, so viel ist bekannt, hatte einen Migrationshintergrund. Er hielt sich aber legal in Deutschland auf – war also selbst nach Christian Lindner’schen Regeln ein Mensch, der in der Warteschlange beim Bäcker nicht böse angeschaut werden sollte...
Und weiter:
...Klar: Wer mit einem Messer angegriffen wird, darf sich wehren. Aber was löste den Angriff aus? Litt der Mann vielleicht unter einer psychischen Störung, hat der Anblick der Uniform eine Panikreaktion ausgelöst? Wenn ja, war richtig Pech im Spiel: Die Beamtin aus Bremen hatte eigentlich dienstfrei, hätte also keineswegs in Uniform reisen müssen...
http://www.taz.de/!5505209/
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Die verschiedenen Versionen des Tathergangs sind mir zunächst nicht erklärlich.
Krass, die taz stellt den Täter als harmlos dar, als würde er keiner Fliege was zuleide tun. Das ist nach Epoch Times überhaupt nicht der Fall.
Das ist aber nicht alles. Noch krasser ist, dass die taz den Eindruck vermittelt, als wäre die Polizistin selbst schuld, weil sie dienstfrei hatte und die Uniform noch trug. Was soll das jetzt heißen? Sind Polizisten in Uniform jetzt Freiwild, wenn sie dienstfrei haben? Abgesehen davon, dass der Täter das ja nicht wusste.
Einfach nur noch ekelhaft.
Ein Kommentar auf der taz-Seite:
Wilfried Bergmann
gestern, 17:28
Kommt jetzt Satire in allen Abteilungen und nicht nur mehr in der Wahrheit? Oder was soll mir dieser Artikel sagen? Die Polizistin hat Schuld, weil sie mit Uniform reist? Das ist ja nun wirklich ein Grund, ein Messer zu ziehen, und besonders auch ein Grund grundlos ein Messer bei sich zu führen! Und dieses dann auch noch anzuwenden. Ein eirklich an Absurdität nicht mehr zu überbietender Artikel...
gestern, 17:28
Kommt jetzt Satire in allen Abteilungen und nicht nur mehr in der Wahrheit? Oder was soll mir dieser Artikel sagen? Die Polizistin hat Schuld, weil sie mit Uniform reist? Das ist ja nun wirklich ein Grund, ein Messer zu ziehen, und besonders auch ein Grund grundlos ein Messer bei sich zu führen! Und dieses dann auch noch anzuwenden. Ein eirklich an Absurdität nicht mehr zu überbietender Artikel...
Die Messerattacke selbst finde ich unfassbar. Was soll daraus werden, wenn jetzt schon Uniformierte grundlos in der Öffentlichkeit angegriffen werden. Hätte der Täter die Halsschlagader getroffen, wäre die Polizistin möglicherweise tot - für nichts.
Der Polizistin und dem mutigen 35-jährigen Mann wünsche ich gute Besserung!
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