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Unternehmersprecher Kramer: Gemeinsam gg Nationalstaat und für endlose Einwanderung
Ingo Kramer ist der oberste Arbeitgeber in der brd, er vertritt das, was fast alle Unternehmer vom Mittelstand an in der brd wünschen -Ausnahmen bestätigen die Regel. Zu den absoluten, nichtdiskutierbaren Forderungen von weit über 90% der deutschen Arbeitgeber ab dem Mittelstand gehört, liest man zwischen den Zeilen:
- Unbegrenzte Einwanderung auch ins Sozialsystem
- Bevorzugung von Muslimen ggü Deutschen und nichtislamsichen Ausländern
- Ausbau der prekären Arbeitsverhältnisse als Mehrheitsmodell
- Kampf gegen den deutschen Nationalstaat
- Ausweitung des Niedriglohnsektors als einzigem Lohnmodell für 90% der Bevölkerung
- Rente mit 70 und später.Am besten niemals.
- Beseitigung der konventionellen Familien, sofern Deutsche (Vater,Mutter 1-x Kinder, verheiratet, ungeschieden)
- Abgabe der Säuglinge in "Krippen" am besten 6 Wochen nach der Geburt. Nur bei Deutschen.
usw
Der Spokesman der meisten Arbeitgeber, Ingo Kramer, hat jetzt mal wieder "zugeschlagen".
https://www.focus.de/politik/deutsc...erem-land-und-der-wirtschaft_id_11193528.html
Eine Verklausulierung des Unternehmers Kramer für ein "grenzenloses" Land, in das Jeder, aber auch jeder, einfach reinspazieren soll. Bewusst bezeichnet er "Flüchtlinge" als Einwanderer, die für immer bleiben sollten, egal, wie viele.
Diese Aussagen sprechen für sich selbst. Es wandert jährlich eine Großstadt besonders von Muslimen ein - Herr Kramer beklagt, dass das land "fremdenfeindlich" sei und es zu wenig Einwanderung gäbe.
Unter dem Strich kann man zwischen den Zeilen lesen, wie die deutschen Arbeitgeber die Politik vor sich hertreiben, so dass man begreift, dass Leute wie Kramer das wirkliche Sagen im Land haben.
Wer mehrheitlich solche Unternehmer hat wie die Deutschen, braucht keinen anderen Feind mehr.
Ingo Kramer ist der oberste Arbeitgeber in der brd, er vertritt das, was fast alle Unternehmer vom Mittelstand an in der brd wünschen -Ausnahmen bestätigen die Regel. Zu den absoluten, nichtdiskutierbaren Forderungen von weit über 90% der deutschen Arbeitgeber ab dem Mittelstand gehört, liest man zwischen den Zeilen:
- Unbegrenzte Einwanderung auch ins Sozialsystem
- Bevorzugung von Muslimen ggü Deutschen und nichtislamsichen Ausländern
- Ausbau der prekären Arbeitsverhältnisse als Mehrheitsmodell
- Kampf gegen den deutschen Nationalstaat
- Ausweitung des Niedriglohnsektors als einzigem Lohnmodell für 90% der Bevölkerung
- Rente mit 70 und später.Am besten niemals.
- Beseitigung der konventionellen Familien, sofern Deutsche (Vater,Mutter 1-x Kinder, verheiratet, ungeschieden)
- Abgabe der Säuglinge in "Krippen" am besten 6 Wochen nach der Geburt. Nur bei Deutschen.
usw
Der Spokesman der meisten Arbeitgeber, Ingo Kramer, hat jetzt mal wieder "zugeschlagen".
https://www.focus.de/politik/deutsc...erem-land-und-der-wirtschaft_id_11193528.html
Ja, "rechts" stört seine zerstörerischen Unternehmerkumpel und ihn selbst.Die Bundesregierung darf der Wirtschaft nicht weitere Knüppel zwischen die Beine werfen“. Kramer sieht noch eine andere, ernste Gefahr für das Land – sie droht von ganz rechts.
Beim Thema Zuwanderung sind Sie zuletzt immer wieder ziemlich deutlich eingestiegen. Hatten Sie das Gefühl, die Gesellschaft braucht da einen Stups?
Kramer: Wenn jemand in Not ist, habe ich zu helfen, wenn ich es irgendwie kann. Bei der Hilfe für Flüchtlinge geht es zuerst einmal um einen simplen humanistischen Impuls. Und: Mir ist zutiefst bewusst, dass wir auch ein volkswirtschaftliches Problem haben wegen unserer demographischen Entwicklung. Viele Menschen sehen die Lücke – Stichwort: Fachkräftemangel –, aber sie übersehen, dass wir diese Leerstelle nicht mit Bordmitteln schließen können. Das schaffen wir nur über gezielte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt. Das ist übrigens Mathematik.
Eine Verklausulierung des Unternehmers Kramer für ein "grenzenloses" Land, in das Jeder, aber auch jeder, einfach reinspazieren soll. Bewusst bezeichnet er "Flüchtlinge" als Einwanderer, die für immer bleiben sollten, egal, wie viele.
FOCUS Online: Finden Sie, dass sich Deutschland zu sehr abschottet?
Kramer: Zumindest besteht die Gefahr. Man muss doch folgendes sehen: Wenn einem die Zuwanderung von Flüchtlingen Angst macht, dann schwindet zugleich die Akzeptanz für die gesteuerte Fachkräfte-Zuwanderung. Deshalb ist es wichtig, dass sich in unserer Gesellschaft die Ablehnung von Fremden nicht verfestigen darf.
Diese Aussagen sprechen für sich selbst. Es wandert jährlich eine Großstadt besonders von Muslimen ein - Herr Kramer beklagt, dass das land "fremdenfeindlich" sei und es zu wenig Einwanderung gäbe.
Unter dem Strich kann man zwischen den Zeilen lesen, wie die deutschen Arbeitgeber die Politik vor sich hertreiben, so dass man begreift, dass Leute wie Kramer das wirkliche Sagen im Land haben.
Wer mehrheitlich solche Unternehmer hat wie die Deutschen, braucht keinen anderen Feind mehr.