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Die neuen Impfstoffe

Nora

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EILMELDUNG: Der aktuell in den Hauptmedien hochgelobte Biontech/Pfizer-Impfstoff enthält Nanopartikel – und damit ein weiteres unbekanntes Risiko.

Veröffentlicht am 10. November 2020 von VG.

Langzeitdaten zu den Risiken fehlen ebenso wie eine klare gesetzliche Regelung für Nano-Vakzine.
(eb) Der von Biontech gemeinsam mit Pfizer entwickelte Impfstoffkandidat BNT162b2 enthält Nanopartikel. Damit ist das Vakzin ein Nano-Gen-Impfstoff.

Für diese Kombination gibt es weder valide Langzeitstudien noch bisherige Erfahrungen.
Fest steht: Nanopartikel werden von Ministerien und Behörden seit Jahren als Risiko eingestuft, ihre Auswirkungen im menschlichen Körper sind nicht ausreichend erforscht.

Das Fachportal Medscape schreibt:
«BNT162b2 enthält Lipid-Nanopartikel mit modifizierter mRNA, welche für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 codiert. Nach der intramuskulären Verabreichung wird das Protein intrazellulär gebildet, was zur Immunreaktion führt.»

Der Biologe Clemens Arvay wiederum beschrieb in der Schweizer Ärztezeitung das Wirkprinzip detailliert — wodurch auch Laien erkennen können, wie tief die Eingriffe in die menschliche Zelle sind:
«Die RNA-Plattform bringt synthetisch hergestellte mRNA zur Synthese eines erregerspezifischen Antigens mittels Lipidnanopartikeln in die Zielzelle ein, so dass die Translation sowie die darauffolgende Proteinbiosynthese des viralen Antigens in den Ribosomen erfolgen und entsprechende Antikörper gegen Bestandteile von SARS-CoV-2 gebildet werden.»

Nanopartikel als unerforschtes Risiko

Während über die möglichen Risiken von Genimpfstoffen mittlerweile auch in einigen Massenmedien berichtet wurde, besteht über den Aspekt der Nanopartikel weitgehend Unkenntnis.

Eine Aufklärung über die Risiken von Nanopartikeln erfolgte bislang im Zusammenhang mit den Genimpfstoffen gegen Covid-19 nicht — auch bei Biontech nicht.

Dabei sind die Risiken den Ministerien und Behörden seit Jahren bekannt. #So schrieb Dr. Roel Schins, Toxikologe am Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung und Entwickler von Testsystemen für die Risikoprüfung neuer Substanzen, im Gespräch mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):
«Es gibt vermehrt Hinweise darauf, dass sich Nanopartikel in verschmutzter Luft negativ auf unser Gehirn auswirken können.
So haben Beobachtungsstudien gezeigt, dass Menschen, die an vielbefahrenen Straßen leben und diese Luft permanent einatmen, ein erhöhtes Risiko für eine Alzheimer-Erkrankung haben.

Toxikologische Untersuchungen müssen nun belegen, ob ein direkter kausaler Zusammenhang besteht.
Dies erforschen wir momentan an unserem Institut. Wir fragen uns aber auch, ob Nanopartikel in Produkten schädliche Auswirkungen auf unser Gehirn haben können.»

Dr. Schins wies dabei explizit auf das Problem der vorschnellen Zulassung hin:
«Toxikologische Tests können leider nicht immer hundertprozentige Sicherheit liefern.
Wir haben es hier mit komplexen Wirkungsmechanismen zu tun, die teilweise noch nicht aufgeklärt sind. So kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine neue Substanz auf den Markt gelangt, die sich erst hinterher als gesundheitsschädlich erweist.»

Die Eigenschaften von Nanopartikel beschäftigten auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).
Auf der eigens dazu eingerichteten Seite mit dem Titel «Gesundheitliche Bewertung von Nanomaterialien» heisst es:
«Diese neuartigen Eigenschaften können sich prinzipiell auch nachteilig auf die menschliche Gesundheit auswirken, wenn freigesetzte Partikel in den Körper gelangen, sich dort feinst verteilen und in verschiedenen Organen anreichern können.»

Problemfall Nanocarrier: medizinische Anwendungen mit vielen Fragezeichen
Dass medizinische Anwendungen mit Nanocarriern, Nanopartikeln also, die Wirkstoffmoleküle zum Ziel befördern sollen, einen enormen Markt versprechen, schilderte die Deutsche Apotheker Zeitung bereits 2016 in einem entsprechenden Hintergrundartikel.

Dort wies das Fachorgan allerdings auch deutlich auf die Risiken hin.
Vor allem fehle es oft an Daten – «insbesondere zur Langzeitwirkung von Nanopartikeln und darüber, wie sie sich im Organismus verteilen, also über die Biokinetik der Partikel».

Quelle:
Medscape: «Ein Silberstreif am Horizont» – Corona-Impfstoff meldet 90%ige Wirksamkeit in Interimsanalyse – das sagen Experten dazu - 9. November 2020
Schweizer Ärtztezeitung: Genetische Impfstoffe gegen ¬COVID-19: Hoffnung oder Risiko? - 1. November 2020
BfR: Gesundheitliche Bewertung von Nanomaterialien - 9. November 2020

https://corona-transition.org/eilme...tmedien-hochgelobte-biontech-pfizer-impfstoff
 
OP
Nora

Nora

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Corona: Spahn zu Impfstoff-Empfehlungen

 

Jakob

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Corona: Spahn zu Impfstoff-Empfehlungen

deo=youtube;JeCbW05fxbU]https://www.youtube.com/watch?v=JeCbW05fxbU[/video]

31 Minuten Pressekonferenz m Stück? Weißt du, was ich in einer halben Stunden alles machen kann? Richtig. Und eine Minute, um dein Fazit dieser PK zu lesen. Aber diese Minute hattest du nicht, oder? Keinerlei Info geben wollen, aber Zeit fressende Videos einstellen - das ist wahre Faulheit.
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Ich weiß gar nicht, was du willst? Impfen lässt du dich eh nicht, und von Schlafschafen bist dfu heute ja sowieso umgeben, halt von ungeimpften. Wie groß wird wohl der Unterschied sein, wenn die Schlafschafe geimpft sind?

Sei doch froh, dass die Maskenpflicht entfallen wird!
 

Mino

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Corona: Spahn zu Impfstoff-Empfehlungen


Und Zack noch das Ermächtigungsgesetz durchgepeitscht(nach Art des 1984-Hauses) und willkommen in der endgültigen linken Diktatur....wir können uns sicher sein, dem Abschaum geht jetzt richtig einer ab.
 

Titanic deckchair

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Dann dürften ja bald in Deutschland wieder gen-manipulierte Lebensmittel zugelassen werden!?
 

Ophiuchus

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Da machen die Regierungsdeppen Verträge mit allen nur nicht dem auf der Poolposition und dann feiert der Partyminister Spahn den Start der Zulassung in den USA ?

Muss ich das verstehen ?
 

Jakob

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Dann dürften ja bald in Deutschland wieder gen-manipulierte Lebensmittel zugelassen werden!?

Unwahrscheinlich: So lange die Leute das Zeug nicht fressen wollen, wäre das das Ende einer jeden Kanzlerschaft. In Zeiten, in denen Bio booomt und regional ein Qualtitätktriterium ist, erst recht.
 

Jakob

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Und Zack noch das Ermächtigungsgesetz durchgepeitscht(nach Art des 1984-Hauses) und willkommen in der endgültigen linken Diktatur....wir können uns sicher sein, dem Abschaum geht jetzt richtig einer ab.

31 Minuten schau ich mir nicht an und wenn, dann wüsste ich doch nicht, wie ein Minister ein Ermächtigungsgesetz diktieren kann.

Begründen. Schriftlich, Eigene Texte schreiben. Bitte.
 
OP
Nora

Nora

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Dubios: Deutsche Firmen entwickelten Corona-Impfstoff schon seit Januar

Am 9. November machte der Börsenkurs von Pfizer und Biontech einen nennenswerten Sprung nach oben. Der Grund: Die beiden Pharmafirmen wollen bereits im November die Zulassung für ihren angeblich hoch wirksamen Impfstoff gegen das Sars-CoV-2 Virus beantragen. Merkwürdig: Die Entwicklung begann bereits im Januar, also schon bevor das Virus und die davon ausgelöste Krankheit Covid-19 ein weltweites Thema wurde.

In der offiziellen Chronologie des Corona-Virus, die nicht unumstritten ist, gab es im Januar 2020 rund 4.000 Fälle von Covid-19 Erkrankten.
Die Problematik erschien lokal zu sein, von der heutigen täglichen Panikmache war in den Medien nichts zu bemerken. China will die angebliche Pandemie bereits im März unter Kontrolle gebracht haben. Die WHO erklärte die so genannte Coronavirus-Pandemie am 30. Januar 2020 zu einer „Gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite“.


Entwicklung seit Mitte Januar

Da ist es schon einigermaßen erstaunlich, dass die Pharma-Riesen Pfizer und Biontech bereits Mitte Januar damit begonnen haben wollen, einen Impfstoff zu entwickeln.

Die Deutsche Zeitung „Welt“, schreibt zu dem Thema:
Der Impfstoff BNT162b2 war von Biontech im Projekt „Lightspeed“ (Lichtgeschwindigkeit) seit Mitte Januar entwickelt worden. Die für eine Zulassung entscheidende Phase-III-Studie begann ab Ende Juli in verschiedenen Ländern.

Behaupteter Schutz nach zwei Impfungen und vier Wochen
Bei den Studien, an denen 43.500 Menschen beteiligt waren, wären keine Sicherheitsbedenken aufgekommen. Vielmehr sei bislang eine Wirksamkeit von „mehr als 90 Prozent“ beobachtet worden.

Um den behaupteten Impfschutz zu erreichen sind zwei Impfungen im Abstand von drei Wochen notwendig. Ein Schutz tritt nach der vierten Woche ein.
Im November soll in den USA eine Eilzulassung beantragt werden.
Experten vermissen wissenschaftliche Publikationen
Die Verlautbarung der angeblichen Marktreife der Impfung führte zu einem deutlichen Börsenplus für die beteiligten Firmen aber auch für den gesamten DAX.
Laut „Welt“ merkten Experten aber an, dass es zu dem Impfstoff und seiner Wirkung noch keine wissenschaftliche Publikation gibt. Die Daten würden nur „aus einer Pressemitteilung stammen“.

Hellseherei genialer Manager?
Bleibt die Frage offen, weshalb die Entwicklung eines Impfstoffes zu einer angeblichen Pandemie schon zu einem Zeitpunkt startete, als die weltweite Auswirkung offiziell noch überhaupt nicht bekannt war. Es ist einigermaßen unwahrscheinlich, dass gewinnorientierte Großkonzerne auf Verdacht Impfstoffe gegen irgendwelche in Asien auftretenden Viren entwickeln.
https://www.wochenblick.at/dubios-deutsche-firmen-entwickelten-corona-impfstoff-schon-seit-januar/
 

New York

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Da machen die Regierungsdeppen Verträge mit allen nur nicht dem auf der Poolposition und dann feiert der Partyminister Spahn den Start der Zulassung in den USA ?

Muss ich das verstehen ?

Er hat es erwähnt. Die Zulassung dürfte in den USA schneller sein als in Europa. Aber er wird alles geben, damit auch in Europa die Impfung möglichst schnell zugänglich ist. Was ist da nicht klar?

BG, New York
 

Ophiuchus

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Er hat es erwähnt. Die Zulassung dürfte in den USA schneller sein als in Europa. Aber er wird alles geben, damit auch in Europa die Impfung möglichst schnell zugänglich ist. Was ist da nicht klar?

BG, New York

Tut mir leid , wußte nicht das Impfstoffe für Europa in den USA zugelassen werden müssen , diese Zulassung anerkannt ist mea culpa !

Schön das die USA unter Biden EU-Mitglied wird !
 

New York

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Tut mir leid , wußte nicht das Impfstoffe für Europa in den USA zugelassen werden müssen , diese Zulassung anerkannt ist mea culpa !

Schön das die USA unter Biden EU-Mitglied wird !

Die amerikanische Firma Pfizer produziert ja diese Impfstoffe.

BG, New York
 

Wolfgang Langer

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schelm65

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Dubios: Deutsche Firmen entwickelten Corona-Impfstoff schon seit Januar

Am 9. November machte der Börsenkurs von Pfizer und Biontech einen nennenswerten Sprung nach oben. Der Grund: Die beiden Pharmafirmen wollen bereits im November die Zulassung für ihren angeblich hoch wirksamen Impfstoff gegen das Sars-CoV-2 Virus beantragen. Merkwürdig: Die Entwicklung begann bereits im Januar, also schon bevor das Virus und die davon ausgelöste Krankheit Covid-19 ein weltweites Thema wurde.

In der offiziellen Chronologie des Corona-Virus, die nicht unumstritten ist, gab es im Januar 2020 rund 4.000 Fälle von Covid-19 Erkrankten.
Die Problematik erschien lokal zu sein, von der heutigen täglichen Panikmache war in den Medien nichts zu bemerken. China will die angebliche Pandemie bereits im März unter Kontrolle gebracht haben. Die WHO erklärte die so genannte Coronavirus-Pandemie am 30. Januar 2020 zu einer „Gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite“.


Entwicklung seit Mitte Januar

Da ist es schon einigermaßen erstaunlich, dass die Pharma-Riesen Pfizer und Biontech bereits Mitte Januar damit begonnen haben wollen, einen Impfstoff zu entwickeln.

Die Deutsche Zeitung „Welt“, schreibt zu dem Thema:
Der Impfstoff BNT162b2 war von Biontech im Projekt „Lightspeed“ (Lichtgeschwindigkeit) seit Mitte Januar entwickelt worden. Die für eine Zulassung entscheidende Phase-III-Studie begann ab Ende Juli in verschiedenen Ländern.

Behaupteter Schutz nach zwei Impfungen und vier Wochen
Bei den Studien, an denen 43.500 Menschen beteiligt waren, wären keine Sicherheitsbedenken aufgekommen. Vielmehr sei bislang eine Wirksamkeit von „mehr als 90 Prozent“ beobachtet worden.

Um den behaupteten Impfschutz zu erreichen sind zwei Impfungen im Abstand von drei Wochen notwendig. Ein Schutz tritt nach der vierten Woche ein.
Im November soll in den USA eine Eilzulassung beantragt werden.
Experten vermissen wissenschaftliche Publikationen
Die Verlautbarung der angeblichen Marktreife der Impfung führte zu einem deutlichen Börsenplus für die beteiligten Firmen aber auch für den gesamten DAX.
Laut „Welt“ merkten Experten aber an, dass es zu dem Impfstoff und seiner Wirkung noch keine wissenschaftliche Publikation gibt. Die Daten würden nur „aus einer Pressemitteilung stammen“.

Hellseherei genialer Manager?
Bleibt die Frage offen, weshalb die Entwicklung eines Impfstoffes zu einer angeblichen Pandemie schon zu einem Zeitpunkt startete, als die weltweite Auswirkung offiziell noch überhaupt nicht bekannt war. Es ist einigermaßen unwahrscheinlich, dass gewinnorientierte Großkonzerne auf Verdacht Impfstoffe gegen irgendwelche in Asien auftretenden Viren entwickeln.
https://www.wochenblick.at/dubios-deutsche-firmen-entwickelten-corona-impfstoff-schon-seit-januar/

Biontec existiert seit 2008 und hat in der 12- jährigen Firmengeschichte noch kein einziges Produkt auf den Markt gebracht. Tolle Referenzen ! Dafür hat man in dieser Zeit fleißig Gelder von Sponsoren gesammelt, wie bspw. von Hexal und auch der Stiftung von Bill Gates.

Die Firmenadresse in Mainz lautet übrigens " An der Goldgrube 12 ". Mit Pfizer im Verbund hat man wohl schon vor C19 an mRNA - Impfstoffen gegen Influenza geforscht. Mich deucht, mit mäßigen Erfolg, oder was kam in 12 Jahren dabei heraus ?

Vielleicht haben die Anfang Januar einfach gedacht, hey, wir wenden das Grundprinzip auf den neuen Virus an, vielleicht haben wir da mehr Glück, vielleicht wird das der Renner, wenn der sich ausbreitet.

Vielleicht auch nicht. Vielleicht war es auch ein Segen, dass die bisher noch kein Produkt zur Marktreife brachten, vielleicht war auch alles unter dem Anspruch die Menschheit zu retten nicht angemessen genug ?
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Tut mir leid , wußte nicht das Impfstoffe für Europa in den USA zugelassen werden müssen , diese Zulassung anerkannt ist mea culpa !

Schön das die USA unter Biden EU-Mitglied wird !

In den USA geht es halt schneller, und man kann dann mit den fertigen Papieren nach Europa, da ist das dann nur noch eine Formalie.

Macht aber auch Sinn.
 

Jakob

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Biontec existiert seit 2008 und hat in der 12- jährigen Firmengeschichte noch kein einziges Produkt auf den Markt gebracht. Tolle Referenzen ! Dafür hat man in dieser Zeit fleißig Gelder von Sponsoren gesammelt, wie bspw. von Hexal und auch der Stiftung von Bill Gates.

Die Firmenadresse in Mainz lautet übrigens " An der Goldgrube 12 ". Mit Pfizer im Verbund hat man wohl schon vor C19 an mRNA - Impfstoffen gegen Influenza geforscht. Mich deucht, mit mäßigen Erfolg, oder was kam in 12 Jahren dabei heraus ?

Vielleicht haben die Anfang Januar einfach gedacht, hey, wir wenden das Grundprinzip auf den neuen Virus an, vielleicht haben wir da mehr Glück, vielleicht wird das der Renner, wenn der sich ausbreitet.

Vielleicht auch nicht. Vielleicht war es auch ein Segen, dass die bisher noch kein Produkt zur Marktreife brachten, vielleicht war auch alles unter dem Anspruch die Menschheit zu retten nicht angemessen genug ?

s sit nicht unübich, dass Biotech Star Ups nicht gleich mit einem Medikament auf dem Markt erscheinen. Viele, wnn nicht die meisten, übernehmen Forschungsaufgaben von den großen Playern, oder machen nur Phase1 uind Phase 2 der Medikamentenentwicklung und verkaufen dann die Ergebnisse.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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