politisch gesehen perfekt......das problem ist aber die waffenlobby. die machen nur gschäfte, wenns ein feindbild gibt. das sieht man schon an den angezettelten kriege im nahen und fernen osten. hier werden ausgiebig die systeme getestet....... und ohne kriege keine waffenproduktion.....was das für arbeitslosen gebe?
tja...beim träumen bin ich auch manchmal nicht schlecht. aber nenne mir eine zeitepoche der menschheit, die ohne waffen ausgekommen ist.....wenn du das kannst, dann hab ich hoffnung
Wenn der Islam verschwinden würde zusammen mit seinen Anhängern, wären "Schwerter zu Flugscharen" in jedem Falle wieder möglich.
nun ja, wenn man den kalten krieg außen vor lässt und das ganze auf europa begrenzt....... deswegen haben genau die gleichen supermächte ihren krieg wonaders ausgetragen und tun das immer noch......von daher würde ich europa jetzt nicht isoliert betrachten.
das problem ist doch nicht der islam als glaube...das problem sind die politiker, die religion nicht von politik trennen. wir hatten vo nicht all zu langer zeit auch glaubenskriege in europa. erinnere dich an die kath. kirche, martin luther....die kreuzzüge ....die hexenverbrennung etc. deswegen hat sich die religion nicht geändert. aber man hat ihr einen anderen stellenwert zugedacht. genauso verhält sich das mit dem islam.......obwohl, soweit ich das weiss, das ziel des islam, die weltherrschaft ist, mir das wieder zu denken gibt
ja, schön einfach, wie die BILD-zeitung. damits der dümmste am stammtisch wiederholen kann.
Das Problem ist das Volk, das solche Politiker möglich gemacht hat und weiter möglich machen wird.
Doch, das deutsche Christentum ist heutzutage der Fussabtreter der Moslems und die deutschen Popen sind noch stolz darauf.
https://www.welt.de/politik/deutsch...-in-Essen-nach-Terrordrohung-geschlossen.html
dann würde ich immer noch behaupten, dass das problem nicht das volk ist sondern immer wieder die politik, die das volk verdummt und verarscht. nur ein dummes volk ist leicht zu beeinflussen uind auch leicht regierbar. das war im dritten reich nicht anders. ein volk, welches keine gute schulbildung erhält, verdummt langsam. siehe america.
im leben nicht. sie war politisch nicht neutral und unterwandert, ähnlich wie sie das in der DDR war . Die heutige Schulbildung ist nicht mehr gut. wenn sich mathe-lehrer der 5. klasse vor einen haufen eltern stellen und sagen, schüler müssten zunächst lernen, dass 56 durch 6 teilbar ist oder den schülern beibringen, dass 100cmX100cm=1m² dann ist die bildung nicht mehr gut.
wo steht, dass ich glaube, sie sei heute politisch neutral? das war sie auch in den 70er und 80er nicht. die frage ist, wie wirke ich als lehrkraft politisch auf den schüler ein? ich vermisse z.b. das fach sozialkunde oder politik. das wird bewusst ausgeklammert, damit die schüler nicht zum mitdenken bewegt werden und sich eventuell eine eigene meinung bildung können.
