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Fahrschulen (Dienstleister) jubeln über möglichst viele "Flüchtlinge"

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walter & walter

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ne ne, mein fließendes Englisch ist ein Grundstock meines Kapitals.
das kann ich nicht einfach rauszahnseiden ... dafür reißen sich in Deutschland ganze Headhunter drum ...

2 Jahre Singapur und ein Jahr LA waren auch noch dabei ... für solche Vita und Lebenserfahrung bekommst du in Deutschland Traumgagen geboten, locker beim doppelten der Bundeskanzlerin

40 milliMillionen pro Monat ist ein bisschen wenig. Weshalb so bescheiden?
 

walter & walter

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weil ich auch nur 3-mal am Tag warm essen kann.
außerdem liegt das Bundeskanzlergehalt nicht bei 40 Millionen pro Monat ...

"milli" (lat. millesimus = tausendster)

Ich habe den Verdacht die Goldstatue ist in Wirklichkeit aus Pyrit. "Nice to meet you!"
 
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Das wird er schon selber können. LKw fahren ist nun nicht so anspruchsvoll.

Die tagtägliche Unfallberichterstattung in den Medien (siehe Kölner Autobahnring, Rückstaus vor Autobahnkreuzen und Abbiegespuren) bestätigt das Gegenteil. Ortskenntnisse sind ebenfalls von Vorteil und müssen erlangt werden. Hieran scheitert bereits mancher Taxifahrer, dessen Fahrerlizenz eher zweifelhaft erscheint bzw. sprichwörtlich erworben wurde - sinngemäß: gekauft.

Speditionsfahrer erledigen auch administrative Kleinaufgaben und müssen mit dem Warenempfänger kommunizieren. Frachtbriefe mit arabischer Übersetzung sind mir bislang noch nicht untergekommen.

Die Fahrschulen freuen sich sicherlich über ihre neuen Klientele und können die Durchfallquote erhöhen. Dies nennt sich dann Wirtschaftswachstum dank Zuwanderung. Hier öffnet sich ein weiterer Zweig für die Asyl- und Migrationsindustrie.

In den vergangenen drei Monaten meldeten sich über 10.000 Asylbewerber in diversen Fahrschulen im ganzen Land an. Arabisch sei seinen Angaben zufolge mittlerweile die am meisten genutzte ausländische Sprache bei den Fahrprüfungen. Abgelegt würden sie vorwiegend von Männern.

In der theoretischen Ankreuz-Prüfung denkbar. Wo aber kommen plötzlich die vielen Fahrprüfer her, die eine praktische Fahrprüfung in arabischer Sprache abhalten können? Bietet der TÜV neuerdings Arabischkurse für seine Mitarbeiter an?
 
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OP
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Verstehe die Aufregung nicht.
Tausende von Führerscheinen zahlt der Steuerzahler jährlich. Sind alles deutsche die diverse Fahrerlaubnisse erhalten, daher kein Aufschrei? Das passiert übrigens seit Jahren!

Bist du dir da sicher? Und selbst wenn es "tausende" wären. Wie gross ist da die Grundgesamtheit unter den einheimischen Arbeitslosen im Vergleich zu den sog "Flüchtlingen"?
W§ir haben doch hinreichend gelesen, dass deutsche Firmen nicht vorhaben, die einzustellen --und wenn mans versucht, geht es schief. .
Trotzdem machen die Fahrschulen riesige Gewinne mit den "Flüchtlingen".
Da passt also etwas nicht, zumal deutsche Aspiranten auf Führerscheine diese nur bezahlt bekommen, wenn ein knallhartes Jobangebot sicherst dahintersteht. Und selbst dann noch nicht einmal regelmäßig.

Da stimmt also etwas ganz und gar nicht --und nein:Daran haben diese "Flüchtlinge" natürlich keine Schuld dran, damit man mich richtig versteht. Aber besser macht es die Sache dann auch nicht.

Im übrigen sehe ich das ähnlich wie [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION]. Es gibt ganz viele Arbeiten die möchten viele deutschstämmige doch gar nicht mehr machen. Man muss nur mal schauen was da in den Pflegeberufen abgeht. Zur der Zeit als meine Mutter im Pflegeheim arbeitete waren da sehr viele polnische Mitarbeiter. Denke das wird sich nicht geändert haben.

Diese Einwanderer, es sind ja Einwanderer, auch wenn man sie als "Flüchtlinge" bezeichnet, werden auch schnell begreifen, wie der Hase läuft. Vielleicht merken sie dann auch, das sie von deutschen Unternehmern nur bENUTZT werden, um DEUTSCHE (und "westliche" oder fernöstliche Einwanderer) gefügig zu machen.
Die Unternehmer können gar nicht genug bekommen in ihrer unglaublichen Gier und finden immer neue Tricks, ihren Judasgewiunn in höchste Höhen zu treiben: Diese Moslems und der Wunsch, deren Zustrom dürfe niemals versiegen, sind der aktuellste.
Aber zum arbeiten wollen sie die nicht. Umso unverständlicher, dass denen vom Staat jetzt der Führerschein quasi aufgedrängt wird.
Die (wenigen) guten unter ihnen , die gehen dann nach Kanada oder vielleicht sogar nach Norwegen oder in die Schweiz etc.

Dass viele Deustche bei den widrigen, teils unmenschlichen, aus reiner Gier geschaffenen Drecksjobs keinen Bock haben, kann ihnen Keiner verdenken. Es wäre gut, wenn die deutschen Unternehmer auf ihrem Jobdreck hängen blieben.

Aber der Trick mit den "Flüchtlingen" als Druckmittel gegenüber Deutschen funktioniert leider prima.

Da die Wirtschaft ja nicht von Flüchtlingen spricht sondern immer von Migranten wird doch klar das diese auch Ausgebildet werden sollen.

Warum sprechen die von "Migranten",obwohl diese Leute als "Flüchtlinge"(Flüchtlinge ohne "" gehen immer wieder in ihr land zurück, wenn das dort wieder sicher ist) kamen? Du begreifst das einfach nicht, ich habe es doch gerade eben erklärt. Es ist weiterhin reiner Zynismus, da diese "Migranten" ga nicht offiziell arbeiten sollen, sondern höchstens für die deutsche Schattenwirtschaft gedacht sind, bzw zum Zerstören des Sozialsystems, das dann wiederum Millionen oft recht gut ausgebildeter Deustcher freisetzen würde, die zum Hungerlohn Qualitätsarbeit zu machen hätten.


So Fachfrage: Was kostet mehr? Der Flüchtling der Geld vom Amt bezieht und mit seiner ganzen Freizeit nix anzufangen weiß. Oder der Flüchtling der 10 Std am Tag zur sozialversicherungspflichtigen Arbeit zum Mindeslohn arbeitet?
Hmmm....?
Falsch gestellte Frage -- die "Flüchtlinge" sind von der Wirtschaft nicht zum arbeiten hergerufen worden.
 
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Bist du dir da sicher? Und selbst wenn es "tausende" wären. Wie gross ist da die Grundgesamtheit unter den einheimischen Arbeitslosen im Vergleich zu den sog "Flüchtlingen"?
W§ir haben doch hinreichend gelesen, dass deutsche Firmen nicht vorhaben, die einzustellen --und wenn mans versucht, geht es schief. .
Trotzdem machen die Fahrschulen riesige Gewinne mit den "Flüchtlingen".
Da passt also etwas nicht, zumal deutsche Aspiranten auf Führerscheine diese nur bezahlt bekommen, wenn ein knallhartes Jobangebot sicherst dahintersteht. Und selbst dann noch nicht einmal regelmäßig.

Da stimmt also etwas ganz und gar nicht --und nein:Daran haben diese "Flüchtlinge" natürlich keine Schuld dran, damit man mich richtig versteht. Aber besser macht es die Sache dann auch nicht.



Diese Einwanderer, es sind ja Einwanderer, auch wenn man sie als "Flüchtlinge" bezeichnet, werden auch schnell begreifen, wie der Hase läuft. Vielleicht merken sie dann auch, das sie von deutschen Unternehmern nur bENUTZT werden, um DEUTSCHE (und "westliche" oder fernöstliche Einwanderer) gefügig zu machen.
Die Unternehmer können gar nicht genug bekommen in ihrer unglaublichen Gier und finden immer neue Tricks, ihren Judasgewiunn in höchste Höhen zu treiben: Diese Moslems und der Wunsch, deren Zustrom dürfe niemals versiegen, sind der aktuellste.
Aber zum arbeiten wollen sie die nicht. Umso unverständlicher, dass denen vom Staat jetzt der Führerschein quasi aufgedrängt wird.
Die (wenigen) guten unter ihnen , die gehen dann nach Kanada oder vielleicht sogar nach Norwegen oder in die Schweiz etc.

Dass viele Deustche bei den widrigen, teils unmenschlichen, aus reiner Gier geschaffenen Drecksjobs keinen Bock haben, kann ihnen Keiner verdenken. Es wäre gut, wenn die deutschen Unternehmer auf ihrem Jobdreck hängen blieben.

Aber der Trick mit den "Flüchtlingen" als Druckmittel gegenüber Deutschen funktioniert leider prima.



Warum sprechen die von "Migranten",obwohl diese Leute als "Flüchtlinge"(Flüchtlinge ohne "" gehen immer wieder in ihr land zurück, wenn das dort wieder sicher ist) kamen? Du begreifst das einfach nicht, ich habe es doch gerade eben erklärt. Es ist weiterhin reiner Zynismus, da diese "Migranten" ga nicht offiziell arbeiten sollen, sondern höchstens für die deutsche Schattenwirtschaft gedacht sind, bzw zum Zerstören des Sozialsystems, das dann wiederum Millionen oft recht gut ausgebildeter Deustcher freisetzen würde, die zum Hungerlohn Qualitätsarbeit zu machen hätten.


Falsch gestellte Frage -- die "Flüchtlinge" sind von der Wirtschaft nicht zum arbeiten hergerufen worden.

Läuft Ihnen eigentlich der Speichel vom Mund wenn Sie so etwas tippen?

Ja es sind Tausende die der Bund regelmäßig Ausbildet. Im vergleich zur Zivilwirtschaft werden diese Qualifikationen aber kaum genutzt. Was der staatliche Lastkraftwagenfahrer im Jahr tatsächlich fährt ist lachhaft. Da regt sich kein Mensch auf. Dieses personal wird auch nicht zwingend länger an den Arbeitsplatz gebunden. Da der Szaat sogar selber Fahrlehrer und Prüfer unterhält verdienen da nicht mal die Fahrschulen dran.
Da gibt es deutsche die Machen Ihren B Führerschein oder wenn Sie diesen haben CE und scheiden wenige Monate danach aus. Ist egal. Wird halt wieder ein anderer Ausgebildet.
Zahlt alles der Steuerzahler.
Aber ist ja alles für Deutsche. Somit für beste Freunde kein Grund sich aufzuregen.
 
OP
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Läuft Ihnen eigentlich der Speichel vom Mund wenn Sie so etwas tippen?
Nein, aber bei dir der Geifer.
Ja es sind Tausende die der Bund regelmäßig Ausbildet. Im vergleich zur Zivilwirtschaft werden diese Qualifikationen aber kaum genutzt. Was der staatliche Lastkraftwagenfahrer im Jahr tatsächlich fährt ist lachhaft. Da regt sich kein Mensch auf. Dieses personal wird auch nicht zwingend länger an den Arbeitsplatz gebunden. Da der Szaat sogar selber Fahrlehrer und Prüfer unterhält verdienen da nicht mal die Fahrschulen dran.

Ich habe bei der Armee den Führerschein für LKW gemacht und in habe dann meine Zeit dort eben LKW gefahren, in allen möglichen Situationen, die nicht immer spaßig waren. Win_Win für beide Seiten. Man konnte den dann später auf Zivil umschreiben lassen. Meines wissens geht das heutzutage nicht mehr.
Da gibt es deutsche die Machen Ihren B Führerschein oder wenn Sie diesen haben CE und scheiden wenige Monate danach aus. Ist egal. Wird halt wieder ein anderer Ausgebildet.
Zahlt alles der Steuerzahler.

Mann, bist du peinlich. Kein normaler Spediteur lässt dich einfach so auf einen grossen LKW, wenn du den Führerschein gemacht hast. Die erwarten da sehr viel mehr . Eigentlich ne echte Ausbildung. Man kann also den CE machen und dann ne Ausbildung beginnen für die Dinger. Jahrelang. Dazu muss man auch perfekt deutsch können.
Die suchen die sich aber auch aus, die Spediteure.
Glaubst du ernsthaft, die haben Interesse an irgendwelchen arabischen Kameltreibern, die mit den Dingern keine Erfahrung haben, kein Deutsch können und ihre fahrten immer wieder für die 5 "Gebete" unterbrechen würden?
Was haben DIE konkret mit der Armee zu tun, wo man dann sofort was leisten muss, vorher aber eben auch komplett unter die Lupe genommen wird?

Aber ist ja alles für Deutsche
Bei Euch ist ja Deutschland und nicht die Türkei. Also: "Alles für Deutsche & integrierte(!!) Zugewanderte". Wem sonst, sag mal?? Ist doch klar. Nur dir nicht.
In Spanien ist es eben:"Alles für die Spanier".
 
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Nein, aber bei dir der Geifer.


Ich habe bei der Armee den Führerschein für LKW gemacht und in habe dann meine Zeit dort eben LKW gefahren, in allen möglichen Situationen, die nicht immer spaßig waren. Win_Win für beide Seiten. Man konnte den dann später auf Zivil umschreiben lassen. Meines wissens geht das heutzutage nicht mehr.


Mann, bist du peinlich. Kein normaler Spediteur lässt dich einfach so auf einen grossen LKW, wenn du den Führerschein gemacht hast. Die erwarten da sehr viel mehr . Eigentlich ne echte Ausbildung. Man kann also den CE machen und dann ne Ausbildung beginnen für die Dinger. Jahrelang. Dazu muss man auch perfekt deutsch können.
Die suchen die sich aber auch aus, die Spediteure.
Glaubst du ernsthaft, die haben Interesse an irgendwelchen arabischen Kameltreibern, die mit den Dingern keine Erfahrung haben, kein Deutsch können und ihre fahrten immer wieder für die 5 "Gebete" unterbrechen würden?
Was haben DIE konkret mit der Armee zu tun, wo man dann sofort was leisten muss, vorher aber eben auch komplett unter die Lupe genommen wird?


Bei Euch ist ja Deutschland und nicht die Türkei. Also: "Alles für Deutsche & integrierte(!!) Zugewanderte". Wem sonst, sag mal?? Ist doch klar. Nur dir nicht.
In Spanien ist es eben:"Alles für die Spanier".

Wenig wissen Sie haben. Halt peinlich.
Natürlich werden die Führerscheine immer noch umgeschrieben.
Natürlich fahren immer noch Menschen mit CE für Speditionen.Auf 400€ Basis. Besonders beliebt im Dezember insvbesondere wenn man einen ADR Schein Klasse 1 besitzt.

Aber Sie wissen das natürlich alles viel besser.

Was spricht den dagegen wenn die Fahrausbildung der Einstieg in die Berufsausbildung ist?
Besser einen Flüchtling der Geld bezieht und ganz viel Freizeit hat oder einen der 10 Std am Tag für 8 fünfzig sozialversicherungspflichtig arbeitet?

Wer ist Euch?
 
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Wenig wissen Sie haben. Halt peinlich.
Natürlich werden die Führerscheine immer noch umgeschrieben.
Kann ja sein. Daher schrieb ich auch "meines wissens".

Natürlich fahren immer noch Menschen mit CE für Speditionen.Auf 400€ Basis. Besonders beliebt im Dezember insvbesondere wenn man einen ADR Schein Klasse 1 besitzt.

Aber Sie wissen das natürlich alles viel besser.
Kann ja auch sein. Ich schrieb aber etwas von WIRKLICHEN Arbeitsstellen.

Was spricht den dagegen wenn die Fahrausbildung der Einstieg in die Berufsausbildung ist?
Besser einen Flüchtling der Geld bezieht und ganz viel Freizeit hat oder einen der 10 Std am Tag für 8 fünfzig sozialversicherungspflichtig arbeitet?
Warum zahlen nicht die Firmen?
Geht doch aus dem Satz hervor.
 

Ophiuchus

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Zur Vermittlung in den letztgenannten Kurs sind Merkel, Maas und co verantwortlich.
Wie man sieht, ist die Erfolgsquote exorbitant hoch.
Man erfindet sogar "gemeingefährliche" greise "Reichsbürger", die soooooo gefährlich seien, um davon abzulenken.

Ist wie mit den Sprungfedermännchen die in der Nachkriegszeit in der DDR ihr Unwesen getrieben haben sollen !
 

Heli

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Verstehe die Aufregung nicht.
Tausende von Führerscheinen zahlt der Steuerzahler jährlich. Sind alles deutsche die diverse Fahrerlaubnisse erhalten, daher kein Aufschrei? Das passiert übrigens seit Jahren!

Im übrigen sehe ich das ähnlich wie [MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION]. Es gibt ganz viele Arbeiten die möchten viele deutschstämmige doch gar nicht mehr machen. Man muss nur mal schauen was da in den Pflegeberufen abgeht. Zur der Zeit als meine Mutter im Pflegeheim arbeitete waren da sehr viele polnische Mitarbeiter. Denke das wird sich nicht geändert haben.

Da die Wirtschaft ja nicht von Flüchtlingen spricht sondern immer von Migranten wird doch klar das diese auch Ausgebildet werden sollen.

So Fachfrage: Was kostet mehr? Der Flüchtling der Geld vom Amt bezieht und mit seiner ganzen Freizeit nix anzufangen weiß. Oder der Flüchtling der 10 Std am Tag zur sozialversicherungspflichtigen Arbeit zum Mindeslohn arbeitet?
Hmmm....?

Na was sind da schon 2000 oder 3000 Tsd Euro?

Und du hast dir noch nie die Frage gestellt ob das an den Arbeitsbebedingungen und dabei noch einhergehenden schlechten Bezahlung in manche Branche liegt?



Und um den Bögen zu schlagen zu den Flüchtlingen, wieso denkst du denn bitte schön dass Flüchtlinge, die ihr Geld doch eh ''vom Amt'' bekommen, sich bei ihren minderen Qualifikationen und den daraus resultierenden Mindestlöhnen eh nicht finanziell verbessern können wenn sie legal arbeiten, dass ausgerechnet die solche Arbeiten machen würden (sie sind doch eingeladen, fühlen sich als Gäste...)???:rolleyes2:

Kommen etwa deshalb die ganzen französisch sprechenden Flüchtlinge aus den afrikanischen Länder nach DE? Zum Arbeiten???
Und warum gehen nicht etwa nach Frankreich, wo sie zumindest die Landessprache schon mal beherrschen und viel leichter einen Job bekommen würden?!?




PS: Manchmal kommen einem fast die Tränen vor Rührung wie naiv Leute denn sein können...
 

Uwe O.

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gar nicht.
passiert tagtäglich ...

wer soll denn die Fabrik "schmeißen", wenn kein Einheimischer mehr drin arbeiten will?!

Ach so.

Wo soll denn das sein?
Haben wir nicht mehr als 5 Mio einheimische Arbeitslose?
Und dann brauchen wir einen faktischen Analphabeten, damitd er Laden weiterläuft?

Oder brauchen wir nur einen, der unter Mindestlohn schuftet?
 

Uwe O.

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Bei mir kommen regelmäßig Fahrer aus Osteuropäischen Ländern die weder deutsch noch englisch können. Die verstehen auch nicht was da steht. Wird immer recht tricky wenn da Gefahrgut abgeholt werden soll.
.

Und Du meinst, mit arabisch sprechendem Personal würde dieses Manko besser?
 

Aspirin

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https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/ansturm-auf-fahrschulen-durch-asylbewerber/

Hier lest Ihr --stellvertretend für die ganze deutsche Wirtschaft -- über DEN Grund schlechthin, warum die deutsche Wirtschaft, als vaterlandsloseste Wirtschaft der Welt also , derart auf die grenzenlose Einwanderung gerne auch ungebildeter Muslime pocht und Jeden kaltzustellen versucht, der sich dagegen ausspricht.

Man kann diesen Artikel auf die gesamte deutsche Wirtschaft übertragen und lernt viel daraus.

Ihr Arbeitnehmer bezahlt alles, übrigens. Have fun.
Das Jobcenter bezahlt auch die Fahrerlaubnis von deutschen Arbeitssuchenden?
Oder müssen diese die Kosten alleine tragen?

Lachhaft, arbeitswilligen Menschen, kann eine Jobvermittlung keinen Job vermitteln. Aber der aus dem „Kongo“ und der aus „Orientlügental Arbeitsscheue“, der schafft es, dank Fahrerlaubnis, Deutschland durch seine willige Arbeitskraft zu bereichern. Dafür bräuchte ich gerne mal Belege!!!

Interessant.
 
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Das Jobcenter bezahlt auch die Fahrerlaubnis von deutschen Arbeitssuchenden?
Oder müssen diese die Kosten alleine tragen?

Lachhaft, arbeitswilligen Menschen, kann eine Jobvermittlung keinen Job vermitteln. Aber der aus dem „Kongo“ und der aus „Orientlügental Arbeitsscheue“, der schafft es, dank Fahrerlaubnis, Deutschland durch seine willige Arbeitskraft zu bereichern. Dafür bräuchte ich gerne mal Belege!!!

Interessant.

Führerschein Kostenübernahme bei Bezug von Hartz IV
Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen urteilte in seiner Entscheidung mit dem Aktenzeichen: L 15 AS 317/11 B, dass Hartz IV Beziehern vom Jobcenter ein Führerschein bezahlt werden muss, wenn dadurch ein Arbeitsverhältnis entsteht.
http://www.fahrschulfinanzierung.de/fuehrerschein-mit-hartz-4-beantragen/
 

Aspirin

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Gut zu wissen, mich betrifft es ja nicht, da ich Job und Fahrerlaubnis.

Also, jetzt sag mir mal bitte, nur „Flüchtlinge“ wo ein Arbeitsverhältnis in Aussicht steht bekommen ein Freifahrtschein für eine Fahrerlaubnis?
Wie kontrolliert man dies?
Kurz mal angeben: „ja ich habe einen Arbeitsplatz in Aussicht“ den ich später doch nicht antrete oder abreche?


Frag doch mal bei den Fahrschulen nach ob "Ausländer" ohne Deutsche Staatsangehörigkeit und ohne deutsche
Sprachkenntnisse eine Zulassung zur theoretischen Prüfung bekommen.

Und wenn du schon dabei bist mach dir mal Gedanken darüber wie ein "Ausländer"
einen Job ohne entsprechende Sprachkenntnisse bekommt.

MfG Geraldo
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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