Alles, was du auflistet, brauche ich nicht, habe selber Geld.
Aber da die ersten Sozialgsetze von Bismrack stammen, war der also ein "LInker"? Und den Mietenstop von 1936 unter Hitler, wird jetzt also zugegeben, dass Hitler ein Linker war? Hitlers Mietendeckel galt in der DDR bis 1990, übrigens.
Ich habe da mit deinen Aussagen ein paar logische Probleme:
1. Und wie willst du dein Geld im Kommunismus ausgeben?
2. Was haben
sinnvolleSozialgesetze mit rechts oder links zu tun?
Bismarck hat die SPD, KPD und ähnliche, den Staat bekämpfende Gruppierungen verboten.
Hitler war "Führer" der NSDAP, der national-SOZIALISTISCHEN Deutschen Arbeiterpartei.
Das heißt, Hitler war rechts und links.
3. Was hat der Kommunismus mit Sozialgesetzen zu tun?
4. Wenn der Staat die Wohnungen für die Bürger zur Verfügung stellt und selbst Eigentümer ist,
ist das was besonderes? Vor allem, weil er die Mieter selbst bezahlt hat.
5. Du bist also für die "Mietdeckelung"?
Wenn du in unserem Wirtschaftssystem auch nichtstaatlichen Wohnraum schaffen willst,
muß sich das in irgendeiner Form finanziell lohnen.
Hauptschuld an der Wohnungsnot tragen die Migranten. Das ist jetzt keine rechtsradikale
Äußerung, sondern eine logische Beurteilung der Fakten.
Und die Nullzinspolitik. Alle wollen auf einmal in Immobilien investieren, weil es für das
normale Ersparte keine Zinsen mehr gibt.
Beide Faktoren führen zu einer Verknappung von Wohnraum auf dem Immobilienmarkt.
Laut dem Gesetz von Angebot und Nachfrage steigt der Preis, wenn mehr Nachfrage als
Angebot besteht.
Wenn du jetzt staatlich in die Wohnungswirtschaft reinpfuschen willst, wird das Angebot
an privatem Wohnraum noch weiter sinken.
Ich weiß nicht, wie es in anderen Bundesländern ist, aber bei uns kannst du als Arbeitnehmer
einen Mietzuschuß vom Land bekommen, wenn deine Nettomiete 35 % deines Nettoeinkommens übersteigt.
Und in Bayern gabs noch nie eine linke Regierung. Sonst wäre es heute bei uns genau so schlecht
wie in NRW, Berlin und Bremen.