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Merkel -- Zerstörerin Deutschlands und Lachnummer für die Welt

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[....] Vielleicht sollte sich jeder mal selber fragen ob es nicht geplant war,die Ignoranz zuvor und deren uneingeschränkte Solidarität verrät dazu einiges,darüber sollte sich jeder selber erkunden,machen wir einfach System 0815 weiter.
Damit jeder etwas sagen kann und niemand etwas bewegt,falls doch dann eben in die andere Richtung,damit der Bürger,seiner Meinung und deren Freiheit,seinem demokratischen uneingeschränkten Selbstverständnis nicht verliert.

Überforderst Du nicht die Aufnahmefähigkeit der Diskutanten?

Gruß Pegasus
 

Demonstranz

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Du sprichst sicher von sehr vielen, die hier sich verschreiben.........???

Um im Fadentitel zu bleiben sind die Zerstörer Deutschlands und die größten Lachnummern da selbst die Putin-Trolle aus dem Sozialisationsstall der stasi-verseuchten Gesellchaft aus dem ehemaligen Dreibuchstabenland hinter dem Vorhang zu sehen und den Waffenschmidt-Kindern, die mehr für den Wodka-Umnsatz hier getan haben und Ergebenheitsadressen in die alte Heimat schicken.............Querfrontler als Stangehalter eingeschlossen :)
 

Darkano

Deutscher Bundespräsident
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Überforderst Du nicht die Aufnahmefähigkeit der Diskutanten?

Gruß Pegasus

Im eigentlichen wollte ich nur deutlich machen,dass unsere Demokratie eben nicht frei ist,Vorverurteilungen haben eben auch diese Situation hervorgebracht.

Was passiert wenn man kritische stimmen als braunen Sumpf beschimpft ist allseits bekannt,nun aber kann man vieles nicht mehr verheimlichen.
Wir stimmen dann alle laut mit ein und vertreten unser Bild einer richtigen Welt,während hinter unserm rücken ganz andere dinge unter einem Deckmantel beschlossen werden,die unsere eigenen rechte immer mehr einschränken.
Wo unsere gesetzte geändert werden damit man nichts mehr abstimmen muss,alles in allem steuern wir in den kalten Krieg anno 1986 zurück.

Deswegen auch immer nur Wiederholungen,erschreckend ist nur das niemand daraus lernt,nun stehen wir vor dem Scherbenhaufen.
Hauptsache die Wirtschaft floriert,dass ist wichtiger als Menschen und deren Sicherheit.

Das alles hätte verhindert werden können durch ordentliche Politik,die allen etwas gebracht hätte!
 
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Überforderst Du nicht die Aufnahmefähigkeit der Diskutanten?

Gruß Pegasus

Dieses Land ist fertig:

Vera Lengsfeld / 13.05.2016 / 12:00 / Foto: Vera Lengsfeld / 0
Die Quittung von Facebook

Am Tag des Terroranschlags von Brüssel, am 22. März, ging wegen eines kritischen Posts über Kanzlerin Merkel meine persönliche Facebookseite vom Netz. Auch wenn man den Post vielleicht sarkastisch oder gar geschmacklos finden konnte: ein Grund für eine Sperrung war das nicht. Politiker wie die Bundeskanzlerin sind keine schützenswerte Minderheit, die man nicht kritisieren darf.

Ich wollte jedenfalls wissen, was genau Facebook zur Sperrung meiner Seite veranlasst hatte. Einen ganzen Abend verbrachte ich damit, auf der von Facebook angebotenen Plattform nach Hinweisen zu suchen. Ergebnislos. In den nächsten Wochen wandte ich mich erst an die Chefin der Facebook-Hauptstadtrepräsentanz, Eva Maria Kirschsieper. Drei E-Mails an sie blieben unbeantwortet. Drei Anrufe bei Facebook Germany Hamburg blieben ebenso ohne Reaktion. Schließlich bekam ich die Handynummer der Facebook-Pressefrau Tina Kulow, die meine SMS ebenfalls ignorierte.
Manachmal hilft nur ein Hausbesuch

Also entschloss ich mich zu einem Mittel, das im digitalen Zeitalter meist wirkungsvoller ist als eine Mail. Ich schrieb einen Brief auf Papier. Meine Recherchen ließen mich vermuten, dass Facebook über keine Postadresse verfügt. Also würde ich den Brief persönlich abgeben. Ein Freund erklärte sich bereit, als Zeuge mitzukommen.

Meine Vermutung erwies sich als richtig. Nichts weist am Kemperplatz 1 in Berlin darauf hin, dass Facebook hier eine Repräsentanz unterhält. Wir hatten Glück. Ein Hausmeister bugsierte gerade einen Aufsteller durch die gläserne Eingangstür. Wir konnten eintreten. Im Fahrstuhl stellten wir fest, dass er für Unbefugte nicht benutzbar war. Während wir noch überlegten, wurde die Kabine in den vierten Stock gerufen, es stieg aber niemand ein und wir schwebten wieder nach unten. Dort hatte sich vor dem Fahrstuhl eine Gruppe junger Männer eingefunden, die offenbar von der Mittagspause zurückkamen. Ich sagte ihnen, dass wir auch nach oben wollten. Einer hatte bereits auf die 7 gedrückt und seine Legitimation an den Scanner gehalten, als ich gefragt wurde, wohin wir wollten. Wahrheitsgemäß antwortete ich, dass die 7. Etage unser Ziel sei. Das brachte uns abschätzende Blicke von zweien der Männer ein. In unseren Regenkutten sahen wir aber offenbar harmlos aus.

In der siebten Etage wies ebenfalls nichts auf Facebook hin. Eine Tür öffnete sich für die jungen Männer. Wir gingen einfach mit ihnen ins Allerheiligste. Im Vorraum, mit atemberaubendem Blick über den Tiergarten bis zum Reichstag befand sich eine Art Empfangstresen, hinter dem eine junge Frau uns fragend ansah.
Die 7. Etage auf Tauchstation

Ich stellte mich vor und sagte, dass ich die Chefin, Frau Kirschsieper, gern sprechen würde. Ob ich einen Termin hätte? Leider nein, denn meine Bitten um einen Termin seien unbeantwortet geblieben. Frau Kirschsieper sei leider nicht im Hause. Dann würde ich gern Herrn Stojanow sprechen, den Koordinator für Kommunikation in Deutschland.

Der sei leider auch nicht da. In diesem Fall würde ich sie bitten, meine Schreiben an die beiden Abwesenden zu überbringen. Mein Begleiter kam auf die Idee, nach den Stellvertretern der beiden Chefs zu fragen. In diesem Fall, so die Antwort, müssten wir warten. Wir durften uns auf das bunte Sofa setzen, das ich bereits von einem Foto kannte. Mein Begleiter bat, die Waschräume benutzen zu dürfen. Er wurde bis vor die Tür gebracht und dann gefragt, ob er eine Kamera dabei hätte. Nein. Aber ein Handy? Das müsste er draußen lassen, er dürfe nur ohne Handy in die Kabine.

Drinnen, erzählte er mir später, war alles vom Feinsten. Nicht nur Seife und Hygieneartikel waren bereitgestellt, sondern auch Creme, Haarspray, gutes Parfüm. An der Decke sah etwas nach einer Kamera aus. Ob es wirklich eine war, konnte mein Begleiter nicht feststellen.
Die schwierige Suche nach einem Blatt Papier

Während ich wartend auf dem Sofa saß und mich an den zartgrünen Tiergartenbäumen erfreute, führte die Empfangsdame drei offensichtlich schwierige Telefonate, bei denen mein Name immer wieder fiel. Sie schaute zunehmend verunsichert zu mir rüber. Niemand wollte mit mir sprechen. Schließlich kam sie zu mir und sagte, sie könne nichts für mich tun, als die Briefe weiterzuleiten. Eine Empfangsbestätigung würde sie mir geben, wenn ich ein Stück Papier hätte. Darauf sei ich nicht vorbereitet, sagte ich, aber sicher hätte sie doch ein Blatt Papier? Sie kam mit einem kleinen Notizzettel zurück, obwohl ein offizieller Facebook-Block auf ihrem Tisch lag.

Ich schrieb die Empfangs-Bestätigung für sie, dann unterzeichnete sie mit einem Kringel. Auf die Frage meines Begleiters, wie sie heiße, antwortete sie nur zögernd. Schließlich war sie bereit, „Kaur“ in Druckbuchstaben auf den Zettel zu schreiben. Dann gab sie mir noch einen weiteren Notizzettel, mit einer Mailadresse, die man für Terminanfragen nutzen könnte. Leider sah ich mir die Adresse erst später an. Sie lautete: Pressfb@com. Man sieht: so eine Mailadresse kann es nicht geben (es ist wohl ein Reihungsdreher und müsste Press@fb.com heißen).

Wir machten uns zum Gehen fertig, als sie plötzlich fragt: „Woher kennen sie den Namen Stojanow?" Mein Begleiter antwortet: „Von einer Begegnung mit dem Justizminister“. Die Dame reagiert mit ungläubigem Staunen. „Ich habe das im Internet gefunden“, sagt mein Begleiter. Ungläubiges Kopfschütteln. Sie könne das ja nachprüfen, sagt er. Sie antwortet, sie hätte kein Internet. Am Tresen sind zwei I-Pads an Halterungen befestigt, für die schnelle Recherche im Vorbeigehen. Aber sie hätte doch ein Handy? Antwort: „Recherche ist nicht meine Aufgabe“. Vermutlich eines der wenigen wahren Worte, die wir von ihr gehört haben.
Runter kommen Sie immer, aber nicht mehr rauf

Dann brachte sie uns noch zum Fahrstuhl. Sie versicherte uns, dass sich das Verhalten von Facebook im Rahmen der Norm bewege. Es würde oft Wochen dauern, bis Anfragen beantwortet werden könnten. Merkwürdigerweise hatte sie meine Briefe wieder in der Hand, die auf dem Tresen gelegen hatten. Ich sagte, dass ich hoffte, es würde nicht Wochen dauern, bis die Briefe ihre Empfänger erreicht hätten. Ich würde nicht mehr wochenlang auf eine Antwort warten, sondern nächste Woche an die Öffentlichkeit gehen, das stünde auch in den Schreiben. Sie verabschiedete uns mit dem merkwürdigen Satz, runter kämen wir mit dem Fahrstuhl problemlos, aber nicht wieder hoch.

Nach nur drei Tagen bekam ich von der Chefin der Hauptstadtrepräsentanz eine SMS. Sie hätte meinen Brief bekommen, sie brauche etwas Zeit, um den „Sachverhalt“ zu klären. Es dauerte noch ein paar Tage, da bekam ich die Mitteilung, meine Seite sei entsperrt. Die Sperrung sei ein Fehler von Facebook gewesen, dafür würde man sich entschuldigen. Frau Kirschsieper stellte mir ein persönliches Gespräch in Aussicht. Es dauerte allerdings weitere vierzehn Tage und viel sanften Drucks meinerseits, ehe dieses Telefongespräch zustande kam. Allerdings war es unergiebig. Der Mitarbeiter von Facebook hätte einen Fehler gemacht. Die Anzeigen erfolgten immer anonym, man könne mir also nicht sagen, wer die Sperrung meiner Seite verlangt hätte. Mit der Task Force von Justizminister Maas hätte das Ganze nichts zu tun. Die würde nur beraten.

Für mich blieb die Frage, wie qualifiziert die Mitarbeiter von Facebook sind, die eine Hassmail nicht von einer Politikerkritik unterscheiden können. Wie oft werden ähnliche Fehler schon passiert sein?

Dieser Beitrag erschien zuerst in der Wirtschaftswoche hier
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Kategorien: Medien: Politik:
 
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Dieses Land ist fertig:

Vera Lengsfeld / 13.05.2016 / 12:00 / Foto: Vera Lengsfeld / 0
Die Quittung von Facebook

Am Tag des Terroranschlags von Brüssel, am 22. März, ging wegen eines kritischen Posts über Kanzlerin Merkel meine persönliche Facebookseite vom Netz. Auch wenn man den Post vielleicht sarkastisch oder gar geschmacklos finden konnte: ein Grund für eine Sperrung war das nicht. Politiker wie die Bundeskanzlerin sind keine schützenswerte Minderheit,
die man nicht kritisieren darf.[....]

[....]Für mich blieb die Frage, wie qualifiziert die Mitarbeiter von Facebook sind, die eine Hassmail nicht von einer Politikerkritik unterscheiden können. Wie oft werden ähnliche Fehler schon passiert sein?
Ähnliches ist auch mir passiert.
Mir sind aus meiner Datei eine ganze Reihe von Beiträgen mit brisanten Themen >abhanden< gekommen.
Im März 2015 informierte mich der Administrator dankenswerterweise darüber, daß die Staatsanwaltschaft Schweinfurt ein Ermittlungsverfahren gegen mich eingeleitet habe wegen Volksverhetzung. Vermutlich wird mir seitdem eine besondere Zuneigung des Staates zuteil.

Sicher erinnerst Du Dich noch an unseren krankhaften Nazijäger , den Pfeifenaugust. Wenn nachweislich falsche Behauptungen eines üblen Denunzianten ausreichen, mißliebige Kritiker vor den Kadi zu schleppen, dann ist wirklich eine Menge faul in diesem Land.

Gruß Pegasus
 

Starfix

Ich habe dich im Blick
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http://www.faz.net/aktuell/feuillet...48-p3.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3
Einer der besten Beiträge, die je über die Unperson Merkel geschrieben wurden. Sehr lang und komplex, aber man sollte sich da durchkämpfen.

Er zeigt die Tragik auf, die die FÜhrung Merkels für Deustchland, aber auch für Europa mitbringt, bringt Hinweise darauf, wie Deutschland von ihr zerstört und international isoliert wird, zeigt, dass Obama dabei eine diffuse destruktive "mitführende" Rolle spielt.

Die Demokratie in Deutschland wird durch eine trottelig wirkende BRD-Diktatur ersetzt, in der nur derjenige keine negativen Folgen für sich selbst fürchten muss, der mit seiner Meinung hinter dem Berg hält, sich versteckt oder laut Merkels "Visionen" das Wort redet.



Das ist der Stil, die Absolutheit, die auch Adolf Hitler oder Walter Ulbricht eigen war. (Wobei Ulbricht wenigstens ansatzweise ein roter deutscher Patriot war, im Gegensatz zu Hitler und Merkel).



Man könnte also sagen, Merkel ist ein deutscher Erdogan, wobei, der Vergleich hinkt. Erdogan ist durch und durch seinem Volk verpflichtet, Merkel hasst ihr Volk wie nichts anders auf der Welt, die Deutschen hassen sich selbst. Erdogan mal minus 1 = Merkel. Ein Minuserdogan, aber vom Verhalten mit ihm sehr gleich.

Man kann diesen hervorragenden Beitrag in der Faz noch stundenlang kommentieren, die Zeit dafür habe ich nicht. Vielleicht eneickelt sich das im Laufe des Threads.


Im Endergebnis muss man festhalten: Die 3.Diktatur auf deutschem Boden gewinnt an Konturen. Nur das Ausscheiden Merkels aufgrund "übernatürlicher"Umstände aus dem Amt (Unfall, Gefahr oder Krankheit) kann Deutschland und Europa retten.

Oder aber die Ablösung Obamas durch Trump(den ich nicht mag, aber trotzdem...) und weitere neue nationale Regierungen in Europa, die sich von Merkel auch offensiv nicht mehr auf der Nase rumtanzen lassen.

Die Deutschen sind zu schwach und zu irrational in ihrem Hass auf sich selbst, dass sie Merkel irgendwie stürzen könnten.



Es ist 5 vor 12; es ist tiefste Nacht.

Frau Ferkel....eh Merkel ist auch nur eine Schauspielerin, die die Interessen des groß Kapitals und Konzernen vertritt, wir hatten noch nie eine Demokratie, wir wurde immer nur an der langen Leine gehalten, die wird jetzt nur immer Kürzer, die Menschen aber zu doof und gleichgültig um das zu verstehen. Die haben es auch nicht besser verdient, ich habe schon genug Jahre hinter und auch keine große Lust mehr zu Leben, wenn es richtig Kacke wird, kann ich mein Leben immer noch beenden und nach mir die Sintflut. Ich werde nicht mehr kämpfen, ich werde die Leute jetzt genau so im Stich lassen, wie sie uns die etwas besseres für alle wollten in Stich gelassen haben.
 
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Frau Ferkel....eh Merkel ist auch nur eine Schauspielerin, die die Interessen des groß Kapitals und Konzernen vertritt, wir hatten noch nie eine Demokratie, wir wurde immer nur an der langen Leine gehalten, die wird jetzt nur immer Kürzer, die Menschen aber zu doof und gleichgültig um das zu verstehen. Die haben es auch nicht besser verdient, ich habe schon genug Jahre hinter und auch keine große Lust mehr zu Leben, wenn es richtig Kacke wird, kann ich mein Leben immer noch beenden und nach mir die Sintflut. Ich werde nicht mehr kämpfen, ich werde die Leute jetzt genau so im Stich lassen, wie sie uns die etwas besseres für alle wollten in Stich gelassen haben.

Ich habe mir vor Jahren absolut nicht vorstellen können, jemals das System der parlamentarischen Demokratie in Frage zu stellen. Heute habe ich fundamentale Zweifel. Merkel macht's möglich.

Gruß Pegasus
 
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Ich habe mir vor Jahren absolut nicht vorstellen können, jemals das System der parlamentarischen Demokratie in Frage zu stellen. Heute habe ich fundamentale Zweifel. Merkel macht's möglich.
Warum? Das System funktioniert doch.
Du musst dir nur klarmachen, dass das Funktionieren des Systems nicht davon abhängt, dass dein individueller politischer Wille von der Regierung durchgesetzt wird. Sonst benötigten wir ja mehr als 60 Millionen Regierungen für mehr als 60 Millionen Wahlberechtigte
 
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Warum? Das System funktioniert doch.
Du musst dir nur klarmachen, dass das Funktionieren des Systems nicht davon abhängt, dass dein individueller politischer Wille von der Regierung durchgesetzt wird. Sonst benötigten wir ja mehr als 60 Millionen Regierungen für mehr als 60 Millionen Wahlberechtigte

Und WIE das System funktioniert, ist schon beeindruckend.... Die Regierenden haben diesen Rechtsstaat längst mit beiden Füßen verlassen und zwar, weil sie Ordnungsorgane angewiesen haben, Dinge zu tun, die bis dato noch Straftaten waren. Es ist ein Novum in der deutschen Justiz, daß Gesetze anhand einer Regierungsanweisung außer Kraft gesetzt werden. Das hat es im Nachkriegsdeutschland noch nicht gegeben. In dieser Republik wird nicht mehr nach festgelegten Regeln gehandelt, sondern nach Gutsherrin Art.
Das ist Deine Vorstellung eines funktionierenden Systems?

Gruß Pegasus
 
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Ich habe mir vor Jahren absolut nicht vorstellen können, jemals das System der parlamentarischen Demokratie in Frage zu stellen. Heute habe ich fundamentale Zweifel. Merkel macht's möglich.

Gruß Pegasus

du stellst doch gar nicht das System der parlamentarischen Demokratie in Frage.
dich empört, dass wir das nicht haben, weil wir statt dessen in einer stao-Demokratie leben.
* stao = so tun als ob.
oder sehe ich da was falsch?
 

denmarkisbetter

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Ich habe mir vor Jahren absolut nicht vorstellen können, jemals das System der parlamentarischen Demokratie in Frage zu stellen. Heute habe ich fundamentale Zweifel. Merkel macht's möglich.

Gruß Pegasus

Das System ist gut. Solange man begreift, dass jemand der kein Normalbürger /Normalverdiener ist ,NIEMALS dessen Interessen vertreten kann.
Dann würde man die Medien und das politische Kasperltheater anders einordnen.

Aber da hatte Kant recht.Die Unmündigkeit ist selbstverschuldet. Man muss sich nicht noch bei Pofalla durch ein CDU-Kreuz fürs Ausplündern lassen bedanken,oder durch Nichtwahl.
 
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du stellst doch gar nicht das System der parlamentarischen Demokratie in Frage.
dich empört, dass wir das nicht haben, weil wir statt dessen in einer stao-Demokratie leben.
* stao = so tun als ob.
oder sehe ich da was falsch?

Laufen beide Interpretationen unter dem Strich nicht auf das selbe hinaus?
Zumindest sind sie keine Widersprüche.

Gruß Pegasus
 
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Das System ist gut. Solange man begreift, dass jemand der kein Normalbürger /Normalverdiener ist ,NIEMALS dessen Interessen vertreten kann.
Dann würde man die Medien und das politische Kasperltheater anders einordnen.

Aber da hatte Kant recht.Die Unmündigkeit ist selbstverschuldet. Man muss sich nicht noch bei Pofalla durch ein CDU-Kreuz fürs Ausplündern lassen bedanken,oder durch Nichtwahl.

Merkel hat nur nachgemacht, was ihr die Politkaste an Selbstbedienung und Selbstbedienungs-Methoden beigebracht hat.
Das geht nicht nur über das persönliche Einkommen, sondern auch über die Steuerliche Belastung und deren unklare und Bürgerfeindliche Anwendung in Vernachlässigungs-Projekten.
Nur mal den SOLI als Beispiel, der heute immer noch eingesackt wird, weil er angeblich unverszichtbar ist-
klar - bei mal eben 1,1Millionen Flüchtlinge über Nacht, das schluckt Kapital und erzeugt jahrzehntelange Nachwehen.
Darum immer wieder Abschiebung fordern und Abschiebung kontrollieren.
 
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Laufen beide Interpretationen unter dem Strich nicht auf das selbe hinaus?
Zumindest sind sie keine Widersprüche.

Gruß Pegasus

du hast absolut Recht.
ich wollte dich nur präventiv davor in Schutz nehmen, dass jemand behaupten könne, du würdest ein Antidemokrat werden :)
 
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Das System ist gut. Solange man begreift, dass jemand der kein Normalbürger /Normalverdiener ist ,NIEMALS dessen Interessen vertreten kann.

Ein System ist nicht gut, solange man es begreift, sondern nur dann, wenn es funktioniert. So einfach ist das.

Was uns derzeit anschaulich vorgeführt wird, ist mit dem Begriff chaotisch zutreffend beschrieben.

Gruß Pegasus
 

denmarkisbetter

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Ein System ist nicht gut, solange man es begreift, sondern nur dann, wenn es funktioniert. So einfach ist das.

Was uns derzeit anschaulich vorgeführt wird, ist mit dem Begriff chaotisch zutreffend beschrieben.

Gruß Pegasus

Aber doch nicht erst seit der Flüchtlingskrise.

Jeder der jetzt erst umschwenkt,sollte sich an die eigene Nase fassen.Skandale gibt es seit Jahrzehnten.Und doch dachten alle: das ist Ordnung und kein Chaos.

Die Flüchtingskrise,der Euro und anderes machen es nur etwas deutlicher. Die für den durchschnittsverdiener absurde Steuertabelle ,die Renten, alles im OECD Vergleich müssten den Bürger doch schon immer auf die Barrikaden bringen.

Wenn du sagst: das System hat noch nie funktioniert, trotz Wohlstand der aber TROTZ System kam und teilweise auf Pump kam, dann stimme ich zu.

Aber Merkel hat nichts verschlimmert,es war schon immer so.

Man muss nur vor die Haustür gehen und sieht schon immer für den Normalbürger unhaltbare Zustände.
 
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Und WIE das System funktioniert, ist schon beeindruckend.... Die Regierenden haben diesen Rechtsstaat längst mit beiden Füßen verlassen und zwar, weil sie Ordnungsorgane angewiesen haben, Dinge zu tun, die bis dato noch Straftaten waren.
Du redest gequirlte Scheiße :giggle:

Es ist ein Novum in der deutschen Justiz, daß Gesetze anhand einer Regierungsanweisung außer Kraft gesetzt werden. Das hat es im Nachkriegsdeutschland noch nicht gegeben. In dieser Republik wird nicht mehr nach festgelegten Regeln gehandelt, sondern nach Gutsherrin Art.
Das ist Deine Vorstellung eines funktionierenden Systems?
Du musst unterscheiden zwischen unrechtmäßiger Anweisung zum Rechtsbruch und Unterlassung rechtsmäßigen Handelns. Falls es dein Intellekt zulässt. :giggle:
 

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Warum? Das System funktioniert doch.
Du musst dir nur klarmachen, dass das Funktionieren des Systems nicht davon abhängt, dass dein individueller politischer Wille von der Regierung durchgesetzt wird. Sonst benötigten wir ja mehr als 60 Millionen Regierungen für mehr als 60 Millionen Wahlberechtigte

Du mußt dir nur klarmachen das die Lobbyisten schon wissen was gut für dich ist.
 

Pommes

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Was interessiert mich das? ich weiß doch am besten was gut für mich ist.

Das dich das nicht interessiert kann ich mir vorstellen.
Wenn die Lobbyisten dir Flüchtlinge ohne Ende vor die Haustür setzen, die Politik das Grundgesetz mit Füßen tritt und du am Ende die Zeche zahlst, wirst du schon sehen was dich das alles noch interessiert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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