Quelle: TV 14
Obwohl im Islam Drogen verboten sind, nehmen IS Kämpfer aber auch reguläre Truppen in Syrien ein bei uns längst verbotenen Schmerzmittel Namens Captagon. sie schlucken dabei die Tabletten nicht, sondern zerstampfen sie und ziehen sich das Pulver durch die Nase rein. Die Wirkung ist verheerend, denn man fühlt sich unbesiegbar und auch wenn 10 Gegner vor einem stehen ist man dann der Meinung man ist unbesiegbar. So lassen sich auch Attentate mit Sprengstoffgürtel erklären.
Mal grundlegend ohne hier auf die blödsinnigen Einzelheiten des Threadverfassers einzugehen, doch folgende wichtige Fragestellung:
"Warum ist der IS so brutal?"
Diese Frage sollte sich jeder stellen, da der IS weder vor Glaubensbrüdern noch vor Alten, Frauen und Kinder halt macht. Gotteshäuser, Moscheen wie andere historische Baudenkmäler in die Luft gejagt werden.
Diese Frage stellt sich aber keiner! Was bringt es einer Organisation, die selbst in ihrem eigenen Kernland Angst und Schrecken verbreitet und somit keinen wirklichen Rückhalt in der Bevölkerung genießt?
Da fällt mir nur eins ein. Die Weltbevölkerung zu ängstigen und zu Taten hinreißen zu lassen die unter normale Umstände kein Mensch gutheißen würde wie z.B. die Bombardierung von Syrien oder Teile des Iraks. Sind die Ziele der wahren Agressoren erreicht wird der IS genauso schnell verschwinden, da er nachweislich nur als Vorwand gedient hat Tatsächlich wird in Zukunft den IS keiner brauchen und es wird auch kaum wirkliche Sympathisanten geben, die ihn haben wollen. Halt ein Konstrukt aus Geld und Geheimdiensten um ein Ziel zu erreichen. Einfach und simpel.
Nun stellt sich nur noch die Frage, wer vom IS profitiert? Und da kommen wir der Sache doch schon einen Schritt weiter:
1. Die USA - sie sind in der Öffentlichkeit die Guten, weil sie das angeblich Böse bekämpfen.
2. Israel, weil die einstigen Gegner Israels derart destabilisiert wurden, dass diese Länder Israel weder wirtschaftlich noch militärisch langfristig was zuzusetzen hätten.
3. Saudi Arabien, das sich schrittweise die Herrschaft auf der arabischen Halbinsel sichert, siehe hierzu die Kämpfe im Jemen und sich ebenfalls somit Konkurrenten erledigt. Inwieweit die o. g. Player ein ehrliches Spiel mit dem Mitspieler Saudi - Arabien spiele vermag ich nicht zu sagen, da mittlerweile auch in Saudi - Arabien der IS tätig wird und Saudi - Arabien nun selber Gefahr läuft destabilisiert zu werden.
4. Die Türkei profitiert wirtschaftlich und geopolitisch ebenfalls massiv durch den IS, zum einen ist der Konkurrent Syrien kein echter Konkurrent mehr und zum anderen werden zaghafte Versuche unternommen den Grenzverlauf mittels gewisser ethnischer Gruppen zwischen Syrien und Türkei zugunsten der Türkei zu verändern.
5. Die Ölbranche, siehe z.B. Rothschilds Genie Energy Ltd die nachweislich das vom IS geklaute Öl der Syrer und Iraker zu Billigpreisen auf dem Weltmarkt verschärbeln und selber fette Gewinne einfahren.
6. Die Waffenindustrie des Westens und des Ostens, die derzeit einen Boom global erleben, da so ziemlich alle Staaten mit Rang und Namen derzeit massiv aufrüsten und die Sicherheitskräfte gegen den bösen Terrorismus auf Vordermann bringen.
7. Die Zuwanderung nach Europa und die Destabilisierung Deutschlands wird mit dem Krieg begründet, obwohl nur ein Teil der Zuwanderer aus den Kriegsregionen kommen. Die meisten Zuwanderer kommen aus vom Westen geplünderten Armutsgebieten.
8. Die deutsche Binnenwirtschaft blüht mithilfe der nun schnell losgeeisten Steuergelder zur Versorgung der Zuwanderer auf. Die diversen Konzerne (Pharma, Bekleidung, Sicherheit etc.) machen kräftig Reibach in Deutschland
Fasst man die Gruppe der Profiteure zusammen wird man feststellen, dass es die Hochfinanz bzw. ihre Marionetten sind die vom IS profitieren. Und mit einem Hurra wird der kleine Mann vernichtet.
Irgendwann ist der Spuk vorbei und Deutschland ist verschuldet wie noch nie! Griechische Verhältnisse drohen sofern andere Ereignisse (Krieg) die wohl noch schlimmer für unser Land währen eintreffen würde.
Und wir diskutieren und diskutieren und merken nicht wie die Politik uns immer weiter gegen die Wand fährt.