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Was ist "deutsch"?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

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Geld- u. Machtgier waren/sind immer die Ursachen für Kriege - seit 5000 Jahren.

Nein, der Kampf um Resourcen! Es geht in Kriegen IMMER nur um Resourcen, umd Land, Bodenschätze, Arbeitskräfte... daraus resultiert Macht
 
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Das ist falsch. Deutschland als Einheit von Sprachraum und Staatsgebiet mag vergleichsweise jung sein; allein die deutsche Sprache aber darf wohl schon seit ihrem Bestehen als identitätsstiftend angesehen werden. Die höfische Literatur des Hochmittelalters, der Minnegesang – herausragende Vertreter sind Hartmann von Aue, Wolfram von Eschenbach, Walther von der Vogelweide – oder Werke wie das Nibelungenlied oder das Hildebrandslied – belegen das.

Denen war aber "deutsch" aber nur mittel zum Zweck, zwischenzeitlich war es Mode am Hof in latein, altgriechisch oder französischen zu fabulieren.
Das Hochmittelalter war nur eine, sagen wir mal, sehr bodenständige Zeit, in dem der Adel noch in seiner Funktion ins normale Volk eingegliedert war.... gerade die Höfe der Fürsten als Hort deutscher Nationalentwicklung darzustellen ist schlicht blödsinn, zu einen waren die schwerst international versippt und Nation bedeutete ihnen gar nichts, nicht den deutschen Fürsten, zum anderen entsand die Idee in Deutschland mit dem Austieg des großbürgertums als gegenpol zum Adel.
 
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Der Begriff "Deutsch" kommt von "Tiudisk", was bedeutet: einer von uns - oder: einer dem man vertrauen kann.

Uns Deutsche als einheitliches Volk gab es nie. Unsere Ahnen entstammen vielen Völkern. Germanen bewohnten Norddeutschland, wanderten und unterwarfen andere Völker und sogen sie quasi auf.
Die Süddeutsche Brezel ist eigentlich ein Gebäck aus Armenien und stammt von dort. Sie ist auf römischen Säulen klar zu erkennen wie sie auf Lanzen armenischer Söldner nach Süddeutschland als Marschproviant getragen wurden. (Die Brezel war quasi das Döner der Neuzeit.)


Der Treueeid der auf Karl d. Großen seine Söhne Karl (d. Kahle, Frankreich) und Ludwig (d. Tiudiske, Deutschland) geschworen wurden waren im Worte fast gleich. Erst danach entzweiten sich die beiden Amts-Sprachen.

Auch heute versteht ein Hamburger keinen schwäbischen Dialekt, wie auch der Schwabe keinen hamburger Dialekt versteht.
Beide Volksstämme könnten sich nicht verstehen - gäbe es da nicht Luther der mit seiner Bibelübersetzung eine Hochdeutsche Sprache kreierte, die dann letztendlich alle verstehen konnten (und man konnte auf das Latein in Gesetzessprache verzichten).

Wir Deutsche müssen akzeptieren, dass wir ein Vielvölkerstaat sind der künstlich zusammengewirkt und zu einer Nation erwachsen ist. Wir sind aus geopolitischer Lage und immer neuem Blut und Gedankengut groß geworden. Bricht die Zufuhr des Neuen ab, so wird Deutschland bedeutungslos...


So wie es dem Orient ergangen ist. Er sollte als mahnendes Beispiel gelten.
 
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Gibts hier Hamburger und Schwaben im Forum, die in Dialekt schreiben ?

Nich schwäbisch, aber so ähnlich^^

A schiener Traam

Ma bleit a Fremder ei der Fremde

On wärd halt doo nee rechtich fruh;
Ma ies eim Traame ei der Häämte,
Mer ging’s die Taache ärscht asuu.
Mier hoot getraamt vo viela Denga,
die heute schier a Märchen sein:
Vo Knoblichworscht on Strääselkucha,
Vo Cognak on vo Moselwein.
Vo Schweinebroota on vo Kließlan,
Vo Sauerkraut on Äppelmus,
On ääne decke, fette Preßworscht
Koam ganz gemietlich of mich luus.
Ich räächte guude Toobaksorta
On quolmte wie a Uufarohr,
Ich soach`n Haffa liebe Leute
On woar awing derhääme goar.
Ich soach de lieba gleetscha Barje,
Wuu onse Heemtehäusla stieht,
Ich soang mem ganza Sengechore
Wie friher monches Häämtelied.
Mer soaßa olle hibsch beisomma,
Kää bieses Wäärtla toat ons stäärn,
Mer woarn mit oller Welt zufriede,
Mer wußta, wuu mer hiegehäärn.
On wie mer ons dernoochert techtig
Gehänselt hotta on bespaaßt:
Doo wacht‘ ich uuf, - on olles, olles
Woar bluuß a schiener Traam gewaast.
Ich guckte traurich dorch de Fenster
On hoa zwee Stunda nee geredt;
Ich doochte bei mer: Wenn ich äänzich
A beßla nooch geschloofa hätt!


Georg Hartmann
 
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das wichtigste vergisst du, die liebe zum eigenen volk, der nation und seiner heimat und vaterland.

das sind die hauptpunkte eines patrioten und aber auch eines nationalisten.

Du gehst etwas verschwenderisch mit der Liebe um. Ich halte es da eher mit dem großen Bundespräsidenten Heinemann: "Ach was, ich liebe keine Staaten, ich liebe meine Frau; fertig!“
 
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Le Bon

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Damit meine ich das Verhalten im Urlaub und im Ausland der genannten Nationalitäten...
Ich bin offensichtlich zu blöd. Ich verstehe das immer noch nicht. Fremdschämen bedeutet doch, daß man sich für andere schämt. Und für wenn sollen wir uns schämen? 'Tschuldigung, daß ich so bekloppt bin.;)
portugal
niederlande
frankreich....
jepp----<

was hälste hier von?
http://www.fincabayano.net/de/Ueberlebensversicherung.htm

gleiche Frage an Le Bon ^^
Eigentlich eine gute Idee. Eine Freundin von mir hat sich in Venezuela in der Pampa ein Häuschen gekauft und wohnt dort schon seit gut 10 Jahren. Sie ist immer noch begeistert. Allerdings würde so eine Auswanderung meine finanziellen Möglichkeiten überschreiten.
Nein, der Kampf um Resourcen! Es geht in Kriegen IMMER nur um Resourcen, umd Land, Bodenschätze, Arbeitskräfte... daraus resultiert Macht
2 Fliegen mit einer Klappe: GELD und Ressourcen. Ginge es nur um Ressourcen, gäbe es erheblich weniger Kriege.
 
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Diogena
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Das ist eine.........sagen wir, "interessante", These..... nur weil Kinder in der gleichen Altergruppe sind, haben sie den gleichen Entwicklungsstand? Gut sie sind alle größer als ein baby und kleiner als ein Erwachsener^^............ außerdem, wo steht geschrieben, das man das unbedingt so machen muß.......außer das sich die Einteilung praktikabler erwiesen hat, weil die Bedürfnisse sich doch auch mit dem Alter weiterentwickeln. In gut geführten Einrichtungen gibt es aber darüber hinaus auch Gruppenübergreifendes lernen.
Fakt ist, so kommen Kinder, in unserer Gesellschaft, zu mehr sozialen Kontakten zu anderen Kindern, als die allermeisten, die zu Hause "erzogen" werden. Und gerade für Kinder aus dem Migrantenmileu wäre es wichtig (wobei die osteuropäischen Migranten da wenig probleme haben) die sozialregeln Deutschlands früh zu erlernen,(nebenbei lernen die Eltern mit), mal abgesehn von Sprache etc.....und das beide Seiten früh Hemmungen gegeneinander abbauen. Es kommt nicht von ungefähr, das die ilsmaischen Migranten in allen Bereichen schlechter dastehen......Bildung, Berufschancen etc.....
Über die Kindererziehung hätte sich am leichtesten die Bildung von paralelgesellschaften zu vermeiden.

Das ist so nicht richtig. Soziale Kontakte sind ab einem gewissen Alter notwendig, das aber ist nicht einheitlich festlegbar. Kinder sollten selbst entscheiden können, wann sie mit wem was tun haben wollen. Und wann sie die Mutter brauchen. All das können sie nicht, wenn sie für eine bestimmte Zeit ab einem bestimmten Alter einfach in eine Einrichtung gesteckt werden. Eine gute Einrichtung ist sicher besser als ein schlechtes Elternhaus und im Fall von fremdsprachigen Kindern eine Möglichkeit, die Sprache zu erlernen. Aber davon abgesehen ist ein gutes Elternhaus mit der Möglichkeit zu selbstbestimmten Kontakten in der Ortschaft oder Straße der institutionellen Erziehung vorzuziehen. Zumindest wenn das Erziehungsziel ein selbstbestimmter mündiger Mensch ist.

Sozial kompetenter sind langfristig übrigens die in der Familie aufgewachsenen Kinder. Hierzu gibt es eine umfassende Langzeitstudie aus den USA, die NICHD - Study of Early Child Care.

Hier einige Ergebnisse:

Die Qualität der mütterlichen Betreuung durch die Mutter erwies sich als stärkster Prädiktor für kognitive und soziale Kompetenzen. Eine Fremdbetreuung wirkte sich in diesen Bereichen eher positiv aus, wenn die Fachkräfte höher qualifiziert waren und die Relation zwischen Erzieherin und Kindern niedrig war (Child-Care Structure... 2002).

[...]

Als die Kinder mit 4,5 Jahren den amerikanischen Kindergarten - eine Art Vorklasse - besuchten, wurde Folgendes ermittelt: Je mehr Zeit die Kinder zuvor in Settings der Fremdbetreuung verbracht hatten, umso mehr externalisierende Verhaltensauffälligkeiten und Konflikte mit Erwachsenen zeigten sie laut ihren Müttern, Betreuer/innen und/oder Lehrer/innen. Dieses Resultat blieb bestehen, auch wenn Art, Qualität und Stabilität der Fremdbetreuung sowie Familienfaktoren mitberücksichtigt wurden.

[...]

Am Ende der dritten Schulklasse konnten weiterhin - zum Teil neue - Beziehungen zwischen frühkindlicher Fremdbetreuung und kindlicher Entwicklung ermittelt werden: Eine längere Fremdbetreuung stand in Bezug mit einem besseren Gedächtnis, aber auch mit eher konflikthaften Beziehungen zu den Lehrer/innen und zu der Mutter. Eine mehr Stunden umfassende Betreuung korrelierte mit weniger sozialen Fertigkeiten und einer schlechteren Arbeitshaltung.

[...]

Auch in der 6. Klasse - als die Kinder 12 Jahre alt waren - konnten noch positive Auswirkungen einer qualitativ guten Fremdbetreuung auf die Sprachentwicklung ermittelt werden. Je länger die Betreuung war, umso häufiger berichteten die Lehrer/innen aber von externalisierenden Verhaltensauffälligkeiten. Sekundäranalysen ergaben, dass vor allem Kinder betroffen waren, die in ihren ersten Lebensjahren in Kindertageseinrichtungen betreut wurden - nicht aber Kinder, die sich damals in Familientagespflege befanden oder von Verwandten versorgt wurden

Quelle: http://www.kindergartenpaedagogik.de/1602.html
 
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Diogena
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Du gehst etwas verschwenderisch mit der Liebe um. Ich halte es da eher mit dem großen Bundespräsidenten Heinemann: "Ach was, ich liebe keine Staaten, ich liebe meine Frau; fertig!“

Danke für dieses Statement. Ich bekomme Gänsehaut, wenn jemand mit Vaterlandsliebe oder Liebe zu "seinem Volk" daher kommt.
 
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So sieht das dann in Eisen geschmiedet aus:


"suum cuique":



"Jedem das Seine" ist übrigens auch die Losung der Sinn Fein in Nordirland.


kataskopos
 

Le Bon

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Danke für dieses Statement. Ich bekomme Gänsehaut, wenn jemand mit Vaterlandsliebe oder Liebe zu "seinem Volk" daher kommt.
Ja, weil Dir das in langen Jahren eingeimpft wurde. Völlig verständlich. Vaterlandsliebe wurde erfunden, um die blöden Bewohner in Kriege zu treiben, an denen andere viel Geld verdienen. Was die Liebe bzw. Zuneigung oder auch Zugehörigkeitsgefühl zu seinem Volk, seiner Familie in Grunde genommen, angeht, ist das völlig okay, denn Blut ist dicker, als Wasser. Komischerweise sehen das die Juden ganz anders, als Du Und die Engländer und Franzosen auch.
 

schnipp-schnapp

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In den Flüchtlingsdebatten geht es vehement auch um die Bewahrung des "Deutschen" (Werte, Menschen, etc.), den Schutz des "deutschen Volkes", die Verteidigung des "Deutschen" gegen des Islam - aber was ist eigentlich "deutsch" an oder in Deutschland?



Was ist es, was wir hier so vehement verteidigen? In der Geschichte kann es nicht liegen, den in der gab es kein "Ich-bin-Deutscher"-Gefühl. Was ist für Euch "deutsch"? Ist das für den Bayern dasselbe wie für den Hamburger oder den Sachsen? Wenn wir uns nicht einigen können: Wie können wir etwas gegen "DEN Islam" verteidigen, was gar nicht existiert? Oer reduziert sich "deutsch" auf den Sozialsaat, über den wir eifersüchtig wachen?

Ich bin gespannt auf Eure Antworten.


Ich bin Deutscher der in Bayern eingewandert ist und habe über 2/3 meines leben bisher hier gelebt und das Lebensgefühl ist in Bayern sehr gut.....
Zuerst kommt also für mich Bayern bevor der Rest des Landes kommt....wir haben hier in Bayern noch ein Zusammengehörigkeitsgefühl was den
Rest der Deutschen und vor allem den Berliner abhanden gekommen zu sein scheint.
Schaut man sich deren Landespolitik an....kommt man zu keinen anderen Schluss.
Die Vorteile die einen Deutschen ausmachen überwiegen und viel Zuwanderer aus den frühen 60 und 70 Jahre bestätigen das, denn sie wollen
nirgendwo
anders mehr leben. Sie haben hier ihr Arbeitsleben verbracht und Genießen Ihren Ruhestand den sie sich erarbeitet haben.
Und genau dieser Block versteht nicht was heute in Deutschland abläuft...ich kenne einige persönlich und sie sagen wie blöd muss man sein
um das tun was heute hier im lande abläuft......
es scheint, der Deutsche ist zum größten ********* in der Welt mutiert, denn kein Volk verleugnet so seine Herkunft wie der Deutsche.....
ich schäme mich manchmal ein deutscher zu sein.....Als sogenannter Zugereister Bayer fühle ich mich aber Sauwohl....das macht noch der
Deutsche aus. In keinen anderen Bundesland möchte noch nicht mal begraben sein.....
 

Picasso

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Danke für dieses Statement. Ich bekomme Gänsehaut, wenn jemand mit Vaterlandsliebe oder Liebe zu "seinem Volk" daher kommt.

Das ist krank. Aber diese Erkrankung ist in Deutschland weit verbreitet, in anderen Ländern nahezu unbekannt. Diese Krankheit wurde speziell uns eingeimpft, nachdem die völlige Vernichtung (Massenbombardierung der Großstädte, in einem niemals vorher oder hinterher erreichtem Maße) fehlschlug, sollte das Volk sozusagen ,, kastriert ,, werden, eine pflegeleichte Kolonie darstellen.

Es ist faszinierend wie dieser Plan aufging, man ist im Jahre 2016 bereit auf das Vaterland zu spucken, eine Volksgemeinschaft ( die eigene !!!) als Dreck zu empfinden. Einmalig auf der Welt.
 

Le Bon

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Ich bin Deutscher der in Bayern eingewandert ist und habe über 2/3 meines leben bisher hier gelebt und das Lebensgefühl ist in Bayern sehr gut.....
Zuerst kommt also für mich Bayern bevor der Rest des Landes kommt....wir haben hier in Bayern noch ein Zusammengehörigkeitsgefühl was den
Rest der Deutschen und vor allem den Berliner abhanden gekommen zu sein scheint.
Schaut man sich deren Landespolitik an....kommt man zu keinen anderen Schluss.
Die Vorteile die einen Deutschen ausmachen überwiegen und viel Zuwanderer aus den frühen 60 und 70 Jahre bestätigen das, denn sie wollen
nirgendwo
anders mehr leben. Sie haben hier ihr Arbeitsleben verbracht und Genießen Ihren Ruhestand den sie sich erarbeitet haben.
Und genau dieser Block versteht nicht was heute in Deutschland abläuft...ich kenne einige persönlich und sie sagen wie blöd muss man sein
um das tun was heute hier im lande abläuft......
es scheint, der Deutsche ist zum größten ********* in der Welt mutiert, denn kein Volk verleugnet so seine Herkunft wie der Deutsche.....
ich schäme mich manchmal ein deutscher zu sein.....Als sogenannter Zugereister Bayer fühle ich mich aber Sauwohl....das macht noch der
Deutsche aus.
Soweit so richtig.;)
In keinen anderen Bundesland möchte noch nicht mal begraben sein.....
Wir wollten Dich in Hamburg auch nicht.;)
 

Le Bon

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Schon wieder ein Doppel. Das Gips doch nicht??!!:confused:
 
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Diogena
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Das ist krank. Aber diese Erkrankung ist in Deutschland weit verbreitet, in anderen Ländern nahezu unbekannt.

Die "Erkrankung" liegt meines Erachtens eher auf Seiten derer, die ihr Nationalgefühl allein aus der Abwertung anderer ziehen, nach dem Motto "sind die anderen klein, dann bin ich groß". Das hat noch jedes Mal zu blutigen Konflikten und sehr viel Leid geführt. Und immer sind es diejenigen, die auf "Vaterlandsliebe" und "Liebe zum Volk" herumreiten, die hier die Taktgeber sind.

Nein danke, das brauche und das will ich nicht.
 

Le Bon

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Die "Erkrankung" liegt meines Erachtens eher auf Seiten derer, die ihr Nationalgefühl allein aus der Abwertung anderer ziehen, nach dem Motto "sind die anderen klein, dann bin ich groß".
Interessante Auslegung des Begriffes Nationalgefühl. Allerdings brauchen die Deutschen keinen abzuwerten. Wir sind einfach die Besten. nachweisbar. Wir haben der Welt so viel gegeben, wie keine andere Nation. Und der "Dank" ist Neid, Gier, Mißgunst und Krieg. Heute Umvolkung.
Das hat noch jedes Mal zu blutigen Konflikten und sehr viel Leid geführt. Und immer sind es diejenigen, die auf "Vaterlandsliebe" und "Liebe zum Volk" herumreiten, die hier die Taktgeber sind.
Die benutzen diese Begriffe, um die Doofen zu beeinflussen.
Nein danke, das brauche und das will ich nicht.
Das brauche ich auch nicht, was aber nicht impliziert, daß ich mein Volk jetzt hasse, wie viel autochthone Deutsche: "D-Land verrecke!" Alles inszeniert, um uns auszulöschen, wobei die Delinquenten auch noch mit Hurra selbst teilnehmen. Im Grunde genommen kommt auf uns kein Genozid, sondern Suizid zu.;)
 

Volkmar

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Es ist faszinierend wie dieser Plan aufging, man ist im Jahre 2016 bereit auf das Vaterland zu spucken, eine Volksgemeinschaft ( die eigene !!!) als Dreck zu empfinden. Einmalig auf der Welt.

Daran muss wieder gearbeitet werde aber vorher braucht man wieder ein ausreichend frisches Humankapital was mit DER Vergangenheit nichts zu tun hat. Die Flüchtlingsflut ist da wie eine Frischzellenkur, die auch den Realitätsverweigerer endlich den Wind aus den Segeln nimmt. Multikulti und der Genderwahn ist gescheitert. Mitte/Rechts darf sich jetzt nur nicht negativ vorführen lassen und muss Lösungen aufzeigen, dann kann das alles auch gut für Deutschland ausgehen. So sehe ich das.

wv
 

Schipanski

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Das ist falsch. Deutschland als
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Du scheinst ganz auf Linie zu sein.

Dafür ein Top! Mir stellten sich an so mancher Passage die Nackenhaare auf, wie da manches zurechtgebogen wurde. Danke fürs Richtigstellen.:)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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