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Kann ich mir nicht leisten..... ;-)
und ick kann keen "Ackerbau&Viehzucht" ^^
vom Leisten ganz zuschweigen
Kann ich mir nicht leisten..... ;-)
und ick kann keen "Ackerbau&Viehzucht" ^^
vom Leisten ganz zuschweigen
Ackerbau und Viehzucht kann man lernen, deswegen is Bauer ja kein Beruf.......
ich hab aber wa anderes "Interessantes":
Dortmund: Nordafrikaner wollten angeblich Transsexuelle steinigen
Vorwürfe gegen Kölner Oberbürgermeisterin - Razzia in Düsseldorf
http://www.heise.de/tp/artikel/47/47138/1.html
es läuft für die Regierung aus dem Ruder....
es wird noch prickelnder wenn die "Hurra" Gesellschaft mit bekommt,
das man in den "Ankommenden" keine "Willkommensheißer" betreffs Genderstream finden kann...
die Kontroverse Muslim/Homosexuelle wird sicher spannend ^^
au ja das wird noch lustig, wenn die bereicherer erst auf homojagd gehen
Das mit dem Fremdschämen habe ich jetzt nicht ganz kapiert. Kannst Du mich bitte erleuchten?![]()
siehste... ^^
auch das ist "typisch" deutsch, du "Klugscheißer"![]()
Nun ja, ich kann das ja nun wirklich auch bestätigen. ;-)))
Natürlich alles EINGEBÜRGERTE...wo kämen wir denn da hin ??![]()
[/B][/B]
Man kann das auch anders sehen. Hätten sich die deutschen Männer nicht zweimal von einer profitgierigen Minderheit in einen Krieg treiben lassen, wären wir z.Zt. nicht nur 80 Millionen Deutsche, sondern wesentlich mehr
- Kinderproduzent/innen.
Deine These passt eher auf die heutige Zeit.
Damals,also 1938, lagen die Dinge anders.Geld war da nicht der maßgebende Faktor für den Kriegseintritt.
Deine These passt eher auf die heutige Zeit.
Damals,also 1938, lagen die Dinge anders.Geld war da nicht der maßgebende Faktor für den Kriegseintritt.
Schaut man in die Geschichte, ist Deutschland ein sehr junges Land. Etwa ab dem 19. Jahrhundert beginnt sich etwas "deutsches" herauszubilden.
Zuvor war Deutschland jahrhundertelang je nach Epoche ein Vielvölkerstaat, ein Staat verschiedener Fürsten, ein Staat verschieden Gläubiger …
… allesamt bekriegten sich gegenseitig, von einem deutschen Wir-Gefühl kann man pi mal Daumen etwa ab Bismarck reden.
Zuvor betrachteten sich die Menschen nicht als Deutsche, sondern als Sachsen, Bajuwaren, Karolinger, Wittelsbacher, Katholiken, Protestanten usw. usf....
Das war und ist in anderen Ländern Europas anders.
England, Frankreich, Holland - sie alle blicken auf eine lange Geschichte als Land und Nationalität zurück.
Wir nicht. (blicken nicht auf eine lange Geschichte als Land und Nationalität zurück; Anmerkung durch Federklinge ergänzt)
In Deutschland gab es über viele Jahrhunderte hinweg nicht einmal eine einheitliche Deutsche Sprache …
… heute noch gut zu sehen, an den vielen Dialekten, die so unterschiedlich sind, dass die Leute sich untereinander nicht verstehen können.
Das gibt es so extrem auch in keinem anderen europäischen Staat.
… empfinden einen in Osteuropa geborenen Menschen mit deutschen Ahnen als deutsch, obwohl er kein Wort Deutsch spricht, einen fließend Deutsch sprechenden Türken, der hier geboren ist, aber nicht.
Deutscher kann mehr oder minder nur werden, wer hier geboren ist. Alle anderen haben einen sehr langen und komplizierten Weg vor sich.
Was ist es, was wir hier so vehement verteidigen? In der Geschichte kann es nicht liegen, den in der gab es kein "Ich-bin-Deutscher"-Gefühl.
Was ist für Euch "deutsch"? Ist das für den Bayern dasselbe wie für den Hamburger oder den Sachsen? Wenn wir uns nicht einigen können: Wie können wir etwas gegen "DEN Islam" verteidigen, was gar nicht existiert? Oer reduziert sich "deutsch" auf den Sozialsaat, über den wir eifersüchtig wachen?
Das ist falsch. Deutschland als Einheit von Sprachraum und Staatsgebiet mag vergleichsweise jung sein; allein die deutsche Sprache aber darf wohl schon seit ihrem Bestehen als identitätsstiftend angesehen werden. Die höfische Literatur des Hochmittelalters, der Minnegesang – herausragende Vertreter sind Hartmann von Aue, Wolfram von Eschenbach, Walther von der Vogelweide – oder Werke wie das Nibelungenlied oder das Hildebrandslied – belegen das.
Was für einen Unsinn erzählst Du denn da! Du hantierst hier mit Begriffen und Perioden und rührst daraus einen Eintopf zusammen, dass sich einem die Fußnägel kräuseln. Zunächst einmal sprichst Du unpräzise von „Deutschland“, betonst aber einen Satz vorher noch, etwas Deutsches habe sich erst etwa ab dem 19. Jahrhundert herausgebildet.
Auf dem Gebiet des heutigen Deutschland sowie in angrenzenden Regionen existierte kein Deutschland als Vielvölkerstaat. Dort lebten Volksstämme, deren verbindendes Merkmal die deutsche Sprache war. Deutschsprachige Volksstämme. Deutsche Stämme. Einen „Staat verschiedener Fürsten“ gab es nicht. Ebenso wenig einen „Staat verschieden Gläubiger“. Die genannten Volksstämme waren vor ihrer Christianisierung sogenannte Heiden, Anhänger eines Naturglaubens.
Erzähl‘ was Neues. Krieg ist ein steter Begleiter des Menschen; das ist keine deutsche Eigenheit. Was Du hier zum Besten gibst, kannst Du auf jeden Staat der Erde beziehen; bleiben wir in Europa und schauen nach England, Frankreich, Italien oder Spanien. Ein Wir-Gefühl entsteht nur bei Fußballweltmeisterschaften oder – mit Ausnahme von Deutschland – bei einer Bedrohung von außen in den übrigen Ländern.
Hochgradiger Schwachsinn! Sachsen und Bajuwaren sind Volksstämme. Die Karolinger sind ein fränkisches Herrschergeschlecht, die Wittelsbacher eine Dynastie aus Bayern. Katholiken und Protestanten sind Angehörige christlicher Kirchen, sie können gleichzeitig Sachsen oder Bajuwaren sein und zudem Untertanen der Karolinger oder Wittelsbacher.
Du hast keine Ahnung!
Das ist es natürlich nicht.
England als dominierender Teil Großbritanniens sieht sich noch heute mit starkem Widerstand auf der Insel konfrontiert; die Walliser, die Schotten und die Iren sind ihrerseits stolze Völker, die sich keinesfalls als Engländer betrachten. Ähnlich sieht es in Frankreich aus. Die Basken zum Beispiel haben mit Frankreich nichts an der Mütze. Ein weiteres Beispiel ist Korsika. Holland schließlich als Teil der Niederlande war stets ein Spielball zwischen den Großmächten, konnte sich aber einigermaßen behaupten. Von einer langen Geschichte als Land und Nationalität kann jedoch kaum die Rede sein. Die Niederlande wie wir sie heute kennen verdanken ihre staatliche Einheit dem Untergang Napoleons.
Übrigens: Die Nationalhymne der Niederlande, Het Wilhelmus (Der Wilhelm) enthält gleich in der ersten Strophe einen interessanten Hinweis auf die kulturelle Identität: Wilhelmus van Nassouwe ben ik, van Duitsen bloed … (Wilhelmus von Nassawe bin ich von teutschem blut …)
Die Niederländer schweigen das natürlich tot.
Dank Leuten wie Dir.
Unfug. Es handelt sich um die sprachlichen Besonderheiten einer gemeinsamen Sprache.
Blödsinn. Norddeutsche und Bayern, Rheinländer und Sachsen sowie alle anderen mit- und untereinander verstehen sich prächtig, wenn sie nur wollen – und sie wollen. Soweit ich weiß verreisen die Deutschen zwischen Alpen und Küste am liebsten im eigenen Land. Dass Dolmetscher während der Reisesaison ausgebucht wären, ist mir noch nicht zu Ohren gekommen.
Dich schätze ich so ein, dass Du eine glühende Kämpferin für Toleranz und Vielfalt bist, für Multikulti gar. Wenn es aber um das eigene Volk geht, dann missbrauchst Du diese gelebte Vielfalt für Deine kleinkarierten, schlecht vorgetragenen und haltlosen Anwürfe und stellst diese Vielfalt infrage?
Völlig daneben. In London hat mancher Einwohner Probleme mit dem Slang der Cockneys. Erst recht aber bestehen große sprachliche (und kulturelle) Besonderheiten zwischen Engländern, Wallisern, Schotten, Iren und einigen Inselbewohnern der Nordsee. Zahlreiche Dialekte romanischer, germanischer und keltischer Sprache sind auch in Frankreich verbreitet. Ein Bretone und ein Elsässer dürften erst nach einigen Anlaufschwierigkeiten miteinander ins Gespräch kommen.
Du erzählst echt Blödsinn.
Welchen Teil Osteuropas meinst Du?
Deutsche, die im ehemaligen Ostpreußen geboren wurden, hatten nach 1945 mit Repressionen zu rechnen, wenn sie die deutsche Sprache – den ostpreußischen Dialekt – pflegten. Ähnliches galt in Hinterpommern, Schlesien, Westpreußen. Die deutschen Minderheiten etwa in der damaligen UdSSR (Wolgadeutsche), Rumänien (Banater Schwaben und andere) und Slowenien (Zipser Sachsen) und andernorts teilten dieses Schicksal. Wenn Angehörige der Enkelgeneration nach mehr als 70 Jahren die Sprache nicht mehr sprechen, weil man ihren Eltern die einstige Muttersprache genommen hat, sie sich aber dennoch als Deutsche fühlen, willst Du ihnen diese Identität absprechen? Mit welchem Recht?
Wenn der hier geborene Türke die deutsche Sprache spricht, sich zu diesem Land, seiner Kultur und Geschichte bekennt, ist er Deutscher. Wenn aber ein Mesut Özil beim Absingen der Nationalhymne die Zähne nicht auseinanderbekommt, macht er nicht gerade deutlich, dass ihm etwas daran liegt, als Deutscher wahrgenommen zu werden.
Liegt nicht an den Deutschen. Siehe oben.
Du stellst eine haltlose Behauptung nach der anderen auf. Selbstverständlich gab es ein deutsches Wir-Gefühl, und das gibt es auch immer noch. Es sind bloß Leute wie Du, die das bestreiten.
Zurzeit des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation zogen königliche Heere unter dem schwarz-goldenen Reichsbanner in die Schlacht, nicht für Deutschland, aber für deutsche Stämme, Länder und Herrscherhäuser. 1870/71 einte der Kaiser das deutsche Volk. Im Ersten Weltkrieg gab es weder für Engländer, Franzosen oder Deutsche einen Zweifel daran, für wen ihr Herz schlug. Schließlich war nicht jeder Wehrmachtssoldat ein Kriegsverbrecher und Judenfresser. Vom einfachen Landser bis zum hohen Offizier waren viele, vielleicht die meisten, überzeugt davon, dass sie ihrem Land einen guten Dienst erwiesen. Dass sie missbraucht wurden – wie übrigens auch die Soldaten des Ersten Weltkriegs – steht heute außer Frage.
Du lebst in einer bösen Traumwelt. Das Wir-Gefühl ist existent, es wird nur unterdrückt. Du sollst verdammt nochmal in Deutschland Deine Steuern zahlen, aber lass‘ uns mit Deinem Deutschsein in Ruhe!
Du scheinst ganz auf Linie zu sein.
Super Beitrag, bis auf ein Punkt: das niederländische Reich vergessen? Mitte des 17. Jahrhunderts gingen bei den Niederländern 50% des gesamten Welthandels durch die Hände, das war ein Imperium von gewaltiger Macht
Der Begriff "Deutsch" kommt von "Tiudisk", was bedeutet: einer von uns - oder: einer dem man vertrauen kann.In den Flüchtlingsdebatten geht es vehement auch um die Bewahrung des "Deutschen" (Werte, Menschen, etc.), den Schutz des "deutschen Volkes", die Verteidigung des "Deutschen" gegen des Islam - aber was ist eigentlich "deutsch" an oder in Deutschland?
Assimilation ist etwas das absichtslos geschieht. Jede Identität hat eine biographische Komponente, die nicht unterdrückt werden sollte. Im Verlauf von Generationen verliert die Abstammung der Vorfahren ganz alleine an Bedeutung.
Schon Integration beinhaltet Anpassung. Assimilation geht darüber hinaus und verlangt die Verleugnung der Wurzeln. Davon hat niemand etwas, aber es macht vielen Betroffenen Probleme.
Ich habe inzwischen im Internet einige Berichte Betroffener gelesen. Unter Sinti und Roma findet man viele Familien, denen das äußerlich gelungen ist. Ich erinnere mich auch an eine junge Polin, die davon berichtete. Schwierig wird es, wenn man sich schon äußerlich unterscheidet. Eine Mährin erzählte mir, dass sie sich von den Böhminnen in ihrer Klasse schon äußerlich immer unterschied. Für solche Leute ist es wichtig, sich mit ihren Wurzeln zu beschäftigen.
Mich erinnert das etwas an Menschen, die ihre leiblichen Eltern nie kennengelernt haben, und die großen Aufwand treiben, etwas über sie herauszufinden. Jemand, der bei seinen leiblichen Eltern aufgewachsen ist, kann sich das nicht vorstellen.
Nichts gegen eine sich absichtslos einstellende Assimilation, aber Assimilation ist nichts, dass sich erzwingen ließe.
Uns Deutsche als einheitliches Volk gab es nie.
Auch heute versteht ein Hamburger keinen schwäbischen Dialekt, wie auch der Schwabe keinen hamburger Dialekt versteht.
Bricht die Zufuhr des Neuen ab, so wird Deutschland bedeutungslos...
Richtiges Sozialverhalten, soziale Kompetenz muß gelernt werden, das ist keine genetische Eigenschaft, wo wenn nicht im Zusammenleben vieler Kinder unterschiedlicher Herkunft in staatl- Einrichtungen wie Kindergärten und Schulen kann das stattfinden......und das bedarf fachlich kompetenter Anleitungen. Unsere Gesellschaften sind zu komplex, um das einfach schleifen zu lassen.....
Das ist eine.........sagen wir, "interessante", These..... nur weil Kinder in der gleichen Altergruppe sind, haben sie den gleichen Entwicklungsstand? Gut sie sind alle größer als ein baby und kleiner als ein Erwachsener^^............ außerdem, wo steht geschrieben, das man das unbedingt so machen muß.......außer das sich die Einteilung praktikabler erwiesen hat, weil die Bedürfnisse sich doch auch mit dem Alter weiterentwickeln. In gut geführten Einrichtungen gibt es aber darüber hinaus auch Gruppenübergreifendes lernen.Das ist einfach nur falsch. In sozialen Einrichtungen werden Kinder in altersgleichen Gruppen zusammengewürfelt, in denen alle auf dem gleichen Entwicklungsstand sind. Wenn der noch niedrig ist, kommt es zu vielen Konflikten.
Die Kinder können aber die wohlmeinenden Erklärungen der Erzieherinnen noch nicht verstehen. Das einzig, was da gelernt wird, ist sich anpassen und "der Stärkere" gewinnt. Das Bindungsgeschehen wrd hier völlig vernachlässigt. Genau das ist aber die Basis, auf der sich Selbstwert und Empathie entwickeln (vgl. "Urvertrauen"). Das ist die Basis eines menschlichen Menschseins.
Wer will, kann das hier vertiefen: http://www.sicherebindung.at
Sowohl die gängige Nazierziehung (die bis weit in die 80er hinein in Deutschland noch üblich war), als auch die sozialistische Erziehung haben das grob missachtet. Mit den Folgen schlagen wir uns noch immer herum.