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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Geopolitik-Dilemma

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Zusammenarbeit/Bündis mit ?

  • Bündnis mit Russland

    Stimmen: 6 42,9%
  • Aktuelle Situation beibehalten

    Stimmen: 1 7,1%
  • Eigenständige EU

    Stimmen: 7 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
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Guten Abend ,
Um mich erstmal vorzustellen. Meinen Namen seht Ihr ja :eek:

Um so schnell wie möglich zum Thema meines Beitrages zu kommen , werde Ich nicht lange um den heißen Brei reden.

Ich stelle Ihnen , den Lesern meines Beitrages eine kurze prägnante Frage und hoffe auf ausführliche Antworten :)

Würden Sie den Aktuellen Kurs von GER/EU mit den USA beibehalten oder doch ein Bündnis mit Russland eingehen ?

-----------
Meine Meinung zu der aktuellen Lage :

Aus der Sicht von Putin wäre es ein ultimativer Overkill und Ordinär gesagt , ein feuchter Traum wenn Er die Europäische Union auf seine Seite ziehen könnte.
Das USA dies offensichtlich und verständlicher Weise nicht zulässt , ist mir persönlich ein Dorn im Auge.
Nämlich auf gesellschaftlicher Ebene müssten wir als Europäer uns mit Russland stärker verbunden fühlen als mit den USA.
Das einzige was USA und Europa verbindet ist die Sprache und die moderne westliche "Kultur" , sowie die Transatlantik Brücke .

Da meine Meinung aus diesem Text klar ersichtlich wurde , überlasse Ich Ihnen den Rest und freue mich auf konstruktive Kritik und Antworten :)
 

Pommes

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Würden Sie den Aktuellen Kurs von GER/EU mit den USA beibehalten oder doch ein Bündnis mit Russland eingehen ?

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Meine Meinung zu der aktuellen Lage :

Aus der Sicht von Putin wäre es ein ultimativer Overkill und Ordinär gesagt , ein feuchter Traum wenn Er die Europäische Union auf seine Seite ziehen könnte.
Das USA dies offensichtlich und verständlicher Weise nicht zulässt , ist mir persönlich ein Dorn im Auge.
Nämlich auf gesellschaftlicher Ebene müssten wir als Europäer uns mit Russland stärker verbunden fühlen als mit den USA.
Das einzige was USA und Europa verbindet ist die Sprache und die moderne westliche "Kultur" , sowie die Transatlantik Brücke .

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Was uns mit den USA verbindet ist vor allem die Plünderung der Gesellschaft durch die Banken.
Ich würde sofort ein Bündnis mit den Russen eingehen und zwar nicht nur weil das unsere Nachbarn und Europäer sind sondern auch weil eine Allianz von Deutschland und Russland wirtschaftlich etliches bewegen könnte, die Russen haben nämlich die Rohstoffe und wir das Know-how
 
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Würden Sie den Aktuellen Kurs von GER/EU mit den USA beibehalten oder doch ein Bündnis mit Russland eingehen ?

-----------

Weder noch, Deutschland/Österreich zeichnet sich seit jeher dafür aus, das verbindene Glied zwischen Eurasien und dem "Westen"...also der angelsächsischen Welt, zu sein.
Dort liegt unsere Stärke, geboren aus dem Werdegang der geschichte der deutschen Völker...
 

Smoker

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Ich würde weder ein Bündniss mit Russland eingehen noch eines mit den USA. Ich würde lediglich zu beiden Staaten eine freundliche Beziehung pflegen. Krieg Embargos ect. würde ich aber kategorisch ablehnen. Ich würde mich auch nicht in den "Krieg gegen den Terror" mit hineinziehen lassen noch sonstige wildwestpolitik betreiben. Wäre ich für die Regierung zuständig, würde ich mich in erster Linie nur um den eigenen Staat kümmern, und das ganze "Geopolitische" geschehen erstmal ignorieren.
 
OP
Universalgenie
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Russland / Putin ist meines Wissens nach , nicht in 5 Länder in den letzten Jahren eingefallen.
Mit Europa als verbündeten könnten die USA ihren sehnlich erwünschten 3. Weltkrieg auch vergessen , da Russland dann die Trumpfkarte besäßen würde.
 
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Um mich erstmal vorzustellen. Meinen Namen seht Ihr ja :eek:

Um so schnell wie möglich zum Thema meines Beitrages zu kommen , werde Ich nicht lange um den heißen Brei reden.

Ich stelle Ihnen , den Lesern meines Beitrages eine kurze prägnante Frage und hoffe auf ausführliche Antworten :)

Würden Sie den Aktuellen Kurs von GER/EU mit den USA beibehalten oder doch ein Bündnis mit Russland eingehen ?

-----------
Meine Meinung zu der aktuellen Lage :

Aus der Sicht von Putin wäre es ein ultimativer Overkill und Ordinär gesagt , ein feuchter Traum wenn Er die Europäische Union auf seine Seite ziehen könnte.
Das USA dies offensichtlich und verständlicher Weise nicht zulässt , ist mir persönlich ein Dorn im Auge.
Nämlich auf gesellschaftlicher Ebene müssten wir als Europäer uns mit Russland stärker verbunden fühlen als mit den USA.
Das einzige was USA und Europa verbindet ist die Sprache und die moderne westliche "Kultur" , sowie die Transatlantik Brücke .

Da meine Meinung aus diesem Text klar ersichtlich wurde , überlasse Ich Ihnen den Rest und freue mich auf konstruktive Kritik und Antworten :)

Dass viele Deutsche sich mit Autokraten wohler fühlen als mit Demokratien ist historisch bzw Kultur bedingt.
 

nachtstern

einzig wahrer
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ein "wenig" lang,
aber Aufschlußreich:

http://www.zeit.de/2004/32/Hauptst_9fck_1-Nahost
Geschichte als Zukunft: Alle heutigen Konflikte des Nahen Ostens gehen zurück auf den Ersten Weltkrieg. Großbritannien und Frankreich ordneten die Region nach ihren Interessen, über die Köpfe der Völker hinweg
von David Fromkin
 

Le Bon

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ein "wenig" lang,
aber Aufschlußreich:

http://www.zeit.de/2004/32/Hauptst_9fck_1-Nahost
Geschichte als Zukunft: Alle heutigen Konflikte des Nahen Ostens gehen zurück auf den Ersten Weltkrieg. Großbritannien und Frankreich ordneten die Region nach ihren Interessen, über die Köpfe der Völker hinweg
von David Fromkin
In diesem Zusammenhang sollte man sich mal die Balfour Declaration ansehen. Schuld an Konflikten sind nicht DIE Engländer, sondern immer die angloamerikanischen Marionetten der City of London. Schlimme Finger, die!
 

nachtstern

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In diesem Zusammenhang sollte man sich mal die Balfour Declaration ansehen. Schuld an Konflikten sind nicht DIE Engländer, sondern immer die angloamerikanischen Marionetten der City of London. Schlimme Finger, die!

"Schuld" is der Osmane!
Der hat sich sein Weltreich nehmen lassen ^^
Hätte man damals zusammen mit Deutschland....ähm... dem Deutschen Reich... die Bagdad-Bahn realisiert....
der Brite hätte sein "Weltreich" zerfallen sehn wie Schimmelkäse in der Sonne!!!!
UND Darum ging es dann auch letztlich...
 

Le Bon

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"Schuld" is der Osmane!
Der hat sich sein Weltreich nehmen lassen ^^
Hätte man damals zusammen mit Deutschland....ähm... dem Deutschen Reich... die Bagdad-Bahn realisiert....
der Brite hätte sein "Weltreich" zerfallen sehn wie Schimmelkäse in der Sonne!!!!
UND Darum ging es dann auch letztlich...
Ich bin, was die Politik in Nahost vor, während und nach dem 1 WK´angeht, ziemlich unbeleckt. Aber eins weiß ich: Die Engländer, geführt durch die Marionettenspieler der City of London, sind DAS Übel dieser Welt. Natürlich in Zusammenarbeit mit dem Vatikan ("eigentlich" besser "Heiliger Stuhl". Im Lateinischen sedes seclorum, was natürlich blendend zu SS paß).;)
 

nachtstern

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Ich bin, was die Politik in Nahost vor, während und nach dem 1 WK´angeht, ziemlich unbeleckt. Aber eins weiß ich: Die Engländer, geführt durch die Marionettenspieler der City of London, sind DAS Übel dieser Welt. Natürlich in Zusammenarbeit mit dem Vatikan ("eigentlich" besser "Heiliger Stuhl". Im Lateinischen sedes seclorum, was natürlich blendend zu SS paß).;)

Ick war zwar "dabei" ^^
aber vieles vergessen.....

vor dem "ersten WK" war zwischen dem Osmanischen Reich und dem Deutschen Reich ne "Art" TTIP geplant....
allerdings wesentlich "ehrlicher" und für Beide Seiten "sinnvoll"...
darunter eben auch die Bagdad-Bahn....
eine Verbindung quer durch den Eurasischen Kontinent...
was dann mit der "Seemacht" British-Empire geschehen wäre, is klar;)

unvollständig

http://www.bagdadbahn.de/

und etwas "entscheidendes":

http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/15/31/
Das Osmanische Reich als Wirtschaftsraum für Deutschland

Deutschland tritt auch im Nahen Osten als neuer Konkurrent für England auf; zunächst im Handel und ein paar Jahre vor Beginn des Ersten Weltkriegs auch bei dem Versuch, die frisch entdeckten Erdölquellen des damals noch osmanischen Irak zu nutzen. Ab 1888 , schon zehn Jahre bevor das englische Interesse für die Golf-Region erwacht, bemühen sich deutsche Industrielle und Bankiers, das Osmanische Reich als Wirtschaftsraum für Deutschland zu erschließen. Die deutschen Aktivitäten in dieser Richtung – zunächst ohne weitere außenpolitische Bedeutung – werden zu einem Tanz auf dem Vulkan, sobald man zwischen Mossul und Kuwait Erdöl entdeckt.
 
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Zaphod

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Um so schnell wie möglich zum Thema meines Beitrages zu kommen , werde Ich nicht lange um den heißen Brei reden.

Ich stelle Ihnen , den Lesern meines Beitrages eine kurze prägnante Frage und hoffe auf ausführliche Antworten :)

Würden Sie den Aktuellen Kurs von GER/EU mit den USA beibehalten oder doch ein Bündnis mit Russland eingehen ?

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Meine Meinung zu der aktuellen Lage :

Aus der Sicht von Putin wäre es ein ultimativer Overkill und Ordinär gesagt , ein feuchter Traum wenn Er die Europäische Union auf seine Seite ziehen könnte.
Das USA dies offensichtlich und verständlicher Weise nicht zulässt , ist mir persönlich ein Dorn im Auge.
Nämlich auf gesellschaftlicher Ebene müssten wir als Europäer uns mit Russland stärker verbunden fühlen als mit den USA.
Das einzige was USA und Europa verbindet ist die Sprache und die moderne westliche "Kultur" , sowie die Transatlantik Brücke .

Da meine Meinung aus diesem Text klar ersichtlich wurde , überlasse Ich Ihnen den Rest und freue mich auf konstruktive Kritik und Antworten :)

Eine Zusammenarbeit mit Russland, Bündnis - naja, besser als das Gegurke jetzt mit Brüssel und Washington.
 

Pommes

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Weder noch, Deutschland/Österreich zeichnet sich seit jeher dafür aus, das verbindene Glied zwischen Eurasien und dem "Westen"...also der angelsächsischen Welt, zu sein.
Dort liegt unsere Stärke, geboren aus dem Werdegang der geschichte der deutschen Völker...

Das ergibt sich aber nur aus den inzüchtigen Kartoffelverhältnissen unserer bescheuerten Herrscher und deshalb sollten wir sehen das wir den angelsächsischen Geldeliten so langsam mal die rote Karte zeigen.
 

Le Bon

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Ick war zwar "dabei" ^^
aber vieles vergessen.....

vor dem "ersten WK" war zwischen dem Osmanischen Reich und dem Deutschen Reich ne "Art" TTIP geplant....
allerdings wesentlich "ehrlicher" und für Beide Seiten "sinnvoll"...
darunter eben auch die Bagdad-Bahn....
eine Verbindung quer durch den Eurasischen Kontinent...
was dann mit der "Seemacht" British-Empire geschehen wäre, is klar;)

unvollständig

http://www.bagdadbahn.de/

und etwas "entscheidendes":

http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/15/31/
Das Osmanische Reich als Wirtschaftsraum für Deutschland

Deutschland tritt auch im Nahen Osten als neuer Konkurrent für England auf; zunächst im Handel und ein paar Jahre vor Beginn des Ersten Weltkriegs auch bei dem Versuch, die frisch entdeckten Erdölquellen des damals noch osmanischen Irak zu nutzen. Ab 1888 , schon zehn Jahre bevor das englische Interesse für die Golf-Region erwacht, bemühen sich deutsche Industrielle und Bankiers, das Osmanische Reich als Wirtschaftsraum für Deutschland zu erschließen. Die deutschen Aktivitäten in dieser Richtung – zunächst ohne weitere außenpolitische Bedeutung – werden zu einem Tanz auf dem Vulkan, sobald man zwischen Mossul und Kuwait Erdöl entdeckt.
Danke, hat mich ein wenig erleuchtet. Ist ja nicht so prickelnd, was die Deutsche Reichsbahn da angezettelt hat. Auch wenn sie nicht direkt am Genozid schuldig war, so doch indirekt. Das finde ich ziemlich schlimm. Aber die Nachkommen der Ausführenden sind heute in unserem Land. Vielleicht versuchen sie uns auch zu entsorgen?
 
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Um so schnell wie möglich zum Thema meines Beitrages zu kommen , werde Ich nicht lange um den heißen Brei reden.

Ich stelle Ihnen , den Lesern meines Beitrages eine kurze prägnante Frage und hoffe auf ausführliche Antworten :)

Würden Sie den Aktuellen Kurs von GER/EU mit den USA beibehalten oder doch ein Bündnis mit Russland eingehen ?

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Meine Meinung zu der aktuellen Lage :

Aus der Sicht von Putin wäre es ein ultimativer Overkill und Ordinär gesagt , ein feuchter Traum wenn Er die Europäische Union auf seine Seite ziehen könnte.
Das USA dies offensichtlich und verständlicher Weise nicht zulässt , ist mir persönlich ein Dorn im Auge.
Nämlich auf gesellschaftlicher Ebene müssten wir als Europäer uns mit Russland stärker verbunden fühlen als mit den USA.
Das einzige was USA und Europa verbindet ist die Sprache und die moderne westliche "Kultur" , sowie die Transatlantik Brücke .

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Ich frage mich immer, warum die Frage gestellt wird, entweder nach Russland, oder nach Amerika.

Wenn man sich überlegt - Amerika hat 260 Millionen Einwohner, Russland 160 Millionen. Die EU - ohne Ukraine - hat 500 Millionen.

Inwieweit kann man da nicht überlegen, selbständig zu handeln, ohne einen Hegemon zu suchen, der der EU sagt, wo es lang gehen soll?

Ich denke, aus diesen Kinderschuhen, immer einen Dirigenten zu suchen, müssten wir raus sein!

Beispiel Ukraine:

Die Ukraine wollte vor den Maidandemos sich Richtung EU orientieren. Hätte sich man nicht eingemischt, wäre die Ukraine weder im Bürgerkrieg, noch gäbe es die heutigen Probleme mit NATO, mit USA, mit Russland. Erst durch das "Anheizen" und manipulieren der ukrainischen Politik ist doch dieses unsägliche Leid mit der Ukraine entstanden.

Mit welchem Ergebnis?? Die Ukrainer schießen auf Ukrainer, Infrastruktur und Gebäude werden zerstört, die Wirtschaft ruiniert. Die EUSA unterstützt dies noch mit Geld, Personal und Waffenlieferung! - und machen sich hiermit mitschuldig am Leider der Bürger!

Wie blöd kann man denn sein?,

ein Land, das freiwillig in die EU will, zu zerstören um dann in die EU aufnehmen zu wollen?

Wem nützt denn solch ein Krieg?

Zurzeit sehe ich den Nutzen nur bei den USA: Die kaufen jetzt schon Firmen auf - für billiges Geld, die Führungsriege, Präsident, Ministerpräsident, Finanzminister und weitere Spitzenpolitiker werden aus der USA unterstützt und dirigiert. Die Interessen sind eher Amerika-ausgerichtet, als EU-ausgerichtet!

Hab gehört, Österreich hat alle baltischen Botschafter abgezogen!!! Warum wohl???
 
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nachtstern

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Danke, hat mich ein wenig erleuchtet. Ist ja nicht so prickelnd, was die Deutsche Reichsbahn da angezettelt hat. Auch wenn sie nicht direkt am Genozid schuldig war, so doch indirekt. Das finde ich ziemlich schlimm. Aber die Nachkommen der Ausführenden sind heute in unserem Land. Vielleicht versuchen sie uns auch zu entsorgen?

Ich denke,
wenn der Brite nicht als "Hetzer" und "Aufwiegler" in Erscheinung getreten wäre,
wäre der Welt viel "Ungemach" erspart geblieben!
 
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Das ergibt sich aber nur aus den inzüchtigen Kartoffelverhältnissen unserer bescheuerten Herrscher und deshalb sollten wir sehen das wir den angelsächsischen Geldeliten so langsam mal die rote Karte zeigen.

Du meinst wohl "Inzüchtige Bratkartofffelverhältnisse"
 
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Würden Sie den Aktuellen Kurs von GER/EU mit den USA beibehalten oder doch ein Bündnis mit Russland eingehen ?
Aus deiner Frage scheint mir eine Fehleinschätzung sich anzudeuten. Deutschland ist nicht mächtig genug die gesamte EU zum Bündniswechsel zu bewegen. Einige Staaten würden mit uns die NATO verlassen, Frankreich vielleicht. Andere nicht, wie England und Polen. Die EU würde dann in zwei potentiell feindliche Blöcke gespalten, pro-US und prorussisch. Das wäre für uns nur lohnend, wenn wir eigene Machtpolitik betreiben wollten, und Europa aus der US-Kontrolle lösen, um es gemeinsam mit Russland und Frankreich zu kontrollieren. Dafür fehlt uns schon inner-gesellschaftlich jede Voraussetzung, angefangen überhaupt mit dem nötigen Machtwillen.
 
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Wenn man sich überlegt - Amerika hat 260 Millionen Einwohner, Russland 160 Millionen. Die EU - ohne Ukraine - hat 500 Millionen.
Wo hast du denn die Zahlen her? ;) Und was heißt: "Die EU - ohne Ukraine"? :D

Inwieweit kann man da nicht überlegen, selbständig zu handeln, ohne einen Hegemon zu suchen, der der EU sagt, wo es lang gehen soll?
Weil die EU ein Wirtschaftsverbund ist, der keine gemeinsame Außenpolitik hat.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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