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Die zunehmende Verfettung der Menschheit

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Marla

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Teilweise stimmt das. Denken wir nur mal daran, wie viel Obst gerade an Straßenrändern vergammelt. Andererseits: Wer arm ist, muss billig einkaufen.
Billig ist meist nicht gesund.
Zudem lassen sich Arme oft einreden, sie eien nichts wert. Frust- fressen ist angesagt.

Ich denke schon, dass auch mit wenig Geld eine gesunde Ernährung möglich ist.
Letztlich ist eine Fertigpizza teurer, als ein einfaches, aber gesundes Mahl.
Aber auch eine gesunde Ernährung erfordert natürlich ein Maß an Abwechselung beim Essen. Und es gab auch schon Phasen, in denen auf Lebensmittelpreise spekuliert wurde.
 

Anarchist

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Ja, das ist sicherlich ein Problem - besonders der großen Städte. Doch letztlich ist wer solches Backwerk kauft, selber Schuld. Wer sich Mühe gibt, findet einen traditionellen Bäcker und in den Städten wiederum auch Besonderheiten wie den waschechten Biobäcker, der nach traditionellem Handwerk backt.
Doch eines ist klar sein: Wer vernünftiges Essen möchte, der muss z.B. beim Bäcker auch mal bereit sein, 2 Cent mehr pro Brötchen zu bezahlen.
Warum gibt es den Fertigteig und inzwischen sogar mit Gips gestreckte Brötchen aus dem Ausland? Weil immer alles nur billig, billig, billig sein soll.
Und die Alternative selber backen gibt es ja auch noch. Einen einfachen und vernünftigen Brotteig selbst zu machen ist mit ein wenig Zeit ohne Probleme möglich.



Ja, ein Engagiertes Programm. Nur Kaffee mit Stevia schmeckt nicht wirklich :coffee: Aber dein Beispiel zeigt schön: Man hat Alternativen für eine gute Ernährung.



Nein, Hefen, Glutamat und andere E - Stoffe machen das Essen nicht unbedingt besser.
Wie passen "Mitleid nur zur Hälfte" und "Arme Verführte" eigentlich zusammen?

Mit "Mühe geben" bei der Suche nach einem halbwegs "gesunden" Geschäft ist es nicht getan. Oft tun Zeit- und Geldknappheit das Ihre.
Mein Stevia- Kaffee schmeckt mir. Zucker kann man nicht völlig vermeiden, leider. Schokolade und Kuchen müssem hedoch nicht sein.

Fette sind arme Verführte, die sich aus der Verführung befreien könnten.
Das würde allerdings voraussetzen, über die eigene Lebensweise insgesamt nachzudenken. Fette Menschen sind- leider- oft denkfaul. Sie wurden dazu gemacht. Und haben sich dazu machen lassen. Deshalb nur halbes Mitleid meinerseits.
 

Anarchist

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und wenn es sich nicht um eine heftige Präadipositas handelt, gibt es neuere Untersuchungen, die besagen dass diese Menschen nicht ungesünder sind, zum Teil sogar gesünder als ... (ich muss das mal raussuchen,habe das erst die Tage entweder im TV gesehen oder in einer Wissenschaftlichen Ärzte-Zeitschrift gelesen...)

Abgesehen von ärztlichen Befunden haben Übergewichtige viele Nachteile.
Sie sind unbeweglicher, langsamer und kurzatmiger als andere.
Von den eingeschränkten Sex- Stellungen zu schweigen...
 

Marla

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Abgesehen von ärztlichen Befunden haben Übergewichtige viele Nachteile.
Sie sind unbeweglicher, langsamer und kurzatmiger als andere.
Von den eingeschränkten Sex- Stellungen zu schweigen...

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Du musst mich nicht überzeugen, ich fügte lediglich ein paar andere Gedanken zur Ursachenforschung hinzu :)
 

Marla

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Ach ja, anzumerken wäre noch das Schönheits-IDEAL-bild, das schlussendlich viele Menschen zu Diäten veranlasste und dann mit dem berühmten Jojo - Effekt seinen ganz eigenen Lauf nahm...:winken:
 
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Schulz

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In den westlichen Gesellschaften steigt die Verfettung der Menschen mit dem Sinken des Einkommens.
Das glaube ich so nicht. Das suggeriert, dass Fettsein ein Problem der ärmeren Schichten wäre.
Und genau dagegen gibt es einfach zuviele Beispiele. Und das ist auch eine viel zu einseitige Sicht auf das Problem.
 
OP
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Zumal die Wissenschaft dahin geht, inzwischen auch den Nutzen von Cholesterin zu erkennen.
Richtig. Und sie hat das Cholesterin wohl zu Unrecht als gefährlich hingestellt.

Was beweist, dass die Wissenschaft längst nicht das kann, was ihr angedichtet wird.
 
OP
Schulz

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Und schlimmer noch: künstliche Zuckerersatzstoffe. Diese machen sogar noch Hunger auf mehr Süße.
Irgendso ne Studie oder Beobachtung hat genau das festgestellt: Leute, die sowas wie Cola Light (mit Süßstoff statt mit Zucker) tranken, wurden fetter als die anderen.
 
OP
Schulz

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Interessant in diesem Zusammenhang, dass die Wirkung des Sports im Verhältnis zum Zucker an sich einen nur marginalen Anteil für ein gesundes Körpergewicht ausmacht.
Es wurde auch festgestellt, dass Fitnesscenter-Besuche nicht zur Gewichtsabnahme führen, sondern nur zur Stärkung der Muskulatur.

Ich stelle aber in jedem Jahr erneut fest, dass ich beim aktiven und intensiven Gebirgs- und Hochgebirgswandern richtig abnehme und fast den ganzen Winterspeck wieder verliere.

Was kommt da alles zusammen?

Nicht zu reichliche Ernährung, denn auf den Kämmen der Tatra oder anderswo gibts keine Imbissbuden, man muss also alles was man tagsüber isst, selber hochschleppen, ebenso die Getränke. Einmal warmes Essen abends wird dann leicht verkraftet, ist sicher sogar notwendig.

Viel Bewegung an frischer Luft bei ausreichend Sonneneinstrahlung (Bildung von Vitamin D), vermehrter Durchblutung und Sauerstoffaufnahme.

Abends kein Fernsehn, keine Knabberei nach dem Abvendbrot, auch kein zusätzliches Bier.

Guter und ausreichende Schlaf nach der Rückkehr bis zum nächsten Wanderstart nach dem Frühstück. Und das mindestens 10 Tage hintereinander mit höchstens mal einem "Ruhetag". Besser wären 14 Tage und mehr.

Nebenei ist das alles auch Balsam für die Seele und die "Nerven".
 
OP
Schulz

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...Und es gab auch schon Phasen, in denen auf Lebensmittelpreise spekuliert wurde.
Wäre ich Spekulant, ich würde drauf wetten, dass die Menschheit künftig noch fetter wird, als sie so schon ist.

Zur Politik: Die unterstützt das ganze, indem sie am Massenkonsum von Lebensmitteln und Getränken profitiert und dann auch an den Umsätzen der Industrie und des Gewerbes, die dagegen was zu unternehmen vorgeben (Medizin, Diät, Sport, Diät, Nahrungsergänzungsstoffe etc.).

Gerade Diät und Nahrungsergänzungsstoffe ... So ein Schwindel ist schon beeindruckend!
Zur Bildung des Menschen sollten unbedingt auch solche Erkenntnisse gehören.
 
OP
Schulz

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Es gibt hier eine ganz interessante Diskussion eigentlich aller User, die sich hier zu Wort melden.
Danke euch. Weiter so!
 
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Spökes

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In den westlichen Gesellschaften steigt die Verfettung der Menschen
mit dem Sinken des Einkommens.
Eine logische Aussage. Lebensmittel kosten in Deutschland wohl nichts, oder?

Nebenbei bemerkt: Der einzige "dicke" Nordkoreaner der mir bekannt ist, ist bereits in jungen Jahren entweder nur länger verreist oder doch schon ernsthaft erkrankt.
 
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Spökes

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Es wurde auch festgestellt, dass Fitnesscenter-Besuche nicht zur Gewichtsabnahme führen, sondern nur zur Stärkung der Muskulatur.

Ich stelle aber in jedem Jahr erneut fest, dass ich beim aktiven und intensiven Gebirgs- und Hochgebirgswandern richtig abnehme und fast den ganzen Winterspeck wieder verliere.

Was kommt da alles zusammen?

Nicht zu reichliche Ernährung, denn auf den Kämmen der Tatra oder anderswo gibts keine Imbissbuden, man muss also alles was man tagsüber isst, selber hochschleppen, ebenso die Getränke. Einmal warmes Essen abends wird dann leicht verkraftet, ist sicher sogar notwendig.

Viel Bewegung an frischer Luft bei ausreichend Sonneneinstrahlung (Bildung von Vitamin D), vermehrter Durchblutung und Sauerstoffaufnahme.

Abends kein Fernsehn, keine Knabberei nach dem Abvendbrot, auch kein zusätzliches Bier.

Guter und ausreichende Schlaf nach der Rückkehr bis zum nächsten Wanderstart nach dem Frühstück. Und das mindestens 10 Tage hintereinander mit höchstens mal einem "Ruhetag". Besser wären 14 Tage und mehr.

Nebenei ist das alles auch Balsam für die Seele und die "Nerven".

Bewegung fördert sicherlich einen gesund wirkenden Habitus des Menschen. Die Tage traf ich einen alten Kollegen, der auch Vorsitzender unseres Sportvereins ist. Vor zwei Jahren war er auf dem besten Wege zum Calmund-Athleten zu werden, allerdings nicht im Zwergformat. Klar, bei dem Stress im Ehrenamt und auf der Arbeit kann so etwas schnell passieren. Nun, er hat sich wohl wieder mehr auf sich konzentriert und stand vollschlank vor mir. Vor Freude über sein deutlich besseres Aussehen suchte ich überraschend boxerischen Körperkontakt zu diesem Doppelbrecher und sage mal: Der ist nicht mehr dick, selbst wenn ich ihn auf immer noch bis kurz vor die drei Zentner schätze. Alternativ hätte ich auch gegen eine Wand boxen können. Gefühlsmäßig hat der Kerl sein Fett weitestgehend in Muskelmasse umgewandelt, ohne dass sich dieses Work-out vermuten lässt. Irgendwie hat er schon etwas rundlich Teddybärenhaftes. Vor seiner Leistung hinsichtlich der Wandlung Fett - Muskeln ziehe ich den Hut und wenn er mal verschüttet ist und kommt nicht durch die verbliebene kleine Öffnung hindurch ins Freie werde ich versuchen, ihn da heraus zu holen. Bei Calmund müsste ich darüber nachdenken.
 
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Man braucht so gut wie gar keine Kohlenhydrate, um gesund zu leben. Ich zumindest komme ganz gut ohne Brot, Kartoffeln, Cornflakes, Nudeln und Teigwaren aus.

das ist ja o.k.
Trotzdem hoffe ich doch, dass Du KH zu Dir nimmst.
Oder was ist denn Gemüse? Eben, kein (oder minimal o,o1g :)) Protein und kein Fett ausser in Avocado + Oliven + co
Fast 100% KHs.
Davon sollten tatsächlich ca 60-80g KHs in die Ernährung einfliessen. Aber nicht 200g, wie es die Ernährungsgesellschaft vorgibt
 
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Es wurde auch festgestellt, dass Fitnesscenter-Besuche nicht zur Gewichtsabnahme führen, sondern nur zur Stärkung der Muskulatur.

ausser das das den Körper auch formt,
hilft hilft genau das doch beim Abnehmen oder <Gewicht halten>
M U S K U L A T U R

Fettgewebe und Knochen brauchen so gut wie keine Kalorien,
ach ja, nicht zu vergessen, im Verhältnis zum gesamten Körper braucht das Gehirn natürlich am meisten, entweder per KH oder über die ketonische Ernährung fast ohne KH.
 
OP
Schulz

Schulz

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Bewegung fördert sicherlich einen gesund wirkenden Habitus des Menschen. Die Tage traf ich einen alten Kollegen, der auch Vorsitzender unseres Sportvereins ist. Vor zwei Jahren war er auf dem besten Wege zum Calmund-Athleten zu werden, allerdings nicht im Zwergformat. Klar, bei dem Stress im Ehrenamt und auf der Arbeit kann so etwas schnell passieren. Nun, er hat sich wohl wieder mehr auf sich konzentriert und stand vollschlank vor mir. Vor Freude über sein deutlich besseres Aussehen suchte ich überraschend boxerischen Körperkontakt zu diesem Doppelbrecher und sage mal: Der ist nicht mehr dick, selbst wenn ich ihn auf immer noch bis kurz vor die drei Zentner schätze. Alternativ hätte ich auch gegen eine Wand boxen können. Gefühlsmäßig hat der Kerl sein Fett weitestgehend in Muskelmasse umgewandelt, ohne dass sich dieses Work-out vermuten lässt. Irgendwie hat er schon etwas rundlich Teddybärenhaftes. Vor seiner Leistung hinsichtlich der Wandlung Fett - Muskeln ziehe ich den Hut und wenn er mal verschüttet ist und kommt nicht durch die verbliebene kleine Öffnung hindurch ins Freie werde ich versuchen, ihn da heraus zu holen. Bei Calmund müsste ich darüber nachdenken.
Interessante Schilderung, nur meinst du wirklich "vollschlank"? (dicklich, füllig, rundlich, mollig)
 
OP
Schulz

Schulz

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ausser das das den Körper auch formt,
hilft hilft genau das doch beim Abnehmen oder <Gewicht halten>
M U S K U L A T U R...
Nein, ich habe eben genau das Gegenteil gehört, und zwar in mehreren Berichten, nämlich dass es nicht zum Abnehmen hilft.

Mal das hier:

Fünf Fitness-Irrtümer
 

Spökes

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Interessante Schilderung, nur meinst du wirklich "vollschlank"? (dicklich, füllig, rundlich, mollig)
Mit "vollschlank" meine ich schon dickliche, füllige, rundlich molige aber durchtrainierte und nicht fette Leute - wie das große Sportlervorbild Calmund mit drei oder vier Sack/Bauch-Ringen. Der Vollschlanke hatte keinen Ring, war dennoch annähernd die doppelte Masse von mir. Gut, lass es ein drittel mehr sein.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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