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Teil 4 – Planet Erde (Stand 26.10.2017)
So gesagt, ist das damals eine sehr unruhige Zeit gewesen, die immer wieder dann droht, wenn in der Nähe eine Sonne explodieren sollte. Zu dieser unruhigen Zeit dürfte die Erde auch ihren Mond erhalten haben. Durch dessen Anziehungskraft wurde mit dem kondensierenden Wasser auf der Erde Ebbe und Flut erzeugt. Diese Wechselwirkung führte später dazu, dass sich das entstandene tierische Leben relativ schnell aus dem Wasser an das Land begab. Zu der Zeit dürften schon lange, über mehrere tausend Jahre, die Pflanzen das Land erobert haben, gefördert durch gewaltige Stürme, wurden ihre Zellen und andere Mikroben aus dem Meer getragen. Sie hatten begonnen das Vulkangestein zu Erde umzuformen. Mit ihnen sind die, immer wieder in der Geschichte vernachlässigten, Insekten an Land gekommen. Die Insekten und Pflanzen werden der Grund gewesen sein, warum sich die Reptilien aus dem Meer an Land wagten. Es war eine neue Futterquelle, die sie entdeckten.
Zu diesen Zeiten wird die Erde an sich noch sehr warm gewesen sein, wodurch die Erde ebenfalls relativ schnelle und häufige tektonische Bewegungen vollführte, die von immer wieder kehrenden Einschlägen der Kometen und Asteroiden angeregt wurden. Das erklärt die Funde großer Steinkohle- und Erdölvorkommen in großen Tiefen. Durch gewaltige tektonische Veränderungen wird diese Pflanzenwelt in der Erde versunken sein. Man spricht heute von mehrfachen Katastrophen, in Abständen von millionen Jahren, bei denen immer wieder um die 70% aller Arten verschwanden. Vor etwa 65 Millionen Jahren wurde der letzte tödliche Einschlag eines Asteroiden auf die Erde zugeordnet, der fast das ganze Leben auf der Erde auslöschte. Davor gab es diese Einschläge ebenfalls immer wieder. Wissenschaftler erkannten an den Spuren vergangenen Lebens, dass diese Katastrophen mehr als vier Mal passierten. Durch solche Einschläge bricht die Erde immer wieder auf und große Mengen der verschiedensten Arten von Leben mussten dann jedes Mal sterben, weil ihnen jahrelang ihre Lebensgrundlage, durch eine verschmutzte Atmosphäre, fehlte. So auch die Katastrophe vor etwa 125 Millionen Jahren, als große Mengen Magma aus dem Inneren Sibiriens an die Oberfläche kamen. Solche Eruptionen, die die gesamte Erde in Mitleidenschaft ziehen, werden in dem Ausmaß nur von kosmischen Einschlägen verursacht. Von allein werden sich solche tektonischen Bewegungen eher gleichmäßig und schwächer verteilen.
Dem gegenüber dürfte man die Erde heute als abgekühlt bezeichnen. Die damals über viele millionen Jahre gebildeten und angesammelten Bodenschätze wurden von dem Menschen in nur einem Bruchteil seiner Existenz fast vollständig aufgebraucht.
Es gibt Aussagen, dass die Erde bei der Mondbildung ihre schräge Achsrichtung bekam, was von einem Zusammenstoß herrühren könnte. Das könnte auch zu der Zeit geschehen sein, als sich damals unser Sonnensystem bildete und die Erde noch eine sehr feurige Kugel war. Für die Entwicklung des Lebens auf der Erde ist diese Schräglage eine sehr günstige Konstellation, weil die Erde stark unter dem Einfluss der Sonneneinstrahlung steht.
Erst seit kurzem wissen wir, dass es auf der Erde auch Lebensformen gibt, die von der Sonne unabhängig sind und ihre Lebensenergie aus dem Vulkanismus der Erde beziehen. Darum schließe ich daraus, dass sich auf jedem Planeten die unterschiedlichsten Lebensformen unabhängig voneinander entwickeln können, wenn es dort eine sichere Energiequelle gibt.
Aus der Zeit, als diese Galaxie oder unser Sonnensystem entstand, dürften heute nur noch wenige Brocken angeflogen kommen. Diese befinden sich auf dunklen elliptischen Wegen, welche von den Wissenschaftlern nach und nach berechnet werden. Unvorhersehbar sind da eher die Brocken, welche von anderen explodierenden Sonnen oder schwarzen Löschern unterwegs sind. Deren Wege sind teilweise Milliarden von Jahren lang. Soweit meine Darstellung unserer Welt.
Diese Darstellung lässt erkennen, dass es bis heute nur eine einzige Möglichkeit gibt, um Atome zu verändern, um andere Elemente zu erschaffen. Dieser Vorgang funktioniert nur in den Sonnen, die wir als Sterne am Himmel sehen. Ein Vorgang, bei dem sehr viel radioaktive Strahlung frei gesetzt wird, auf die ich bisher kaum eingegangen bin, weil so etwas bei atomaren Abläufen normal ist. Selbst unser Planet die Erde enthält in seinem Inneren noch so einen atomaren Motor, wie er in jeder Sonne läuft. Den hat sie damals mitgebracht, als sich unser Sonnensystem bildete. Da nicht alle Abläufe gleich von Statten gehen, werden alle Planeten einen unterschiedlichen atomaren Motor besitzen. Bei dem Mars sieht es so aus, als wenn dort dieser Motor bereits erloschen ist, wodurch er seine Atmosphäre verlor. Andere Planeten in den entfernteren Umlaufbahnen dagegen, scheinen diesen Motor in noch größerem Umfang als die Erde zu besitzen. Das kann man an deren starken atmosphärischen Aktivitäten erkennen. Der wärmende Einfluss der Sonne ist für die Aktivitäten auf den entfernten Planeten eher zu vernachlässigen.
Und nun wissen wir, warum sich die Wissenschaftler vieler Länder damit beschäftigen, die Sonne zu erkunden und deren Abläufe zu reproduzieren. Man kann mit so einer Technologie, die den Prozess in einer Sonne nachbildet, jedes beliebige Element erzeugen. Dazu gehören Edelmetalle, Uran und jedes andere Element. Bisherige atomare Abfallstoffe könnten weiter verarbeitet werden. Allerdings hätte jedes so erzeugte Element eine atomare Reststrahlung, die erst einmal abklingen muss. Das sind die Alchimisten der heutigen Zeit, die daran basteln. Diese Technologie benötigt sehr hohe Temperaturen, sehr hohe Druckverhältnisse und eventuell umgebene Schwerelosigkeit, bzw. ein Energiefeld.
Allein unter diesen Bedingungen wird kaum jemand glauben, dass man damit ein lebendes, radioaktiv verseuchtes, sprechendes Stück Fleisch bei einem Beam-Prozess erstellen könne. Dieses würde, bei den auftretenden Temperaturen, verdampfen. Kein Wunder, Fleisch ist lebendes Gewebe, welches sich aus Zellen bildet und wächst.
Anfang 2016 sah ich im Fernsehen einen Bericht über die Darstellung des Weltalls und seiner Entstehung, die ich sehr widersprüchlich empfand, weil die schwarzen Löcher in der gesamten Darstellung nicht berücksichtigt wurden. Andere Wissenschaftler baten um Vorschläge, weil sie mit der Erklärung einer mysteriösen schwarzen Energie nicht einverstanden sind. Ich übrigens auch nicht.
Am 20.10.2017 sah ich wieder einen Bericht über das Weltall und ich bemerkte, dass deren Erklärung für die Entstehung der Materie sehr wackelig war. Für mich war es ein Hinweis, in meiner Darstellung genau auf diesen Bereich noch einmal ausführlich einzugehen, weil ich den bisher zu schnell und zu kurz erklärte. Das habe ich nun etwas ausführlicher geschildert.
Das ist die Betrachtung von Opa Gerd.
So gesagt, ist das damals eine sehr unruhige Zeit gewesen, die immer wieder dann droht, wenn in der Nähe eine Sonne explodieren sollte. Zu dieser unruhigen Zeit dürfte die Erde auch ihren Mond erhalten haben. Durch dessen Anziehungskraft wurde mit dem kondensierenden Wasser auf der Erde Ebbe und Flut erzeugt. Diese Wechselwirkung führte später dazu, dass sich das entstandene tierische Leben relativ schnell aus dem Wasser an das Land begab. Zu der Zeit dürften schon lange, über mehrere tausend Jahre, die Pflanzen das Land erobert haben, gefördert durch gewaltige Stürme, wurden ihre Zellen und andere Mikroben aus dem Meer getragen. Sie hatten begonnen das Vulkangestein zu Erde umzuformen. Mit ihnen sind die, immer wieder in der Geschichte vernachlässigten, Insekten an Land gekommen. Die Insekten und Pflanzen werden der Grund gewesen sein, warum sich die Reptilien aus dem Meer an Land wagten. Es war eine neue Futterquelle, die sie entdeckten.
Zu diesen Zeiten wird die Erde an sich noch sehr warm gewesen sein, wodurch die Erde ebenfalls relativ schnelle und häufige tektonische Bewegungen vollführte, die von immer wieder kehrenden Einschlägen der Kometen und Asteroiden angeregt wurden. Das erklärt die Funde großer Steinkohle- und Erdölvorkommen in großen Tiefen. Durch gewaltige tektonische Veränderungen wird diese Pflanzenwelt in der Erde versunken sein. Man spricht heute von mehrfachen Katastrophen, in Abständen von millionen Jahren, bei denen immer wieder um die 70% aller Arten verschwanden. Vor etwa 65 Millionen Jahren wurde der letzte tödliche Einschlag eines Asteroiden auf die Erde zugeordnet, der fast das ganze Leben auf der Erde auslöschte. Davor gab es diese Einschläge ebenfalls immer wieder. Wissenschaftler erkannten an den Spuren vergangenen Lebens, dass diese Katastrophen mehr als vier Mal passierten. Durch solche Einschläge bricht die Erde immer wieder auf und große Mengen der verschiedensten Arten von Leben mussten dann jedes Mal sterben, weil ihnen jahrelang ihre Lebensgrundlage, durch eine verschmutzte Atmosphäre, fehlte. So auch die Katastrophe vor etwa 125 Millionen Jahren, als große Mengen Magma aus dem Inneren Sibiriens an die Oberfläche kamen. Solche Eruptionen, die die gesamte Erde in Mitleidenschaft ziehen, werden in dem Ausmaß nur von kosmischen Einschlägen verursacht. Von allein werden sich solche tektonischen Bewegungen eher gleichmäßig und schwächer verteilen.
Dem gegenüber dürfte man die Erde heute als abgekühlt bezeichnen. Die damals über viele millionen Jahre gebildeten und angesammelten Bodenschätze wurden von dem Menschen in nur einem Bruchteil seiner Existenz fast vollständig aufgebraucht.
Es gibt Aussagen, dass die Erde bei der Mondbildung ihre schräge Achsrichtung bekam, was von einem Zusammenstoß herrühren könnte. Das könnte auch zu der Zeit geschehen sein, als sich damals unser Sonnensystem bildete und die Erde noch eine sehr feurige Kugel war. Für die Entwicklung des Lebens auf der Erde ist diese Schräglage eine sehr günstige Konstellation, weil die Erde stark unter dem Einfluss der Sonneneinstrahlung steht.
Erst seit kurzem wissen wir, dass es auf der Erde auch Lebensformen gibt, die von der Sonne unabhängig sind und ihre Lebensenergie aus dem Vulkanismus der Erde beziehen. Darum schließe ich daraus, dass sich auf jedem Planeten die unterschiedlichsten Lebensformen unabhängig voneinander entwickeln können, wenn es dort eine sichere Energiequelle gibt.
Aus der Zeit, als diese Galaxie oder unser Sonnensystem entstand, dürften heute nur noch wenige Brocken angeflogen kommen. Diese befinden sich auf dunklen elliptischen Wegen, welche von den Wissenschaftlern nach und nach berechnet werden. Unvorhersehbar sind da eher die Brocken, welche von anderen explodierenden Sonnen oder schwarzen Löschern unterwegs sind. Deren Wege sind teilweise Milliarden von Jahren lang. Soweit meine Darstellung unserer Welt.
Diese Darstellung lässt erkennen, dass es bis heute nur eine einzige Möglichkeit gibt, um Atome zu verändern, um andere Elemente zu erschaffen. Dieser Vorgang funktioniert nur in den Sonnen, die wir als Sterne am Himmel sehen. Ein Vorgang, bei dem sehr viel radioaktive Strahlung frei gesetzt wird, auf die ich bisher kaum eingegangen bin, weil so etwas bei atomaren Abläufen normal ist. Selbst unser Planet die Erde enthält in seinem Inneren noch so einen atomaren Motor, wie er in jeder Sonne läuft. Den hat sie damals mitgebracht, als sich unser Sonnensystem bildete. Da nicht alle Abläufe gleich von Statten gehen, werden alle Planeten einen unterschiedlichen atomaren Motor besitzen. Bei dem Mars sieht es so aus, als wenn dort dieser Motor bereits erloschen ist, wodurch er seine Atmosphäre verlor. Andere Planeten in den entfernteren Umlaufbahnen dagegen, scheinen diesen Motor in noch größerem Umfang als die Erde zu besitzen. Das kann man an deren starken atmosphärischen Aktivitäten erkennen. Der wärmende Einfluss der Sonne ist für die Aktivitäten auf den entfernten Planeten eher zu vernachlässigen.
Und nun wissen wir, warum sich die Wissenschaftler vieler Länder damit beschäftigen, die Sonne zu erkunden und deren Abläufe zu reproduzieren. Man kann mit so einer Technologie, die den Prozess in einer Sonne nachbildet, jedes beliebige Element erzeugen. Dazu gehören Edelmetalle, Uran und jedes andere Element. Bisherige atomare Abfallstoffe könnten weiter verarbeitet werden. Allerdings hätte jedes so erzeugte Element eine atomare Reststrahlung, die erst einmal abklingen muss. Das sind die Alchimisten der heutigen Zeit, die daran basteln. Diese Technologie benötigt sehr hohe Temperaturen, sehr hohe Druckverhältnisse und eventuell umgebene Schwerelosigkeit, bzw. ein Energiefeld.
Allein unter diesen Bedingungen wird kaum jemand glauben, dass man damit ein lebendes, radioaktiv verseuchtes, sprechendes Stück Fleisch bei einem Beam-Prozess erstellen könne. Dieses würde, bei den auftretenden Temperaturen, verdampfen. Kein Wunder, Fleisch ist lebendes Gewebe, welches sich aus Zellen bildet und wächst.
Anfang 2016 sah ich im Fernsehen einen Bericht über die Darstellung des Weltalls und seiner Entstehung, die ich sehr widersprüchlich empfand, weil die schwarzen Löcher in der gesamten Darstellung nicht berücksichtigt wurden. Andere Wissenschaftler baten um Vorschläge, weil sie mit der Erklärung einer mysteriösen schwarzen Energie nicht einverstanden sind. Ich übrigens auch nicht.
Am 20.10.2017 sah ich wieder einen Bericht über das Weltall und ich bemerkte, dass deren Erklärung für die Entstehung der Materie sehr wackelig war. Für mich war es ein Hinweis, in meiner Darstellung genau auf diesen Bereich noch einmal ausführlich einzugehen, weil ich den bisher zu schnell und zu kurz erklärte. Das habe ich nun etwas ausführlicher geschildert.
Das ist die Betrachtung von Opa Gerd.