Hamer ist in meinen Augen ein Krimineller, der am Tod einiger Menschen schuld ist. Er gehört einfach in den Knast. Allein die Formulierung „Germanische Neue Medizin“ ist doch schon zum Kotzen. Und mit solchen Aussagen dann:
Hamer schrieb:
Es ist doch so: Die jüdische Religion teilt bekanntlich alles ein in gutartig u. bösartig, so auch in der jüdischen sog. Schulmedizin. Wir Nichtjuden werden gezwungen, weiterhin die jüdische Schulmedizin zu praktizieren mit Chemo Morphium, die Prof. Niemitz lapidar einen "einen unwissenschaftlichen amorphen Brei eines Sammelsuriums von Hypothesen" nennt (siehe Gutachten)- die die Juden selbst aber seit 20 Jahren nicht mehr praktizieren.
Jeden Abend gehe ich damit zu Bett, dass an diesem Tag wieder 1000-1500 Patienten (allein in Deutschland)"umgebracht" worden sind - ohne Notwendigkeit. Ihr steht alle nur dabei und seht zu, wie vor euren Augen diese armen Menschen gefoltert werden. Entschuldigung, ALLE KÄLBER PLÄDIEREN FÜR WOHLVERHALTEN VOR DEN METZGERN. Was muss eigentlich noch passieren? 15 Millionen Eurer Mitbürger aus Eurem Volke sind in den letzten 20 Jahren "umgebracht worden" und Ihr meint, Wohlverhalten sei doch das Beste. Übermorgen seid ihr selbst oder Eure Kinder dran, und dann oh weh - ja, das hatten wir ja nicht gewusst.
Ist das dann wohl eindeutig.
Er leugnet auch das es überhaupt Viren gibt, und das hier liest sich nun auch nicht wirklich ermutigend:
• Der Fall Dunja H.:
Leukämie wird bei der 20jährigen diagnostiziert. Da ihr Bruder als Knochenmarkspender in Frage kommt, geben ihr Ärzte eine Überlebenschance von 90 Prozent. Als Hamer-Anhängerin unterbricht sie die Therapie - mit einem 20 Kilo schweren Tumor an der Milz stirbt die zweifache Mutter am 6. Juli 1991.
• Der Fall Herbert W.:
Der 45jährige Krebspatient lehnt, nachdem er in Hamers Umfeld geraten war, eine Operation ab. Am 13. Mai 1995 wird er vom "Heiler" selbst in ein steirisches Spital geführt, die 600 Kilometer weite Fahrt überlebte der Patient nur knapp. Hamers Diagnose ("Eine Zyste") entpuppt sich bei der lebensrettenden Operation als 19 Kilo schwerer Nierentumor. Herbert W. überlebt.
• Der Fall Sonja B.:
Die 26 Jahre alte Hausfrau stirbt am 3. Februar, 19.35 Uhr. Ihrem "Heiler" Geerd Hamer schicken verzweifelte Angehörige die Todesanzeige - mit der Anmerkung: "Danke für Ihre 14tägige Heilung!"
• Der Fall Karolina S.:
Der Sohn der 63jährigen Krebskranken fragt Hamer, ob er seine Mutter nicht wenigstens für eine Woche in ein Spital bringen könne. Die Frau erduldet Höllenschmerzen; so wie Hamer es von ihr verlangt, verweigert sie jegliche Medikamente. Hamer zum hilfesuchenden Sohn: "Wenn Sie vor mir flüchten wollen, dann nehmen Sie Ihre Mutter mit. Aber wenn Sie heute mit ihr ins Spital gehen, dann ist sie morgen tot." Sechs Monate später ist Karolina S. tot.
• Der Fall Gerhard K.:
Dem 50jährigen Krebskranken verspricht Hamer: "Wenn Sie meine Theorie verstehen, sind Sie geheilt." Gerhard K. versucht, Hamer zu verstehen. Er schafft es nicht und gibt dies gegenüber seiner Frau auch zu: "Jetzt weiß ich, daß es ohne Chemotherapie nicht geht." Doch es ist zu spät - Gerhard K. stirbt noch zu Hause. Hamer wird wieder die Parte zugesandt - mit dem Zusatz: "Jetzt hat er Ihre Lehre verstanden."
• Der Fall Anna E.:
Auf Hamers Anraten verweigert die 45jährige Brustkrebspatientin im Spital, den Verband einer stark infizierten Wunde zu wechseln. Der "Heiler" erklärt: "Weil Bakterien den Krebs heilen." Die Frau verläßt das Krankenhaus, Hamer sagt ihr: "Jetzt wird alles wieder gut." Wenige Tage später ist sie tot.
Also viel mehr muss man nun nicht wirklich noch sehen, um zu begreifen, das der Kerl eine echt Gefahr ist und weggesperrt gehört.