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Die Geschichte der Humanität.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

Schwarze_Rose

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Vor langer Zeit, bevor das Übel in der Welt vorherrschte,
lebte das Volk der Iridia in Frieden auf diesem Planeten.
Sie lebten in Einklang und Harmonie und nahmen der Natur
nur soviel, wie sie ihr auch zurückgeben konnten.
Sie kannten kein Wort für Krankheit oder Krieg und
sie lebten in einer heterarchischen Struktur d. h alle waren gleich.

Die Götter beobachteten Sie über viele Jahrhunderte und schließlich
entschieden sie sich den Iridia die Unsterblichkeit zu schenken.

Doch dann kamen die Menschen.

Die Menschen waren anders, sie lösten Konflikte mit Gewalt
und vergewaltigten und töteten die, die sich nicht wehren konnten.
Sie waren grausam und unbelehrbar.

Als die Menschen die Iridia beobachteten und erkannten, dass
sie unsterblich waren, wurden sie von großem Neid erfüllt.
Ihre Führer berieten sofort über einen Angriffskrieg um
den "Auserwählten" wieder zu ihrem angestammten Platz zu verhelfen.

Mit Lügen und Manipulation schafften es die Menschen auch diejenigen
zu überzeugen, die gegen einen Krieg waren.

Es war ein Gemetzel, die Menschen verschonten niemanden.
Selbst Kinder und Frauen wurden abgeschlachtet.
Als die Götter dies sahen, wurden sie von großen Zorn erfüllt.
Und sie schickten ein riesiges Monster um die Menschheit zu vernichten.

Die letzte Schlacht von Gut und Böse begann.
Jedoch die Oberwelt versank in den Fluten und die Unterwelt
wurde in ewigen Eis versiegelt.

Bis jetzt.
 
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"Böse" gibt es erst, seit Menschen drauf kamen, dass man mit dem Narrativ "böse" einen Maßstab hat, um sich selbst als Gutscheinmensch zu präsentieren und damit Macht und Einfluss zu zementieren. :cool:
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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"Böse" gibt es erst, seit Menschen drauf kamen, dass man mit dem Narrativ "böse" einen Maßstab hat, um sich selbst als Gutscheinmensch zu präsentieren und damit Macht und Einfluss zu zementieren. :cool:
Gute Menschen brauchen weder Macht noch Einfluss.
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Dass ein Mensch ein "guter Mensch" ist, das braucht aber einen Maßstab.
Der Maßstab muss erfunden werden und nennt sich "böse".
Ansonsten trüge der Mensch nur sein Bedeutungslos. :cool:
Wenn es kein "böse" gäbe, wäre alles gut und die Menschen würden nur noch kreative Prozesse initiieren.
 

LOL

μεταβάλλον αναπαύεται
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Vor langer Zeit, bevor das Übel in der Welt vorherrschte,
lebte das Volk der Iridia in Frieden auf diesem Planeten.
Sie lebten in Einklang und Harmonie und nahmen der Natur
nur soviel, wie sie ihr auch zurückgeben konnten.
Sie kannten kein Wort für Krankheit oder Krieg und
sie lebten in einer heterarchischen Struktur d. h alle waren gleich.

Die Götter beobachteten Sie über viele Jahrhunderte und schließlich
entschieden sie sich den Iridia die Unsterblichkeit zu schenken.

Doch dann kamen die Menschen.

Die Menschen waren anders, sie lösten Konflikte mit Gewalt
und vergewaltigten und töteten die, die sich nicht wehren konnten.
Sie waren grausam und unbelehrbar.

Als die Menschen die Iridia beobachteten und erkannten, dass
sie unsterblich waren, wurden sie von großem Neid erfüllt.
Ihre Führer berieten sofort über einen Angriffskrieg um
den "Auserwählten" wieder zu ihrem angestammten Platz zu verhelfen.

Mit Lügen und Manipulation schafften es die Menschen auch diejenigen
zu überzeugen, die gegen einen Krieg waren.

Es war ein Gemetzel, die Menschen verschonten niemanden.
Selbst Kinder und Frauen wurden abgeschlachtet.
Als die Götter dies sahen, wurden sie von großen Zorn erfüllt.
Und sie schickten ein riesiges Monster um die Menschheit zu vernichten.

Die letzte Schlacht von Gut und Böse begann.
Jedoch die Oberwelt versank in den Fluten und die Unterwelt
wurde in ewigen Eis versiegelt.

Bis jetzt.

Wo der Mensch auftaucht, gibt es zumindest keine ewige Langeweile mehr...
 

LOL

μεταβάλλον αναπαύεται
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Occham

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Wenn es kein "böse" gäbe, wäre alles gut und die Menschen würden nur noch kreative Prozesse initiieren.
Für mich gibt es jetzt schon kein Gut und Böse mehr, aufgrund meiner Erfahrung die ich so mache. Ich mache das was mich glücklich macht, ohne mir oder 'irgendwen' zu schaden.

Ohne böse kein gut und umgekehrt. Das eine bedingt das andere.
oh nein 😱 man muss sich also selbst verwirklichen 🤭
 
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Warum sollte er, es gibt keinen Grund wenn alles gut wäre.
Es kann nix "gut" sein, wenn es kein "böse" gibt.
Es braucht einen Maßstab um etwas "gut" finden zu können.
Ohne Maßstab bleibt alles bedeutungslos.
Also auch nicht "gut".
Und DAS findet Mensch - anders als alle anderen Lebewesen - nun einmal "ungut" :cool:
 

gert friedrich

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Nun ja,
ist das so?
Schlägt man Zeit tot?
Oder ist es nicht eher umgekehrt? :unsure:
Der Tod schlägt die Zeit !?
Der Tod verliert gegen das "ewige Leben" der Christen...die haben viel Zeit...und der Tod ist dauernd gehetzt und außer Atem.
 
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Der Tod schlägt die Zeit !?
Der Tod verliert gegen das "ewige Leben" der Christen...die haben viel Zeit...und der Tod ist dauernd gehetzt und außer Atem.
Nein, ich meinte das anders.
Wenn jemand meint, er müsse die Zeit totschlagen, dann bedeutet es doch nix anderes, als dass er mit der Zeit mit der Zeit nix mehr anzufangen weiß.
Wenn man aber mit der Zeit mit der Zeit nix mehr anzufangen weiß, wird man dann nicht mit der Zeit von der Zeit totgeschlagen? :unsure:
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Vor langer Zeit, bevor das Übel in der Welt vorherrschte,
lebte das Volk der Iridia in Frieden auf diesem Planeten.
Sie lebten in Einklang und Harmonie und nahmen der Natur
nur soviel, wie sie ihr auch zurückgeben konnten.
Sie kannten kein Wort für Krankheit oder Krieg und
sie lebten in einer heterarchischen Struktur d. h alle waren gleich.

Die Götter beobachteten Sie über viele Jahrhunderte und schließlich
entschieden sie sich den Iridia die Unsterblichkeit zu schenken.

Es war einmal ein Volk, das war lieb und gut.

Doch dann kamen die Menschen.

Die Menschen waren anders, sie lösten Konflikte mit Gewalt
und vergewaltigten und töteten die, die sich nicht wehren konnten.
Sie waren grausam und unbelehrbar.

Dann kamen die Menschen. Und die waren böse.

Einfach so.


Hachja, im Märchen ist immer alles so einfach.....
 

gert friedrich

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Nein, ich meinte das anders.
Wenn jemand meint, er müsse die Zeit totschlagen, dann bedeutet es doch nix anderes, als dass er mit der Zeit mit der Zeit nix mehr anzufangen weiß.
Wenn man aber mit der Zeit mit der Zeit nix mehr anzufangen weiß, wird man dann nicht mit der Zeit von der Zeit totgeschlagen? :unsure:
Gut...so kann man es auch sehen...Wie sagte einst Karl Valentin ...!?
"Jedes Ding hat drei Seiten...eine positive, eine negative und eine komische."
 

Abe Voltaire

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Wieder der Definitionsballon

Wenn es das Schlechte gibt, dann kann nicht das Böse im Verhältnis zum Guten stehen. Denn das Schlechte ist nicht identisch mit dem Bösen. Ja, ich weiß, die meisten kommen mit Selbstdenken nicht klar und brauchen das Altvorgebetete. Doch wer hat das vorgebetet? Die selben, die auch behaupten, Gewalt & Chaos wäre der Inhalt von Anarchie.

Das Heilige steht dem Bösen gegenüber - sowie das Gute dem Schlechten gegenübersteht.

Wenn wir den Eintopf verlassen, und das zuordnen, was zueinander in natürlicher Ordnung passt, dann kommen wir auch auf einen sinnhaften Grund, von dem Erkenntnis wieder offenbar werden kann.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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