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Das EPR-Paradoxon
Einstein, Podolsky und Rosen hatten 1935 einen Effekt beschrieben, der als EPR-Effekt oder -Paradoxon bezeichnet wird.
Es geht dabei um die Grundfunktion der Quantenverschränkung.
Wahrscheinlich ergab sich in der Beschreibung von 1935 die Aussage, dass die Messwerte nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung "erwürfelt" werden würden.
Aus diesem Grund wird Einstein später ausgesagt haben, "Gott würfelt nicht".
(Ich bin nicht gläubig, aber ich stimme Einstein damit zu, dass die natürlichen Vorgänge nicht dem Zufall unterliegen, wie es die gebildeten Menschen heute zum Teil immer noch annehmen, ohne sich Gedanken über die Konsequenzen in der Natur oder Gesellschaft zu machen.)
In WIKIPEDIA wird die Fehlerhaftigkeit der EPR-Aussage auf zwei Arten beschrieben, ohne dass die Wissenschaftler daran ein öffentliches Interesse der Aufklärung gezeigt hätten.
Die zweite Betrachtung geht sogar von verborgenen Variablen aus.
Aber keiner scheint auf die Idee zu kommen, dass der gesamte Ansatz der Betrachtung falsch sein könnte.
Sie erkennen nur, dass etwas nicht stimmen könnte, oder nicht einmal das. Dann sagen sie es widerspricht bisherigen Erkenntnissen.
Die gebildeten Menschen diskutieren von einer Überlichtgeschwindigkeit ohne eine Überlegung zu beginnen, worin nur mit den Möglichkeiten einer normalen Lichtgeschwindigkeit betrachtet wird.
Insgesamt betrachte ich die WIKI-Aussagen zum EPR-Paradoxon als fragwürdig, weil der eigentliche Versuchsaufbau nicht beschrieben ist.
Daraus kann ich nur schlussfolgern, dass etwas vertuscht werden soll.
Deswegen hatte ich ein paar Universitäten angeschrieben, mit dem Hinweis, die bisherigen Aussagen zur Quantenverschränkung unbedingt zu hinterfragen. Das schon deswegen, damit die Anwendungsmöglichkeiten der Quantenteleportation von 2016 erkannt werden können.
Einstein, Podolsky und Rosen hatten 1935 einen Effekt beschrieben, der als EPR-Effekt oder -Paradoxon bezeichnet wird.
Es geht dabei um die Grundfunktion der Quantenverschränkung.
Wahrscheinlich ergab sich in der Beschreibung von 1935 die Aussage, dass die Messwerte nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeitsrechnung "erwürfelt" werden würden.
Aus diesem Grund wird Einstein später ausgesagt haben, "Gott würfelt nicht".
(Ich bin nicht gläubig, aber ich stimme Einstein damit zu, dass die natürlichen Vorgänge nicht dem Zufall unterliegen, wie es die gebildeten Menschen heute zum Teil immer noch annehmen, ohne sich Gedanken über die Konsequenzen in der Natur oder Gesellschaft zu machen.)
In WIKIPEDIA wird die Fehlerhaftigkeit der EPR-Aussage auf zwei Arten beschrieben, ohne dass die Wissenschaftler daran ein öffentliches Interesse der Aufklärung gezeigt hätten.
Die zweite Betrachtung geht sogar von verborgenen Variablen aus.
Aber keiner scheint auf die Idee zu kommen, dass der gesamte Ansatz der Betrachtung falsch sein könnte.
Sie erkennen nur, dass etwas nicht stimmen könnte, oder nicht einmal das. Dann sagen sie es widerspricht bisherigen Erkenntnissen.
Die gebildeten Menschen diskutieren von einer Überlichtgeschwindigkeit ohne eine Überlegung zu beginnen, worin nur mit den Möglichkeiten einer normalen Lichtgeschwindigkeit betrachtet wird.
Insgesamt betrachte ich die WIKI-Aussagen zum EPR-Paradoxon als fragwürdig, weil der eigentliche Versuchsaufbau nicht beschrieben ist.
Daraus kann ich nur schlussfolgern, dass etwas vertuscht werden soll.
Deswegen hatte ich ein paar Universitäten angeschrieben, mit dem Hinweis, die bisherigen Aussagen zur Quantenverschränkung unbedingt zu hinterfragen. Das schon deswegen, damit die Anwendungsmöglichkeiten der Quantenteleportation von 2016 erkannt werden können.