Wer was auf der Kante hat, wird immer für die Banken reden - es sei denn, er ist seltsamerweise Mensch.
Das denke ich generell pauschal betrachtet so jetzt erstmal nicht.
Die, die für die Banbken sind, sind entwede rdie Vorstände, Mitarbeiter aka. Führungspersonal, was seine Kohlen da investiert hat / sieht und aus Patriotismus für das System der eigenen Hausbank ist.
Ich vermute, für die ALLER MEISTEN ist die Bank ebenso ein Sündenpfhul wie für dich und mich.
Ich habe zwar keine Reichtümer, aber schon EINIGES an Kurantmünzen in Gold an mehreren Orten versteckt,
und könnte damit zusammen mal so eben 20 Jahre, bei den nun aktuell Preisen erstmal mit der Familie überleben.
Von mir wird kein Geld in Aktien oder andere Portfoliosysteme investiert.
50% Gold 30% Immobilienanlage 15% Umlaufvermögen in Landeswährung 5% Bardevisen,
was IMMER gebraucht wird ( Umlaufvermögen ) ( neue Waschamschine, größere Reparatur am Auto, Umzug, Mietwagen für die Arbeit etc . . . )
Banken sind für mich nur noch interessant, als das sie entweder Krugerrand verkaufen, annehmen, oder, wenn mal was Geschäftliches oder Privates abgewickelt werden muss,
wo ich nicht mit 5 stelligen Beträgen einfach so rumlaufen will und die Bank das als Buchgeld herumschieben soll...