Facharzt: „Bis zu 85 Prozent der Corona-Todesfälle hätten verhindert werden können“
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Szilvia Akbar3. Juni 2021 Aktualisiert: 3. Juni 2021 13:50
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Dr. Peter McCullough ist besorgt, dass „in der Welt etwas aus den Fugen geraten ist“. In einem Interview mit „Fox“-Moderator Tucker Carlson erzählt er, dass es nicht nur die Wissenschaft betreffe, sondern auch die medizinische Literatur und die Reaktionen der Behörden. Diese würden die Behandlung der COVID-Patienten verbieten und Angst verbreiten. Sie setzten alles auf Impfung: „Steck eine Nadel in jeden Arm.“ Dies habe viel Schaden angerichtet, so der Mediziner.
Dr. Peter McCullough erhebt schwere Vorwürfe gegenüber den US-Gesundheitsbehörden. Der Fokus liege bei der Behandlung des Coronavirus so sehr auf dem Impfstoff, dass die meisten Bürger in den USA denken, es gäbe gar keine andere Behandlungsmethode gegen das Virus.
Über die Erkrankten spreche man in der Öffentlichkeit nicht – die Impfung werde als einziges Mittel gepriesen, obwohl mit den alternativen Behandlungsmethoden „85 Prozent der Todesfälle“ hätten verhindert werden können, sagt der Kardiologe und stellvertretende Chefarzt am Baylor University Medical Center in Dallas....