Mein Hauptproblem ist, das die Großstädter selber schuld an der Problematik sind....und aber jeden Autofahrer dafür die Schuld geben....
Wenn ich in der Großstadt wohne brauch ich kein Auto...aber die meisten haben eins....und die überfallen dann in der Freizeit mit Ihren Kisten
das Umland....und die Dörfer.....und die selben Idioten wollen dann mit Ihren Ramboräder über Stock und Stein dann durch den Wald rasen...
Erleben wir sehr oft wenn die Witterung es zuläßt und die Sonne scheint.....
Ich wohne auf dem Dorf und ohne Auto sind wir aufgeschmissen...ob Einkauf oder Doktor....alles ist immer etwas weiter als in der Stadt...
Wir brauchen diese Stadtrambos nicht....
Die Versorgungsinfrastruktur gab es in den "Dörfern" oder dem Umland ja einmal. Dass die Läden aus den Dörfern verschwunden sind, liegt nun einmal daran, dass man mit dem Auto die Discounter, die sich vor allem in den Speckgürteln auf irgendwelchen großflächigen Gewerbegebieten und nicht in den Kerngebieten pudelwohl fühlen, so bequem erreichen kann.
Insofern sind die langen Anfahrwege zum "Doktor" oder zum Einkauf das Problem derjenigen, die aufs "Dorf" bzw. in das zersiedelte Umland ziehen.
Mir ist das im Grunde egal, Euer Problem.
Ich halte es nur für ätzend, wenn Leute von dort es für selbstverständlich halten, dass man die Kisten, gratis natürlich und ohne Suchverkehr, in den ohnehin knapp bemessenen Straßenräumen der Innenstädte abzustellen für ein Grundrecht halten.
Jeder Verkehrsteilnehmer, sei es ein Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel, sei es ein Radfahrer, sei es ein Fußgänger steht Euch im Weg und hier muss man, Deiner Aussage nach, Nagelplatten auslegen.
Weil Ihr so benachteiligt seid.