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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Mieses Arbeitgeberverhalten

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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Wer ist der Staat bzw. wer vertritt diesen?

Und wer wählt immer wieder die geliehen Idioten, die diesen Staat und damit 90% der gier lebenden Nasen betrügen?

Welche realistischen Wahlmöglichkeiten bestehen denn? Im „Ko System“ einen Direktkandidaten
Wer ist der Staat bzw. wer vertritt diesen?

Und wer wählt immer wieder die geliehen Idioten, die diesen Staat und damit 90% der gier lebenden Nasen betrügen?

Bleibt die Frage, welche Möglichkeit der Einflussnahme hat denn der einzelne Mitbürger? Jede Partei stellt je Wahlkreis einen Direktkandidaten auf, die Aufstellung und Auswahl erfolgt von der Parteibasis, der Wähler kann ihn wählen oder einen Kandidaten einer anderen Partei wählen, der von der Basis der anderen Partei aufgestellt wurde. Den Wahlkreis, und somit das Mandat, hat derjenige gewonnen, der die meisten Stimmen auf sich vereinigen konnte, der "2.:Sieger" und alle weiteren Direktkandidaten sind nicht auf direktem Wege gewählt, damit sind Erststimmen auf deren Namen Makulatur!. Die Zweitstimme dagegen bestimmt den Anteil der betr. Partei, aufgrund dieses Anteils kann sie Abgeordnete ins Parlament entsenden, Überhangmandate lassen wir mal aus Vereinfachungsgründen weg. Auf die Reihenfolge bzw. darauf, wer aus dieser Landesliste Parlamentarier wird, hat der Wähler überhaupt keinen Einfluss, denn sie wird von der Partei zumeist auf einer Landesdelegierten Versammlung aufgestellt. So kann es durchaus vorkommen, dass der unliebsame Direktkandidat über die Landesliste dennoch Parlamentarier wird, während der "Favorit" (leider kein Direktk.des Wahlkreises) leer ausgeht. Der Einfluss des Wählers ist also als sehr gering zu bezeichnen!
 

MANFREDM

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Für dich gilt das gleiche wie für Manfredem, wenn du innerhalb eines Satzes Widerspräche wie diesen raus haust:

"die können nur von einem Vollidioten wie dir kommen, du hast auf alle sachlichen Beiträge und den Argumenten nicht geantwortet .."
Ich hätte es anders formuliert. Der User Kleinlok ist als notorischer Querulant und Rechthaber natürlich unfähig und völlig unwillig Argumente zu bewerten. Insoweit scheitert er sogar in einer relativ offenen Atmosphäre wie dem Politikforum. :ROFLMAO: Und merkt es nicht einmal. :ROFLMAO:
 

Politikqualle

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Ich hätte es anders formuliert. Der User Kleinlok ist als notorischer Querulant und Rechthaber natürlich unfähig und völlig unwillig Argumente zu bewerten. Insoweit scheitert er sogar in einer relativ offenen Atmosphäre wie dem Politikforum. :ROFLMAO: Und merkt es nicht einmal. :ROFLMAO:
.. hahhaa .. hast du gut geschrieben , der User @ Kleinlok ist so etwas von dumm und naiv und der merkt es noch nicht einmal ..
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Kannst du diese Aussagen belegen?
nein, zumindest habe ich keine Lust drauf

glaube es, und argumentiere danach, weil es von einem Kronzeugen kommt
... oder lass es bleiben

ich bin hier nicht der Belegsuchfiffi
 
OP
K
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nein, zumindest habe ich keine Lust drauf

glaube es, und argumentiere danach, weil es von einem Kronzeugen kommt
... oder lass es bleiben

ich bin hier nicht der Belegsuchfiffi
Und ich habe keine Lust darauf dir deine Behauptungen zu glauben, wenn du zu faul oder wegen Unkenntnis zu unfähig bist diese zu belegen. Das lässt mich darauf schließen, dass du über etwas schreibst, von dem di nicht ausreichend Kenntnis hast. Dein Kaffeekränzchen darfst du woanders abhalten.
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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Und ich habe keine Lust darauf dir deine Behauptungen zu glauben, wenn du zu faul oder wegen Unkenntnis zu unfähig bist diese zu belegen. Das lässt mich darauf schließen, dass du über etwas schreibst, von dem di nicht ausreichend Kenntnis hast. Dein Kaffeekränzchen darfst du woanders abhalten.
Ein User, der selbst nichts belegt, wirft das anderen Usern vor, :cool: Klasseleistung! ;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Und ich habe keine Lust darauf dir deine Behauptungen zu glauben, wenn du zu faul oder wegen Unkenntnis zu unfähig bist diese zu belegen. Das lässt mich darauf schließen, dass du über etwas schreibst, von dem di nicht ausreichend Kenntnis hast. Dein Kaffeekränzchen darfst du woanders abhalten.
Es ist nicht die Aufgabe von @sportsgeist, dir die Grundlagen der Kalkulation von Personalkosten beizubringen.
Wenn du der Meinung bist, dich über die Gehaltsfindung Dritter beschweren zu müssen, solltest du dich erstmal entsprechend bilden.
Dass die Arbeitsstunde in Deutschland einiges kostet, kannst du übrigens einfach nachschauen, 2021 lag sie im Schnitt laut StaBu bei 35.90€ die Stunde.
Hier noch mal stark vereinfacht erklärt wie man Personalkosten rechnet:

1) Direkte Lohnkosten + indirekte Lohnkosten = Personalkosten

Direkte Lohnkosten:
Bruttogehalt + monatliche Beiträge zu den 5 Sozialkassen + Umlagen für Entgeldfortzahlungen + Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, anfallendee Boni + Lohnfortzahlung bei Krankheitsfällen + Kosten für Aus- und Fortbildung + evtl. anfallende Reise- und Bewirtungskosten (+ branchen- oder unternehmensübliche Leistungen wie betriebliche Renten, Familienbeihilfe...)

Indirekte Lohnkosten:
Ausstattung des Arbeitsplatzes (vom Schreibtisch über den Computer bis zu Arbeitsplatz spezifischer Bekleidung) + Kosten des Arbeitsplatzes (Miete, Mietnebenkosten, Internet, Küchen- und Pausenraumausstattung...) + regelmäßige Verbrauchsgüter (Papier, Toner...) + Kosten für Rekrutierung + Kosten für Personalmanagement

Diese zusätzlichen Kosten müssen immer mit bedacht werden, wenn man die Ausschreibung eines Arbeitsplatzes bedenkt. Da du auf diese Faktoren in deinen Briefen aber nie eingehst, wird man deine Kritik auch nicht ernst nehmen.
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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Es ist nicht die Aufgabe von @sportsgeist, dir die Grundlagen der Kalkulation von Personalkosten beizubringen.
1) Direkte Lohnkosten + indirekte Lohnkosten = Personalkosten
.. du hast Steuern noch vergessen .. am Ende liegen die derzeitigen Lohnkosten eines Facharbeiters bei ca. über 55,oo € uronen/Stunde ..
 
OP
K
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Es ist nicht die Aufgabe von @sportsgeist, dir die Grundlagen der Kalkulation von Personalkosten beizubringen.
Wenn du der Meinung bist, dich über die Gehaltsfindung Dritter beschweren zu müssen, solltest du dich erstmal entsprechend bilden.
Dass die Arbeitsstunde in Deutschland einiges kostet, kannst du übrigens einfach nachschauen, 2021 lag sie im Schnitt laut StaBu bei 35.90€ die Stunde.
Hier noch mal stark vereinfacht erklärt wie man Personalkosten rechnet:

1) Direkte Lohnkosten + indirekte Lohnkosten = Personalkosten

Direkte Lohnkosten:
Bruttogehalt + monatliche Beiträge zu den 5 Sozialkassen + Umlagen für Entgeldfortzahlungen + Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, anfallendee Boni + Lohnfortzahlung bei Krankheitsfällen + Kosten für Aus- und Fortbildung + evtl. anfallende Reise- und Bewirtungskosten (+ branchen- oder unternehmensübliche Leistungen wie betriebliche Renten, Familienbeihilfe...)

Indirekte Lohnkosten:
Ausstattung des Arbeitsplatzes (vom Schreibtisch über den Computer bis zu Arbeitsplatz spezifischer Bekleidung) + Kosten des Arbeitsplatzes (Miete, Mietnebenkosten, Internet, Küchen- und Pausenraumausstattung...) + regelmäßige Verbrauchsgüter (Papier, Toner...) + Kosten für Rekrutierung + Kosten für Personalmanagement

Diese zusätzlichen Kosten müssen immer mit bedacht werden, wenn man die Ausschreibung eines Arbeitsplatzes bedenkt. Da du auf diese Faktoren in deinen Briefen aber nie eingehst, wird man deine Kritik auch nicht ernst nehmen.
Du musst mir nicht erzählend, was für Kosten alles Arbeitgeber zu tragen haben. Das weiß ich nämlich alles. Ich weiß auch, dass wenn der Busfahrer mit miesen 14 €/h abgespeist wird, dass der neue Bus den er fährt das Unternehmen 360 000 € kosten kann. Mit dem Kinderwagen oder der Sackkarre kann der gute Mann aber nun einmal nicht die Fahrgäste von a nach b bringen- das sollte sein Arbeitgeber wissen oder die Branche wechseln. Bei der Frittenbude um die Ecke reicht vielleicht schon ein Startkapital von 15 000 €.

Investitionskosten kann man abschreiben und muss die Abschreibung in die Kalkulation aufnehmen, wenn man das nicht kann taugt man nicht zum Unternehmer.. Und in einem der reichsten Länder der Welt können die Geldkreisläufe so gestaltet werden, so dass alle etwas davon gaben. Das geht.
Es geht nur nicht, wenn 8% der Bevölkerung 80 der Vermögenswerte einstauben. Die lachen über dein Gejammer, mit dem du den armen Teufeln das Brit klein reden willst, während die im 5 Minutentakt die nächste Bäckerei sich in ihr Portfolio einverleiben.

Ich muss in meinen Briefen nicht die betriebswirtschaftliche Kalkulation anstellen, die nicht meine Aufgabe ist. Ich stelle fest, dass Löhne unter 15 €/h nicht zum anständigen Leben reichen. Wer mit seinem Lohn darunter liegt wird in den meisten Fällen nie ein Vermögen aufbauen können, sprich lebenslange Armut trotz lebenslanger Arbeit und das in einem der reichsten Länder der Welt.

Was du auch wieder übersiehst (lange mache ich dieses ewige aneinander Vorbeireden nicht mehr mit, denn auch mein Tag hat 24h und dein Autismus wird mit der Zeit zum Kostentreiber):
:
Wenn Unternehmen schon niedrig entlohnen wollen oder müssen, dann sollen sie verdammt noch mal dazu stehen und diese alberne und menschenunwürdige Verklemme ablegen, wenn es um den Lohn geht. Der freie Markt muss mit Transparenz zusammengehen, sprich nur wer Preis-, Kisten- und Lohnvergleiche anstellen kann, kann sinnvoll auf dem Markt agieren. Das wollen diese Halsabschneider torpedieren und dagegen gehe ich an. Das finde ich sehr gut.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du musst mir nicht erzählend, was für Kosten alles Arbeitgeber zu tragen haben. Das weiß ich nämlich alles. Ich weiß auch, dass wenn der Busfahrer mit miesen 14 €/h abgespeist wird, dass der neue Bus den er fährt das Unternehmen 360 000 € kosten kann. Mit dem Kinderwagen oder der Sackkarre kann der gute Mann aber nun einmal nicht die Fahrgäste von a nach b bringen- das sollte sein Arbeitgeber wissen oder die Branche wechseln. Bei der Frittenbude um die Ecke reicht vielleicht schon ein Startkapital von 15 000 €.

Investitionskosten kann man abschreiben und muss die Abschreibung in die Kalkulation aufnehmen, wenn man das nicht kann taugt man nicht zum Unternehmer.. Und in einem der reichsten Länder der Welt können die Geldkreisläufe so gestaltet werden, so dass alle etwas davon gaben. Das geht.
Es geht nur nicht, wenn 8% der Bevölkerung 80 der Vermögenswerte einstauben. Die lachen über dein Gejammer, mit dem du den armen Teufeln das Brit klein reden willst, während die im 5 Minutentakt die nächste Bäckerei sich in ihr Portfolio einverleiben.

Ich muss in meinen Briefen nicht die betriebswirtschaftliche Kalkulation anstellen, die nicht meine Aufgabe ist. Ich stelle fest, dass Löhne unter 15 €/h nicht zum anständigen Leben reichen. Wer mit seinem Lohn darunter liegt wird in den meisten Fällen nie ein Vermögen aufbauen können, sprich lebenslange Armut trotz lebenslanger Arbeit und das in einem der reichsten Länder der Welt.

Was du auch wieder übersiehst (lange mache ich dieses ewige aneinander Vorbeireden nicht mehr mit, denn auch mein Tag hat 24h und dein Autismus wird mit der Zeit zum Kostentreiber):
:
Wenn Unternehmen schon niedrig entlohnen wollen oder müssen, dann sollen sie verdammt noch mal dazu stehen und diese alberne und menschenunwürdige Verklemme ablegen, wenn es um den Lohn geht. Der freie Markt muss mit Transparenz zusammengehen, sprich nur wer Preis-, Kisten- und Lohnvergleiche anstellen kann, kann sinnvoll auf dem Markt agieren. Das wollen diese Halsabschneider torpedieren und dagegen gehe ich an. Das finde ich sehr gut.
Ehrlich gesagt traue ich dir in dem gesamten Bereich keine Kompetenz zu. Du kanntest nicht mal die praktisch als Allgemeinwissen zählbaren rechtlichen Besonderheiten eines Studentenjobs und auch deine Beispiele hier lassen nicht gerade auf Kompetenz in diesem Bereich schließen.
Dass man Investitionskosten über einen gewissen Zeitraum abschreiben kann, hat keine Auswirkung auf die Berechnung von Personalkosten, denn die Gelder müssen erstmal aufgebracht werden und ein Großteil der pro Arbeitsplatz entstehenden Kosten (natürlich sowieso die direkten Personalkosten) fällt in regelmäßigen Abständen an, wie meinetwegen Büromaterial, Verwaltungskosten, Miete und Nebenkosten. Der jeweilige Arbietsplatz muss dementsprechend erstmal diese Kosten verlässlich mindetens decken, bevor man überhaupt darüber nachdenken kann, einen höheren Lohn zu zahlen.
Und an der Stelle sei mal völlig davon abgesehen, dass das gerade bei Studentenjobs meistens überhaupt nur sehr bedingt im Interesse des Studenten ist, der sonst über die Grenzen des Verbleibs in der Familienversicherung kommen kann oder andere Ansprüche verlieren würde.

Ob diese Verteilung gerecht ist oder nicht (und ich sehe sie durchaus als grundlegend gerechtfertigt an), ist völlig irrelevant für deine Briefe. Der einzelne Unternehmer hat nichts davon gegen dieses Problem anzugehen (er ist dazu auch garnicht in der Lage), irgendein kleiner Feinkostladen sowieso nicht. Da setzt du einfach an der völlig falschen Seite an.

Nebenjobs für Studenten sind überhaupt nicht dafür ausgelegt als alleiniger oder langfristiger Broterwerb zu dienen und haben schon mal garnicht den Sinn des Vermögensaufbaus. Deren Zweck ist die Aufbesserung des in Erstausbildung befindlichen Studenten und das mit einer Stundenzahl die ein vollwertiges Studium weiter ermöglicht, bei gleichzeitigem Erhalt der Vorteile des Studentenstatus.
Und gerade weil du weder diese rechtliche Besonderheit, noch die Kalkulation in deine Briefe mit einbeziehst, hat kein Unternehmer einen Anreiz sich mit dir zu beschäftigen. Aus deren Sicht bist du irgendein Niemand ohne Beziehung zu selbigem Unternehmen, der noch nicht mal die Basics beherrscht. Warum sollte das irgendwer für eine wertvolle Kritik halten, beonders da die Annahme der Kritik keine Vorteile hat und nur Kosten bringt?

Was genau qualifiziert dich dazu, mir eine so komplexe Diagnose wie eine Störung im Autismusspektrum zu unterstellen?
Als ich bei der Erklärung von Verfahren der Unternehmenskommunikation die klinische Diagnose der Querulanz erwähnte (und dabei nicht mal auf dich bezog), hast du sofort sehr defensiv geklungen und über Menschenwürde geschrieben, scheinst aber gleichzeitig für dich herausnehmen zu wollen, so etwas beurteilen zu können.

Warum sollte ein Unternehmen auf deine Briefe hin ihre Strategie bezüglich Transparenz oder sonst irgendetwas ändern?
Du hast noch immer nicht dargelegt, welchen Wert das für dieses Unternehmen hätte.

Die viel wichtigere Frage ist aber doch, warum versuchst du eine Veränderung nicht im Rahmen politischer Arbeit? Denn da kann man ernsthaft was bewegen, indem man das Gesetz ändert und nicht indem man Feinkosthändlern, Lehrstühlen oder sonst wem auf die Nerven geht.
 
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Ehrlich gesagt traue ich dir in dem gesamten Bereich keine Kompetenz zu. Du kanntest nicht mal die praktisch als Allgemeinwissen zählbaren rechtlichen Besonderheiten eines Studentenjobs und auch deine Beispiele hier lassen nicht gerade auf Kompetenz in diesem Bereich schließen.
Dass man Investitionskosten über einen gewissen Zeitraum abschreiben kann, hat keine Auswirkung auf die Berechnung von Personalkosten, denn die Gelder müssen erstmal aufgebracht werden und ein Großteil der pro Arbeitsplatz entstehenden Kosten (natürlich sowieso die direkten Personalkosten) fällt in regelmäßigen Abständen an, wie meinetwegen Büromaterial, Verwaltungskosten, Miete und Nebenkosten. Der jeweilige Arbietsplatz muss dementsprechend erstmal diese Kosten verlässlich mindetens decken, bevor man überhaupt darüber nachdenken kann, einen höheren Lohn zu zahlen.
Und an der Stelle sei mal völlig davon abgesehen, dass das gerade bei Studentenjobs meistens überhaupt nur sehr bedingt im Interesse des Studenten ist, der sonst über die Grenzen des Verbleibs in der Familienversicherung kommen kann oder andere Ansprüche verlieren würde.

Ob diese Verteilung gerecht ist oder nicht (und ich sehe sie durchaus als grundlegend gerechtfertigt an), ist völlig irrelevant für deine Briefe. Der einzelne Unternehmer hat nichts davon gegen dieses Problem anzugehen (er ist dazu auch garnicht in der Lage), irgendein kleiner Feinkostladen sowieso nicht. Da setzt du einfach an der völlig falschen Seite an.

Nebenjobs für Studenten sind überhaupt nicht dafür ausgelegt als alleiniger oder langfristiger Broterwerb zu dienen und haben schon mal garnicht den Sinn des Vermögensaufbaus. Deren Zweck ist die Aufbesserung des in Erstausbildung befindlichen Studenten und das mit einer Stundenzahl die ein vollwertiges Studium weiter ermöglicht, bei gleichzeitigem Erhalt der Vorteile des Studentenstatus.
Und gerade weil du weder diese rechtliche Besonderheit, noch die Kalkulation in deine Briefe mit einbeziehst, hat kein Unternehmer einen Anreiz sich mit dir zu beschäftigen. Aus deren Sicht bist du irgendein Niemand ohne Beziehung zu selbigem Unternehmen, der noch nicht mal die Basics beherrscht. Warum sollte das irgendwer für eine wertvolle Kritik halten, beonders da die Annahme der Kritik keine Vorteile hat und nur Kosten bringt?

Was genau qualifiziert dich dazu, mir eine so komplexe Diagnose wie eine Störung im Autismusspektrum zu unterstellen?
Als ich bei der Erklärung von Verfahren der Unternehmenskommunikation die klinische Diagnose der Querulanz erwähnte (und dabei nicht mal auf dich bezog), hast du sofort sehr defensiv geklungen und über Menschenwürde geschrieben, scheinst aber gleichzeitig für dich herausnehmen zu wollen, so etwas beurteilen zu können.

Warum sollte ein Unternehmen auf deine Briefe hin ihre Strategie bezüglich Transparenz oder sonst irgendetwas ändern?
Du hast noch immer nicht dargelegt, welchen Wert das für dieses Unternehmen hätte.

Die viel wichtigere Frage ist aber doch, warum versuchst du eine Veränderung nicht im Rahmen politischer Arbeit? Denn da kann man ernsthaft was bewegen, indem man das Gesetz ändert und nicht indem man Feinkosthändlern, Lehrstühlen oder sonst wem auf die Nerven geht.
Du hast keine Ahnung,(am wenigsten scheinbar von Volkswirtschaft) aber eine große Klappe. Das nervt und ich beende auch mit dir den Kontakt. Di kostest in betriebswirtschaftlicher Hinsicht unnötig meine Zeit, die ich lieber für eine frische neue Beschwerde einsetze,

Woher willst du wissen, dass ich mich nicht auch an die Politik wenden?

Wäre es nicht erst einmal sinnvoller, dass in Belangen, wo nur ich wissen kann was ich mache und was nicht, du mich erst einmal fragst anstatt gier falsche Unterstellungen heraus zu hauen?

Deine ständigen Hinweise auf die rechtliche Stellungen von Studentenlieds kannst du dir in dein Haar schmieren. Im Gegensatz zu normal befristeten Anstellungen gelten hier viele arbeitgeberfreundliche Vergünstigungen, wird auf Freibeträge bzw. 450€ Gesetz gesetzt und dein beständiges Gejammer, dass solche Jobs zu viel kosten würden ist nur noch peinlich. Macht die Arbeit alleine, wenn du und die anderen Nasen zu geizig seid für eine solche zu zahlen. Wäre besser da diene Zeit zu investieren als dass du dich hier ständig argumentativ im Kreise drehst.

Und tschüss, das eigentliche Leben wartet.
 

sportsgeist

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Und ich habe keine Lust darauf dir deine Behauptungen zu glauben, wenn du zu faul oder wegen Unkenntnis zu unfähig bist diese zu belegen. Das lässt mich darauf schließen, dass du über etwas schreibst, von dem di nicht ausreichend Kenntnis hast. Dein Kaffeekränzchen darfst du woanders abhalten.
dann glaubst du es halt nicht ...
... was genau denkst du, wird mich das jetzt jucken ?!!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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