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Mehr Praxisbezug an den Schulen

Occham

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Hi,

Ich finde es sollte mehr Praxisbezug an den Schulen geben, einfach um zu wissen, wo man seine Talente hat. Manche haben viele Talente, andere wieder weniger, aber wenn ich weiß, wo meine Talente liegen und auch die Berufswahl danach treffe, bin ich auch nicht so gierig, das hat etwas mit Selbstverwirklichung zu tun, dann kommen andere Attribute als die Gier zum Tragen (ein schöner Nebeneffekt). Man arbeitet dann aus: Forscherdrang, Freude und die Persönlichkeit kann sich entfalten, das ist eine moralisch viel bessere Triebfeder, als die Triebfeder „Gier“, mit viel mehr Innovation. Es ist natürlich richtig, das man nicht alle Berufe in einer Schule unterbringen kann. Man kann das ganze aber in 3 Sparten unterteilen: einmal körperliche Arbeit, einmal Denkarbeit, und einmal alles beide: körperliche Arbeit + Denkarbeit. Wobei es Denkarbeit in einer Schule natürlich nicht noch zusätzlich braucht, das gibt es in der Schule schon genug... vielleicht habt ihr ja bessere Ideen, wie man das den Kindern nahe bringen kann, jedenfalls können die Kinder sich dann ausprobieren und nach diesem Wissen eine Berufswahl treffen... denn würde jeder nach seinen Talenten arbeiten, könnte man auch das System dahingehend anpassen. Mir ist schon klar dass das schwer ist, da jeder einfach nur viel Geld verdienen will, unabhängig von Talenten, deswegen muss da erst mal ein Diskurs her!!
 

Orwellhatterecht

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Hi,

Ich finde es sollte mehr Praxisbezug an den Schulen geben, einfach um zu wissen, wo man seine Talente hat. Manche haben viele Talente, andere wieder weniger, aber wenn ich weiß, wo meine Talente liegen und auch die Berufswahl danach treffe, bin ich auch nicht so gierig, das hat etwas mit Selbstverwirklichung zu tun, dann kommen andere Attribute als die Gier zum Tragen (ein schöner Nebeneffekt). Man arbeitet dann aus: Forscherdrang, Freude und die Persönlichkeit kann sich entfalten, das ist eine moralisch viel bessere Triebfeder, als die Triebfeder „Gier“, mit viel mehr Innovation. Es ist natürlich richtig, das man nicht alle Berufe in einer Schule unterbringen kann. Man kann das ganze aber in 3 Sparten unterteilen: einmal körperliche Arbeit, einmal Denkarbeit, und einmal alles beide: körperliche Arbeit + Denkarbeit. Wobei es Denkarbeit in einer Schule natürlich nicht noch zusätzlich braucht, das gibt es in der Schule schon genug... vielleicht habt ihr ja bessere Ideen, wie man das den Kindern nahe bringen kann, jedenfalls können die Kinder sich dann ausprobieren und nach diesem Wissen eine Berufswahl treffen... denn würde jeder nach seinen Talenten arbeiten, könnte man auch das System dahingehend anpassen. Mir ist schon klar dass das schwer ist, da jeder einfach nur viel Geld verdienen will, unabhängig von Talenten, deswegen muss da erst mal ein Diskurs her!!
Ich habe gerade heute morgen im Radio erfahren, dass es beispielsweise in München eine private Realschule gibt, die u.a. auch das Lernfach "Glück"; lehren. Gemeint ist dabei das zusammen leben, Meditation und auch sicherlich Mediation bei Konflikten. Finde ich persönlich besser und treffender als auswendig lernen zu müssen, welche Höhe der Mt. Everest oder der Popocatepetl hat. Nur mal als Beispiel, gibt noch andere überflüssige "Weisheiten":
 

Politikqualle

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Mehr Praxisbezug an den Schulen​

***
Ich finde es sollte mehr Praxisbezug an den Schulen geben, einfach um zu wissen, wo man seine Talente hat.
.. haben wir doch ... ich weiß nicht was du willst ....
... letzte Woche hat mir ein Handwerksmeister gesagt , wie vorbildlich doch die neuen Schüler sind die in seinen Betrieb von der Schule zu einem Praktikum gekommen sind , sollte der Praktikant um 7:00 Uhr kommen , kam aber um 7:3o Uhr , dann sollte er den LKW mit Gerätschaften aufladen und hat sich geweigert : "ich bin hier nicht um ausgenutzt zu werden !" .. vorbildlich für unsere Jugend ...
 

gert friedrich

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.. haben wir doch ... ich weiß nicht was du willst ....
... letzte Woche hat mir ein Handwerksmeister gesagt , wie vorbildlich doch die neuen Schüler sind die in seinen Betrieb von der Schule zu einem Praktikum gekommen sind , sollte der Praktikant um 7:00 Uhr kommen , kam aber um 7:3o Uhr , dann sollte er den LKW mit Gerätschaften aufladen und hat sich geweigert : "ich bin hier nicht um ausgenutzt zu werden !" .. vorbildlich für unsere Jugend ...
Handwerksmeister in welcher Sparte? 🦊
 

Smoker

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Hi,

Ich finde es sollte mehr Praxisbezug an den Schulen geben, einfach um zu wissen, wo man seine Talente hat. Manche haben viele Talente, andere wieder weniger, aber wenn ich weiß, wo meine Talente liegen und auch die Berufswahl danach treffe, bin ich auch nicht so gierig, das hat etwas mit Selbstverwirklichung zu tun, dann kommen andere Attribute als die Gier zum Tragen (ein schöner Nebeneffekt). Man arbeitet dann aus: Forscherdrang, Freude und die Persönlichkeit kann sich entfalten, das ist eine moralisch viel bessere Triebfeder, als die Triebfeder „Gier“, mit viel mehr Innovation. Es ist natürlich richtig, das man nicht alle Berufe in einer Schule unterbringen kann. Man kann das ganze aber in 3 Sparten unterteilen: einmal körperliche Arbeit, einmal Denkarbeit, und einmal alles beide: körperliche Arbeit + Denkarbeit. Wobei es Denkarbeit in einer Schule natürlich nicht noch zusätzlich braucht, das gibt es in der Schule schon genug... vielleicht habt ihr ja bessere Ideen, wie man das den Kindern nahe bringen kann, jedenfalls können die Kinder sich dann ausprobieren und nach diesem Wissen eine Berufswahl treffen... denn würde jeder nach seinen Talenten arbeiten, könnte man auch das System dahingehend anpassen. Mir ist schon klar dass das schwer ist, da jeder einfach nur viel Geld verdienen will, unabhängig von Talenten, deswegen muss da erst mal ein Diskurs her!!
Ich habe jüngst von einem völlig anderen Konzept gelesen welches ich sehr interessant fand. Im groben zusammengefasst gibt es eine Schule für alle. Von Klasse 1 bis 12 oder 13... der Stoff ist auf dem höchsten Niveau. ALso hier bei uns so circa Realschule weil mehr ist Gymnasium heute eh nicht mehr xD. Man kann ausserdem nicht sitzen bleiben, man kann jedoch freiwillig ne Ehrenrunde drehen. Die Benotung wird in einen Skill-bezogenen Score umgewandelt. Jeder kann bis zu 3 Fächer als Leistungsfach nehmen. Die Schulzeit wird auf den Nachmittag ausgeweitet. Es gibt ausserdem mehr Fächer wobei einige auch entfallen wie Religion/Ethik z.B. oder Musik.
So hat am Ende jeder jeweils auf seiner Scorecard stehen was er kann und was nich so sehr.
 
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Occham

Occham

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Ich habe gerade heute morgen im Radio erfahren, dass es beispielsweise in München eine private Realschule gibt, die u.a. auch das Lernfach "Glück"; lehren. Gemeint ist dabei das zusammen leben, Meditation und auch sicherlich Mediation bei Konflikten. Finde ich persönlich besser und treffender als auswendig lernen zu müssen, welche Höhe der Mt. Everest oder der Popocatepetl hat. Nur mal als Beispiel, gibt noch andere überflüssige "Weisheiten":
hört sich toll an
 
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Occham

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.. haben wir doch ... ich weiß nicht was du willst ....
... letzte Woche hat mir ein Handwerksmeister gesagt , wie vorbildlich doch die neuen Schüler sind die in seinen Betrieb von der Schule zu einem Praktikum gekommen sind , sollte der Praktikant um 7:00 Uhr kommen , kam aber um 7:3o Uhr , dann sollte er den LKW mit Gerätschaften aufladen und hat sich geweigert : "ich bin hier nicht um ausgenutzt zu werden !" .. vorbildlich für unsere Jugend ...
Das wäre doch der Beweis dafür, das diese Person mehr Praxisbezug benötigt, um seine Talente besser zu erkennen, wenn diese Person sich zum Arbeiten geweigert hat?!
 
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Occham

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Ich habe jüngst von einem völlig anderen Konzept gelesen welches ich sehr interessant fand. Im groben zusammengefasst gibt es eine Schule für alle. Von Klasse 1 bis 12 oder 13... der Stoff ist auf dem höchsten Niveau. ALso hier bei uns so circa Realschule weil mehr ist Gymnasium heute eh nicht mehr xD. Man kann ausserdem nicht sitzen bleiben, man kann jedoch freiwillig ne Ehrenrunde drehen. Die Benotung wird in einen Skill-bezogenen Score umgewandelt. Jeder kann bis zu 3 Fächer als Leistungsfach nehmen. Die Schulzeit wird auf den Nachmittag ausgeweitet. Es gibt ausserdem mehr Fächer wobei einige auch entfallen wie Religion/Ethik z.B. oder Musik.
So hat am Ende jeder jeweils auf seiner Scorecard stehen was er kann und was nich so sehr.
Hört sich toll an, denn Denkarbeit wird ja auch benötigt.
 

Orwellhatterecht

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hört sich toll an
Finde ich auch, und wenn man sich das Verhalten ganz vieler Menschen ansieht, dann fällt immer wieder eines auf, sie haben zwar Wissen auf allen möglichen Gebieten der Naturwissenschaften und Techniken, bringen es aber oftmals nicht fertig, mit ihrer Familie, ihren Nachbarn, ihren Bekannten auszukommen. Wie man das macht, wird an den meisten Schulen nicht gelehrt, dafür werden aber Unmengen irgendwelchen Wissens verbreitet, früher musste das sogar auswendig gelernt werden und wurde prompt abgefragt. Aber das naheliegendste, das eigentlich Wichtigste im Leben, darauf erhalten viele Menschen keine Antwort .
 

Tooraj

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Finde ich auch, und wenn man sich das Verhalten ganz vieler Menschen ansieht, dann fällt immer wieder eines auf, sie haben zwar Wissen auf allen möglichen Gebieten der Naturwissenschaften und Techniken, bringen es aber oftmals nicht fertig, mit ihrer Familie, ihren Nachbarn, ihren Bekannten auszukommen. Wie man das macht, wird an den meisten Schulen nicht gelehrt, dafür werden aber Unmengen irgendwelchen Wissens verbreitet, früher musste das sogar auswendig gelernt werden und wurde prompt abgefragt. Aber das naheliegendste, das eigentlich Wichtigste im Leben, darauf erhalten viele Menschen keine Antwort .
Manche Schulen/Gymnasien bemühen sich ja sehr darum, solche Lücken mit fakultativen Angeboten zu schließen. So eine Theater-AG z.B. erarbeitet sich das ganze Jahr hinüber gemeinsam ein Stück - und am Ende des Jahres wird das Projekt vor der gesamten Schule, den Eltern und Lehrern aufgeführt. Da sind dann alle sehr angetan - und so ein Projekt fördert ja auch die soziale Kompetenz - und bereitet den Mitwirkenden (neben dem Stress des Textlernens) auch eine Menge Spaß.
 

Politikqualle

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Das wäre doch der Beweis dafür, das diese Person mehr Praxisbezug benötigt, um seine Talente besser zu erkennen, wenn diese Person sich zum Arbeiten geweigert hat?!
.. gut OK , kannst du auch so sehen ... aber für mich ist es ein Beispiel , wie Kinder schon erzogen werden ..
 
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Occham

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Finde ich auch, und wenn man sich das Verhalten ganz vieler Menschen ansieht, dann fällt immer wieder eines auf, sie haben zwar Wissen auf allen möglichen Gebieten der Naturwissenschaften und Techniken, bringen es aber oftmals nicht fertig, mit ihrer Familie, ihren Nachbarn, ihren Bekannten auszukommen. Wie man das macht, wird an den meisten Schulen nicht gelehrt, dafür werden aber Unmengen irgendwelchen Wissens verbreitet, früher musste das sogar auswendig gelernt werden und wurde prompt abgefragt. Aber das naheliegendste, das eigentlich Wichtigste im Leben, darauf erhalten viele Menschen keine Antwort .
ja... in der Schule lernt man gehorsam, ein Überbleibsel aus vergangenen Zeiten... da sollte sich die Politik mal was einfallen lassen, wie man Schule zeitgerecht verpackt.
 
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Occham

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.. gut OK , kannst du auch so sehen ... aber für mich ist es ein Beispiel , wie Kinder schon erzogen werden ..
Schule ist doch auch ein Ort, wo Kinder erzogen werden... und reine Theorie ist meines Erachtens nicht mehr zeitbezogen. Bei der Fülle an Berufe die es gibt, sollten Kinder auch ihre Talente kindgerecht erkunden dürfen.
 

Politikqualle

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. Bei der Fülle an Berufe die es gibt, sollten Kinder auch ihre Talente kindgerecht erkunden dürfen.
.. du meinst , im man dem Kind beibringt , gleich dem Chef mitzuteilen : "ich laß mich nicht ausbeuten!" .. .. @ Kleinlok dieser dumme User ist ja auch so erzogen worden ..
 
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Occham

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.. du meinst , im man dem Kind beibringt , gleich dem Chef mitzuteilen : "ich laß mich nicht ausbeuten!" .. .. @ Kleinlok dieser dumme User ist ja auch so erzogen worden ..
Der Satz zieht als Erwachsener auch nicht mehr, deswegen würde ich das den Kindern auch nicht beibringen, wobei man Kinder natürlich nicht ausbeuten sollte, aber irgendwann sind Kinder erwachsen, dann müssen sie arbeiten und wer dann keinen blassen Schimmer von seinen Talenten hat, der wird folglich auch viel ausprobieren müssen und wenn man sich überlegt, das Ausbildungen Geld kosten... würde ich mir gleich in der Schule mehr Praxisbezug wünschen. Wobei man sich natürlich überlegen muss, wie man alle existierenden Berufe, die man unmöglich in einer Schule lehren kann, kurz und knapp den Kinder nahebringt
 

Politikqualle

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wobei man Kinder natürlich nicht ausbeuten sollte,
.. nur diese "Kinder" die im letzten Schuljahr sind und bald 18 Jahre , wollen nicht mehr als Kinder tituliert werden , aber wenn es ums arbeiten geht , dann haben sie keine Lust und boykottieren es ..
 

gert friedrich

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Manche Schulen/Gymnasien bemühen sich ja sehr darum, solche Lücken mit fakultativen Angeboten zu schließen. So eine Theater-AG z.B. erarbeitet sich das ganze Jahr hinüber gemeinsam ein Stück - und am Ende des Jahres wird das Projekt vor der gesamten Schule, den Eltern und Lehrern aufgeführt. Da sind dann alle sehr angetan - und so ein Projekt fördert ja auch die soziale Kompetenz - und bereitet den Mitwirkenden (neben dem Stress des Textlernens) auch eine Menge Spaß.
Das ganze Jahr über ein !!!! Stück ??? Wofür wird hier die Zeit vergeudet? Für endloses Gelaber? Eine Beleidigung...ja Belästigung für kreative Leute,die etwas voranbringen wollen. 🏋️‍♂️ 🏇 🤸‍♂️
 
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Occham

Occham

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.. nur diese "Kinder" die im letzten Schuljahr sind und bald 18 Jahre , wollen nicht mehr als Kinder tituliert werden , aber wenn es ums arbeiten geht , dann haben sie keine Lust und boykottieren es ..
ja, warum wohl, in der Schule lernt man nur gehorsam und kein arbeiten.
 

Politikqualle

Deutscher Bundeskanzler
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ja, warum wohl, in der Schule lernt man nur gehorsam und kein arbeiten.
.. Quatschkopf , dummes Zeug schreibst , schau dir doch die dummen Kinder an , rennen Freitags auf die Straße und schreien etwas von "menschengemachtem Klimawandel" , so blöd sind die ..
 

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