Genau. Wow der Hammer, da wagen es doch tatsächlich Verantwortliche vorzubereiten.
Auf einen echten Pandemiefall vorbereitet zu sein ist ja nicht schlecht. Nur wie das da gemacht wurde - darüber lässt sich streiten und es gibt allemal berechtigte Kritik, besonders an der zur Zeit für jeden sichtbaren Umsetzung der dort geplanten Maßnahmen.
Aufklärung der Bevölkerung ist ja nicht vorgesehen, dafür wurde die Presse gleich mit ins Boot geholt, damit das nicht passiert und keine kritischen Stimmen zugelassen werden. Auch sind die Regierungen der Welt nicht daran interessiert, das Virus genau zu erforschen. Warum auch? Ist doch alles schon geübt, man muss nur alle vorgegebenen Maßnahmen umsetzen und nicht auf Experten hören, die was anderes sagen.
Das es ausser Virologen noch andere Experten gibt, z.B. solche, die sich jahrelang mit der Verbreitung von Aerosolen, zu den auch Viren gehören, beschäftigt hat, oder Experten, die zum Tragen von Masken geforscht haben, oder Ärzte, die sich mit dem Verlauf von Epidemien und Viruserkrankungen beschäftigt haben - all das interessiert die nicht, prallt an denen ab, obwohl zu jedem Thema Studien veröffentlicht und peer reviewt wurden, aus denen die Politiker lernen könnten und erkennen könnten, dass ihr Handeln völlig falsch ist.
Die Pest und die Pocken waren wahrscheinlich die schlimmsten Pandemien, die die Welt erlebt hat. Die erste Quarantäne gab es im Mai 1820 - 1821 in Mallorca wegen der Beulenpest.
1890 gab es die russische Grippe, eine Pandemie, die Weltweit 1 Mio. Tote forderte.
3. Pest-Pandemie 1894-1912 mit 12 Mio. Toten.
Die spanische Grippe mit 27-50 Mio. Toten 1918-1920 war wohl die schlimmste.
Die asiatische Grippe A/H2N2 war auch weltweit und forderte 1-2 Mio.
Tote,
1961 - 1990 Cholera, auch weltweit mehrere Millionen Tote,
Hongkong Grippe A/H3N2, 1 Mio. Tote,
1977/78 wieder die russische Grippe, an der nur Menschen erkrankten, die nach 1957 geboren waren, mit 700.000 Toten,
seit 1980 AIDS mit weltweit 36 Mio. Toten,
dann die SARS Pandemie 2002/2003 mit 8.096 Erkrankten und 810 Todesfällen immerhin Pandemie genannt,
2004 dann die Vogelgrippe H5N1 mit 450 Toten,
dann endlich die heißersehnte Superpandemie 2009/2010 Schweinegrippe A/H1N1, wo sich in D keiner impfen lassen wollte, trotz Angstmache, ca. 18.500 Tote aber viel mehr Impfgeschädigte die heute noch damit leben müssen, aber man durfte endlich mal Pandemie spielen - halt nicht so lange.
2012 dann MERS-COV mit 850 Toten, nur auf der arabischen Halbinsel (Coronavirus-Übergänge von Fledermäusen über Kamele auf Menschen),
dann Ebola - kennt auch fast jeder, mit 11.314 Toten,
2015-2016 Zikafieber, keine Toten aber Missbildungen in Form eines zu kleinen Kopfes bei Neugeborenen,
2017 Dengue-Fiber mit 300 Toten,
2018-2020 nochmal Ebola mit 2.237 Toten,
seit November 2019 nun COVID 19 mit bisher angeblich 2 Mio. Toten wo aber noch geprüft werden müsste, wie viele Totenscheine falsch ausgestellt wurden, weil es für Corona-Erkrankte extra Zahlungen für Ärzte gibt.
Erzähle nicht, die Menschheit hätte keine Erfahrungen mit Epidemien und Pandemien. Gelernt haben unsere Politiker aber immer noch nichts.
rolleyes
