Aus der Perspektive eines "Wahnsinnigen".

[Orwellhatterecht]

Kapitalismus = Problem
Kein Kapitalismus = kein Problem.

So schwer?

Dein 1. Satz stimmt, Dein 2. dagegen ist etwas mandeläugig.
Wenn Du mich fragst, so müsste er lauten:

„Kein Kapitalismus - anderes Problem!“

 

[Orwellhatterecht]

Wie willst du jemanden ins Gesicht schauen,
der eine Maske auf hat?

Schon mal was vom „Röntgenblick“ gehört?

 

[gert friedrich]

Dein 1. Satz stimmt, Dein 2. dagegen ist etwas mandeläugig.
Wenn Du mich fragst, so müsste er lauten:

„Kein Kapitalismus - anderes Problem!“

Schon "Jäger und Sammler" waren auf ihre Art "Kapitalisten"...vor allem die "Sammler".

 

[Orwellhatterecht]

Und wer bist du, beurteilen zu können, was eine Person braucht und was nicht?

Es ist richtig, dass wir einen Menschen nach seinen Kompetenzen und Mitteln innerhalb der Gesellschaft beurteilen, denn das ist, was am Ende des Tages zählt.

Mir scheint, Du gehst eher vom Soll Zustand denn vom Ist Zustand aus.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Mir scheint, Du gehst eher vom Soll Zustand denn vom Ist Zustand aus.

Ohne genauere Erläuterung nicht wirklich diskussionsfähig.

 

[Schwarze_Rose]

Und wer bist du, beurteilen zu können, was eine Person braucht und was nicht?

Es ist richtig, dass wir einen Menschen nach seinen Kompetenzen und Mitteln innerhalb der Gesellschaft beurteilen, denn das ist, was am Ende des Tages zählt.

Ich habe Wissen über die Bedürfnisse des Menschen. Gegen Kompetenzen spricht niemand es geht um die Art dieser Erwerbung.

 

[Schwarze_Rose]

a) Ein gemeinsamer Ursprung negiert nicht die Existenz von Völkern. Wir negieren mit dem gemeinsamen Ursprung auch nicht die Existenz unterschiedlicher Lebewesen oder Herden bei Tieren. Die Merkmale die den Begriff "Volk" ausmachen existieren weiterhin.
b) Die Genetik negiert erstmal nur die Idee, dass ein Volk wie die Deutschen verlässliche gemeinsame genetische Traits aufweisen. Das hat vor allem geografische Hintergründe, da Menschen sich über Jahrtausende wenig über spezifische Hindernisse hinaus verbreiteten und vermischten, so wie sie sich generell weniger bewegten. Mutationen sind aber wieder kein Argument gegen Völker.
c) Ist überhaupt kein Argument für irgendwas....

a) ein gemeinsamer Ursprung negiert die Ungleichwertigkeit. Der Begriff Volk ist veraltet.
b) Mutationen bedeuten das langfristig es keine konstanten Eigenschaften einer Population gibt.
c) weil du es nicht verstehst.

 

[Wolfgang Langer]

Kapitalismus = Problem
Kein Kapitalismus = kein Problem.

So schwer?

Kapitalismus = Problemlösungen
Kein Kapitalismus = Problem.
Sozialismus = Riesenprobleme ohne Ende.

 

[Volkmar]

Ich habe Wissen über die Bedürfnisse des Menschen. Gegen Kompetenzen spricht niemand es geht um die Art dieser Erwerbung.

Was laberst Du hier für einen parasitären Müll.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

a) ein gemeinsamer Ursprung negiert die Ungleichwertigkeit. Der Begriff Volk ist veraltet.
b) Mutationen bedeuten das langfristig es keine konstanten Eigenschaften einer Population gibt.
c) weil du es nicht verstehst.

a) Volk bedeutet ja nicht automatisch die Bildung einer invarianten Rangfolge. Wir benutzen Volk ja nicht nur im historischen und kulturellen Zusammenhang, sondern auch im rechtlichen, so wie aber auch im Vergleich des Erfolgs unterschiedlicher in sich geschlossener Gruppen, also Völker.... Im genetischen Sinne macht Volk sicherlich keinen Sinn, aber im behavioralen, kulturellen, historischen, politischen, rechtlichen Gebrauch... ist dieser Begriff natürlich weiterhin nicht nur sinnvoll sondern notwendig.
b) Das kommt ein bisschen auf die betrachtete Population und ihre Durchmischung über Generationen hinweg an, ist aber wie gesagt für die Definition des Begriffes Volk auch nicht wirklich von größerem Belang, weil dieser in anderem Zusammenhang genutzt wird.
c) Dann kannst du es ja bestimmt ordentlich erklären.

 

[Schwarze_Rose]

a) Volk bedeutet ja nicht automatisch die Bildung einer invarianten Rangfolge. Wir benutzen Volk ja nicht nur im historischen und kulturellen Zusammenhang, sondern auch im rechtlichen, so wie aber auch im Vergleich des Erfolgs unterschiedlicher in sich geschlossener Gruppen, also Völker.... Im genetischen Sinne macht Volk sicherlich keinen Sinn, aber im behavioralen, kulturellen, historischen, politischen, rechtlichen Gebrauch... ist dieser Begriff natürlich weiterhin nicht nur sinnvoll sondern notwendig.
b) Das kommt ein bisschen auf die betrachtete Population und ihre Durchmischung über Generationen hinweg an, ist aber wie gesagt für die Definition des Begriffes Volk auch nicht wirklich von größerem Belang, weil dieser in anderem Zusammenhang genutzt wird.
c) Dann kannst du es ja bestimmt ordentlich erklären.

a) Das Denken in Völkern birgt den Keim des Rassismus und Nationalismus in sich.
b) eben nicht, exakte Definitionen sind notwendig.
c) 1933-1945

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Ich habe Wissen über die Bedürfnisse des Menschen. Gegen Kompetenzen spricht niemand es geht um die Art dieser Erwerbung.

Vielleicht hast du mal ein bisschen über Grundbedürfnisse und deren Hierarchie gelesen, aber das ist ja kaum mehr als eine minimale Grundlage.
Die Idee einer freiheitlichen Gesellschaft ist aber eben die Möglichkeit nach Bedürfniserfüllung zu streben und sei dieses noch so obskur oder selten (von gewissen amoralischen... sicherlich abgesehen).

Kompetenzen sind das zentrale Merkmal einer erfolgreichen Person und bestimmen wesentlich den tatsächlichen Wert eines Menschen. Wie diese erworben werden, kann sehr stark variieren.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

a) Das Denken in Völkern birgt den Keim des Rassismus und Nationalismus in sich.
b) eben nicht, exakte Definitionen sind notwendig.
c) 1933-1945

a) Wenn man einen Tunnelblick entwickelt, kann das sicherlich passieren. Allerdings ist das kein Argument dafür, dass der Volksbegriff in den von mir genannten Disziplinen überholt sein soll.
b) Diese sind auch möglich, wobei sie sich natürlich je nach betrachteter Disziplin unterscheiden. Das was im rechtlichen Sinne ein Volk ist, ist sicher wieder anders als die kulturelle Bewertung.... Das ist bei anderen Begriffen ebenfalls normal. So definiert die Biologie den Begriff Mensch anders als der Rechtswissenschaftler oder der Anthropologe.
c) 1933-1945 negiert nicht die Notwendigkeit des Begriffs "Volk".

 

[Schwarze_Rose]

a) Wenn man einen Tunnelblick entwickelt, kann das sicherlich passieren. Allerdings ist das kein Argument dafür, dass der Volksbegriff in den von mir genannten Disziplinen überholt sein soll.
b) Diese sind auch möglich, wobei sie sich natürlich je nach betrachteter Disziplin unterscheiden. Das was im rechtlichen Sinne ein Volk ist, ist sicher wieder anders als die kulturelle Bewertung.... Das ist bei anderen Begriffen ebenfalls normal. So definiert die Biologie den Begriff Mensch anders als der Rechtswissenschaftler oder der Anthropologe.
c) 1933-1945 negiert nicht die Notwendigkeit des Begriffs "Volk".

Tja, dann tut es mir leid.

 

[Schwarze_Rose]

Vielleicht hast du mal ein bisschen über Grundbedürfnisse und deren Hierarchie gelesen, aber das ist ja kaum mehr als eine minimale Grundlage.
Die Idee einer freiheitlichen Gesellschaft ist aber eben die Möglichkeit nach Bedürfniserfüllung zu streben und sei dieses noch so obskur oder selten (von gewissen amoralischen... sicherlich abgesehen).

Kompetenzen sind das zentrale Merkmal einer erfolgreichen Person und bestimmen wesentlich den tatsächlichen Wert eines Menschen. Wie diese erworben werden, kann sehr stark variieren.

Wieso unterstellst du mir eigentlich nicht richtig zu arbeiten oder ein geringes Wissen zu haben? Du kennst mich doch überhaupt nicht.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Tja, dann tut es mir leid.

Wenn du nicht in der Lage bist, deine Behauptungen mit ordentlichen Argumenten zu untermalen, solltest du auch nicht diskutieren.

 

[Gelöschtes Mitglied 2801]

Wieso unterstellst du mir eigentlich nicht richtig zu arbeiten oder ein geringes Wissen zu haben? Du kennst mich doch überhaupt nicht.

Ich bewerte dich an der Qualität deiner Argumente und die ist katastrophal schlecht.
Du stapelst alle möglichen Behauptungen und kannst dann nichts ordentlich unterlegen. Im Endeffekt argumentierst du ausschlieslich auf Autoritätsbasis und Autorität besitzt du nicht.

 

[Eine kleine Nachtmusik]

Ich will nicht anklagen, ich bin selbst Teil des Systems aber ich will nicht mehr bei diesem Spiel mitspielen

Und wann ist bei Dir der Zenit erreicht, um endlich allen Frohnaturen mitteilen zu dürfen: Hier schreibe ich nichts mehr und halte für immer mein Maul?

 

[Schwarze_Rose]

Ich bewerte dich an der Qualität deiner Argumente und die ist katastrophal schlecht.
Du stapelst alle möglichen Behauptungen und kannst dann nichts ordentlich unterlegen. Im Endeffekt argumentierst du ausschlieslich auf Autoritätsbasis und Autorität besitzt du nicht.

Ich denke du versuchst mich schlecht darzustellen weil ich eine andere Meinung vertrete als du, eine bessere Meinung.

 

[Schwarze_Rose]

Und wann ist bei Dir der Zenit erreicht, um endlich allen Frohnaturen mitteilen zu dürfen: Hier schreibe ich nichts mehr und halte für immer mein Maul?

Ich kann dir nur raten höflicher zu sein.