“Wir müssen jedes Jahr 400.000 Arbeitnehmer ersetzen, die mehr aus dem Erwerbsleben ausscheiden als eintreten”, sagte Oppermann. “Einwanderung ist ökonomisch notwendig. Wer auf Einwanderung verzichten will, gefährdet unseren gesamten Wohlstand.
Da hatte er ja recht. Nur hat er vergessen zu erwähnen, dass die Einwanderung von muslimischen Ländern und/oder Afrika eben dies genau nicht erfüllen, sondern das Gegenteil. Die hängen am Tropf des Staates und verursachen nur Kosten und dann noch die Nebenwirkungen einer barbarischen Kultur, welche schlicht und einfach nicht vereinbar ist mit einem liberalen Rechtsstaat.
Aber ich würde nicht auf Oppermann herumhacken. Es gibt noch genügend Fehlbare im Parlament, welche sich aus der Verantwortung schleichen und Blut an den Fingern haben.
BG, New York
Das ist doch gerade der Trick. Wir können aus Südostasien und aus vielen Ländern ganz einfach hochmotivierte Menschen aufnehmen. Selbst wenn sie nicht alle qualifiziert sind, man hätte sie kostengünstig in wenigen Jahren zu Fachkräften ausgebildet. Davon gibt es Millionen christlichen Glaubens oder säkular.
Das wusste auch Oppermann. Diese Argumente sind doch nur vorgeschoben um die Tore für die Sozialsysteme offenzuhalten.
Oppermann war Richter und kam aus einfachen Verhältnissen. Richter.Ich kenne einen Richter persönlich und einige Juristen die Richter werden wollten, weil das als ein lässiger Job unter Juristen gilt.
Lässig.Locker. Entspannt. Frag Juristen.
Und Oppermann war zweimal sitzengeblieben und hatte nur wenige Jahre als Richter gearbeitet.
Er hatte immer Doppelfunktionen in der Partei und daher auch immer gut sechsstellig verdient.
Genau das war sein Problem. Ohne Anstrengung kam er zu Wohlstand und für ihn war das Normal und machbar für jeden. Alles so easy. Diese Kaste hat keinen Bezug mehr zum einfachen Arbeitnehmer.
Gilt ja auch für andere die zu Wohlstand kommen.Wenn es klappt sieht es immer so aus als könnte es jeder einfach schaffen.Aber dafür ist das System nicht gebaut, selbst wenn es jeder könnte.