- Registriert
- 15 Mai 2013
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 88.218
- Punkte Reaktionen
- 52.685
- Punkte
- 101.486
- Geschlecht
die "Mediziner" Hitlers waren (grob gesagt) für die Reinhaltung der Rasse zuständig,
das würde ich heute eher mit den Durchseuchungsanhängern vergleichen,
die mit Corona die Sozialsysteme sanieren wollen
die "Mediziner" und "Forscher" im dritten Reich,
wenn man den Schlußfolgerungen der "Leopoldina" glauben schenken will,
allesamt eher "Opfer" als "Täter" °^
https://www.leopoldina.org/ueber-un...hungsvorhaben/medizin-im-nationalsozialismus/
Medizin und Biowissenschaften im Nationalsozialismus
Medizinische Forschung während der Zeit des Nationalsozialismus entsprach durchaus den damaligen wissenschaftlichen Standards. Allerdings wurde Forschung an Menschen vielfach unter Zwang ausgeführt und widersprach damit ethischen Standards. Zugleich wurden Forscher und Ärzte verfolgt und vertrieben. Die Folgen für die Betroffenen und die mit dieser Forschung verbundenen Mentalitäten sind bislang kaum untersucht. Der Wissenschafts- und Medizinhistoriker Prof. Dr. Paul J. Weindling ML (Oxford), der 2015 mit dem Anneliese Maier-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung ausgezeichnet wurde, untersucht in diesem Projekt das Verhältnis von wissenschaftlicher Rationalität und Menschenrechten in Medizin und Biowissenschaften im Zeitalter der Extreme.
die "Reinhaltung" der Rasse war übrigens eher zweitrangig,
wenn man sich näher mit den Verstrickungen "Internationaler Konzerne" und der "IG-Farben" beschäftigt,
welche gerade in Auschwitz Menschenexperimente durchführen ließen,
wird einem mehr als nur Schlecht.