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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Manipulation der Bevölkerung durch Politik und Medien

Humanist62

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Nein, aber man kann nach den Ursachen fragen. Und die einzig denkbare Antwort ist: Das Volk bedient sich nicht seines Verstandes.

Symptome für diese These gibt es in Massen.



Warum sollte die Zahl in den vorgegebenen Toleranzen nicht stimmen?



Was die Linke nicht daran hindert, mit schöner Regelmäßigkeit gemeinsame Sache sowohl mit Merkel als auch der SPD zu machen.

Es ist für mich keine echte linke Politik wenn man Merkel & Co. nicht mehr Kontra gibt.
Die AfD von der anderen Seite tut das doch auch.
 

Orwellhatterecht

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Ich weiß gar nicht was Du willst. Hitler hat in Deutschland eine Politik gemacht, die der Roosevelts sehr ähnlich war: Er hat in Infrastruktur investiert und damit Arbeitsplätze geschaffen.

Hat Roosevelt auch KZ´s bauen und ihm mißliebige Menschen in Massen umbringen lassen? Deine Vergleiche hinken manchmal gleich auf beiden Beinen !
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Verabschiede Dich von der Ideologie und betrachte die Realität. Diese Gastarbeiter waren unqualifiziert und haben damit vor allem die Löhne der unteren Einkommensgruppen gedrückt.

Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wer etwas gegen prekäre Beschäftigungsverhältnisse tun will, muss den Zuzug unqualifizierter Arbeitskräfte beschränken.

Ich betrachte sehr wohl die Realität und eben das genau hat NICHTS mit Ideologie zu tun. Man muß die Dinge beim Namen nennen sonst ändert sich überhaupt nichts. Ideologie ist was für Träumer ohne Realitätsbezug und dagegen wehre ich mich immer wieder.
 

Nüchtern betrachtet

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Hat Roosevelt auch KZ´s bauen und ihm mißliebige Menschen in Massen umbringen lassen? Deine Vergleiche hinken manchmal gleich auf beiden Beinen !

Roosevelt hat Hiroshima und Nagasaki per Massenmord an Zivilisten ausgelöscht.
Und er hat Japaner zwangsinterniert.

Im Unterschied zur BRD setzt sich dieses menschenverachtende Verhalten der USA bis heute fort.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich weiß gar nicht was Du willst. Hitler hat in Deutschland eine Politik gemacht, die der Roosevelts sehr ähnlich war: Er hat in Infrastruktur investiert und damit Arbeitsplätze geschaffen.

Ja klar Infrastruktur durch den Bau von Kz´s ! Das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein ? :nono:
 

KurtNabb

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Hat Roosevelt auch KZ´s bauen und ihm mißliebige Menschen in Massen umbringen lassen? Deine Vergleiche hinken manchmal gleich auf beiden Beinen !

Sagte ich, er hätte eine identische Politik gemacht?

Ich würde Dir Kant an's Herz legen, aber Du hast ganz offensichtlich keinen eigenen Verstand, dessen Du Dich bedienen könntest.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Ich betrachte sehr wohl die Realität und eben das genau hat NICHTS mit Ideologie zu tun. Man muß die Dinge beim Namen nennen sonst ändert sich überhaupt nichts. Ideologie ist was für Träumer ohne Realitätsbezug und dagegen wehre ich mich immer wieder.

Warum plapperst Du dann die blöden Parolen nach?
 

Piranha

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Ich betrachte sehr wohl die Realität und eben das genau hat NICHTS mit Ideologie zu tun. Man muß die Dinge beim Namen nennen sonst ändert sich überhaupt nichts. Ideologie ist was für Träumer ohne Realitätsbezug und dagegen wehre ich mich immer wieder.

In dem Punkt hat er ausnahmsweise mal Recht.
Das Gastarbeiter-Programm diente hauptsächlich dazu den unteren Lohngruppen der Deutschen die Löhne zu drücken.
Nur muss man halt dazu sagen, dass dieses Programm von RECHTER Politik (also der CDU) ins Leben gerufen wurde und 1973 von der SPD (die damals noch tatsächlich links stand) wieder beendet wurde.

Wer verbreitet denn heute das Märchen vom Fachkräftemangel und wird überhaupt nicht müde nach "qualifizierter" Zuwanderung zu verlangen?
Ist das die Linke, oder die rechte Einheitspartei aus CDU/CSU/SPD/FDP/AfD/Grüne.
 
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Humanist62

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In dem Punkt hat er ausnahmsweise mal Recht.
Das Gastarbeiter-Programm diente hauptsächlich dazu den unteren Lohngruppen der Deutschen die Löhne zu drücken.
Nur muss man halt dazu sagen, dass dieses Programm von RECHTER Politik (also der CDU) ins Leben gerufen wurde und 1973 von der SPD wieder beendet wurde.

Wo ist denn diese Politik beendet ? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr :confused:
 

Piranha

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Wo ist denn diese Politik beendet ? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr :confused:

Das Gastarbeiter-Programm wurde 1973 offiziell beendet.
Die Politik aus der es entstanden ist hat heute wieder Hochkonjunktur, nur dass sie es heute nicht mehr Gastarbeiter-Programm nennen, sondern die Zuwanderung hinter dem Märchen vom Fachkräftemangel verstecken.
 

Humanist62

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Das Gastarbeiter-Programm wurde 1973 offiziell beendet.
Die Politik aus der es entstanden ist hat heute wieder Hochkonjunktur, nur dass sie es heute nicht mehr Gastarbeiter-Programm nennen, sondern die Zuwanderung hinter dem Märchen vom Fachkräftemangel verstecken.

Genauso habe ich das auch gemeint. ... und der Niedriglohnsektor hat in D nach wie vor Hochkonjunktur wie Du schon richtig bemerkst.
... und wenn die Industrie über Fachkräftemangel klagt muß sie selbst dafür etwas tun.

Fachkräftemangel herrscht, wenn es für Unternehmen nicht möglich ist, ausreichend qualifiziertes Personal zu finden. Dies kann dazu führen, dass Unternehmen oder ganze Wirtschaftszweige weniger wachsen als es mit entsprechendem Fachpersonal möglich gewesen wäre. Laut dem Mittelstandsbarometer Deutschland 2016 waren 49 Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen der Meinung, dass ein (eventueller) Mangel an geeigneten Top-Fachkräften zu Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierten Umsatzpotenzialen führe.

https://de.statista.com/themen/887/fachkraeftemangel/
 

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Genauso habe ich das auch gemeint. ... und der Niedriglohnsektor hat in D nach wie vor Hochkonjunktur wie Du schon richtig bemerkst.
... und wenn die Industrie über Fachkräftemangel klagt muß sie selbst dafür etwas tun.

Fachkräftemangel herrscht, wenn es für Unternehmen nicht möglich ist, ausreichend qualifiziertes Personal zu finden. Dies kann dazu führen, dass Unternehmen oder ganze Wirtschaftszweige weniger wachsen als es mit entsprechendem Fachpersonal möglich gewesen wäre. Laut dem Mittelstandsbarometer Deutschland 2016 waren 49 Prozent der befragten mittelständischen Unternehmen der Meinung, dass ein (eventueller) Mangel an geeigneten Top-Fachkräften zu Umsatzeinbußen bzw. nicht realisierten Umsatzpotenzialen führe.

https://de.statista.com/themen/887/fachkraeftemangel/

Demnach waren 51% nicht dieser Ansicht. ;-)
 

Piranha

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Genauso habe ich das auch gemeint. ... und der Niedriglohnsektor hat in D nach wie vor Hochkonjunktur wie Du schon richtig bemerkst.
... und wenn die Industrie über Fachkräftemangel klagt muß sie selbst dafür etwas tun.

Fachkräftemangel herrscht, wenn es für Unternehmen nicht möglich ist, ausreichend qualifiziertes Personal zu finden.......


Dazu muss man aber wissen, dass die Industrie schon von Fachkräftemangel labert, wenn auf eine freie Stelle weniger als 7 Bewerber kommen.
Die Politik labert von Fachkräftemangel, wenn es weniger als 3 Bewerber auf eine freie Stelle gibt.
Faktischen Mangel gibt es aber erst dann, wenn es weniger als EINEN Bewerber pro freie Stellen gibt.

Davon dass man den Mangel dadurch beheben könnte die eigene Jugend auszubilden (weil die dann nicht in Springerstiefeln zu Nazi-Demos aufmarschieren), redet weder die Politik noch die Industrie, denn die Tatsache, dass die aufmarschieren und NOCH MEHR rechte Politik fordern, ist halt ganz im Sinne der regierenden, rechten Politik.
 
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Dazu muss man aber wissen, dass die Industrie schon von Fachkräftemangel labert, wenn auf eine freie Stelle weniger als 7 Bewerber kommen.
Die Politik labert von Fachkräftemangel, wenn es weniger als 3 Bewerber auf eine freie Stelle gibt.
Faktischen Mangel gibt es aber erst dann, wenn es weniger als EINEN Bewerber pro freie Stellen gibt.

Davon dass man den Mangel dadurch beheben könnte die eigene Jugend auszubilden (weil die dann nicht in Springerstiefeln zu Nazi-Demos aufmarschieren), redet weder die Politik noch die Industrie, denn die Tatsache, dass die aufmarschieren und NOCH MEHR rechte Politik fordern ist halt ganz im Sinne der regierenden, rechten Politik.

Ja klar muß man die eigene Jugend ausbilden, anders funktioniert eine normale Wirtschaft auch nicht. Aber selbst die Konzerne verlassen sich auf den Staat und jammern dann rum wenn es nicht nach vorne geht.
 

Piranha

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Ja klar muß man die eigene Jugend ausbilden, anders funktioniert eine normale Wirtschaft auch nicht. Aber selbst die Konzerne verlassen sich auf den Staat und jammern dann rum wenn es nicht nach vorne geht.

Die fahren den Karren halt 2-gleisig in den Dreck.
Frag halt mal einen Mittelständler was er davon hält deutsche Jugendliche auszubilden und sie nach der Ausbildung auch zu übernehmen.
Da bekommst du zur Antwort, Ausbildung gibt es nur wenn der Staat dafür so viele Subventionen bezahlt, dass der Azubi zum profitablen Billig-Arbeiter wird und ihn übernehmen kommt überhaupt nicht in Frage, weil es überreichlich Sub-Sub-Sub-Sub-Unternehmer aus Polen, Tschechien, Bulgarien, usw. gibt, die für die Hälfte vom Gehalt eines deutschen Gesellen arbeiten.
Die Nebenwirkungen dieser Einstellung sehen wir halt zur Zeit z.B. in Gütersloh.

Auf dem zweiten Gleis wollen die Rechten ums Verrecken nicht einsehen, dass deutsche Konsumenten nur so viel Zeug kaufen können wie deutsche Arbeiter an Lohn bekommen.
Ersetzt man deutsche Arbeiter durch Zuwanderer, bleibt dem Einzelhandel das Zeug in den Regalen liegen, weil die Deutschen nicht das Geld haben um es zu kaufen.
Die Nebenwirkungen davon sind dann halt ständig wachsende Exportüberschüsse, von denen ALLE wissen, dass die Defizit-Länder ihre Importe NIEMALS bezahlen werden.
Solange die Industrie ihre Profite auf dem Umweg über die EZB realisieren kann und die Zahlungsausfälle der Defizit-Staaten auf der EZB und damit dem Steuerzahler hängen bleiben, ist es der Industrie halt schnurz.
 
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Daraus liest du das Hitler alles persönlich ausgeführt hat? WOW. Ein echtes Multitalent.

Könntest du dir vorstellen das Demos auch heute politisch organisiert und instrumentalisiert werden?

Für was war denn dann der Führer verantwortlich? Für nichts? Bedenke! Die Angeklagten in Nürnberg haben auch so argumentiert. Nur wer ist denn dann am Ende verantwortlich? Nur der der am Ende der Befehlskette machte was die Führung verlangte?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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