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Bismarck-Denkmäler sollen weg

Van der Graf Generator

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Den Kniefall der Westdeutschen vor der Sprache ihrer Besatzer haben wir ja schon seit 1945 erlebt: Im Radio mehr englischsprachige als deutschsprachige Lieder. Deutsche "Stars", die englisch singen. Die Sprache der BRD durchseucht mit Anglizismen. Was soll man von solchen Kreaturen ohne Stolz auf das Eigene schon erwarten! Ihre Verkommenheit lügen sie in Tugend um und feiern die Zerstörung ihrer Bismarck-Denkmäler als Antifaschismus und ihre Convertierung zum Islam als Weltoffenheit.

Die heutigen Linlen sind für mich charakterlich und menschlich das Allerletzte, noch tief hinter den Moslems.

Es gab aber einmal eine Linksextremistin, die von den heutigen Linken für ihren Ausspruch als Nazi bezeichnet worden wäre:

„In Dresden ist der Anti-Hitler-Krieg zu dem entartet, was man zu bekämpfen vorgab und auch wohl bekämpft hatte: Zu Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt.“ — Ulrike Meinhof

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/ulrike-meinhof/
 

gerthans

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Die heutigen Linlen sind für mich charakterlich und menschlich das Allerletzte, noch tief hinter den Moslems.

Es gab aber einmal eine Linksextremistin, die von den heutigen Linken für ihren Ausspruch als Nazi bezeichnet worden wäre:

„In Dresden ist der Anti-Hitler-Krieg zu dem entartet, was man zu bekämpfen vorgab und auch wohl bekämpft hatte: Zu Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt.“ — Ulrike Meinhof

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/ulrike-meinhof/

Ulrike Meinhof schrieb das in den 1960er Jahren - damals konnte man noch mit gutem Gewissen links sein!

Es stimmt einfach nicht, dass Linkssein und Patriotismus sich ausschließen müssen.

Um bei unserem Thema, den Denkmälern zu bleiben:

Viele linke 68er, darunter zunächst auch Ulrike Meinhof, orientierten sich an DDR und Sowjetunion. Und in der Sowjetunion wurde das von mir erwähnte Reiterstandbild von Zar Peter dem Großen nicht etwa geschleift, sondern liebevoll imstand gehalten und geehrt. Denn in der Sowjetunion vergaß man nie die bedeutenden Männer, die Russlands Größe und Ruhm mehrten (die Staatsbank der UdSSR gab eine Goldmünze mit Abbildung des Reiterstandbilds heraus).

Die heutige Linke ist jedoch, wie so vieles in der BRD, entartet.
 

Pommes

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Ulrike Meinhof schrieb das in den 1960er Jahren - damals konnte man noch mit gutem Gewissen links sein!

Es stimmt einfach nicht, dass Linkssein und Patriotismus sich ausschließen müssen.

Um bei unserem Thema, den Denkmälern zu bleiben:

Viele linke 68er, darunter zunächst auch Ulrike Meinhof, orientierten sich an DDR und Sowjetunion. Und in der Sowjetunion wurde das von mir erwähnte Reiterstandbild von Zar Peter dem Großen nicht etwa geschleift, sondern liebevoll imstand gehalten und geehrt. Denn in der Sowjetunion vergaß man nie die bedeutenden Männer, die Russlands Größe und Ruhm mehrten (die Staatsbank der UdSSR gab eine Goldmünze mit Abbildung des Reiterstandbilds heraus).

Die heutige Linke ist jedoch, wie so vieles in der BRD, entartet.

Wir müssen also nur unsere Geldmünzen mit den Hassfiguren der Gegenwart bedrucken, um die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zu erhöhen und unsere Wirtschaft zu retten.
 

Uwe O.

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Ich gehe noch weiter: Würde die Regierung die Deutschen im Westen ein Jahr lang systematisch bearbeiten, würden sie bei einer Abstimmung über die Frage: "Soll in Deutschland zukünftig Arabisch die erste Verkehrssprache werden als Zeichen gegen Fremdenhass, freudig zu 80% mit JA abstimmen. Ich bin mir da final sicher.

Dies wäre aber sehr rassistisch.
Was ist mit den anderen Nichtdeutschen, die kein Arabisch sprechen?
Die werden ausgegrenzt.
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
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Fett durch mich !

War es dann unbedingt notwendig den Palast der Republik zu entsorgen , mit dem sich für viele DDR - Bürger positive Erinnerungen verbanden ?

Echt? Positive Erinnerungen?
Drinnen wird offiziell unter Ausschluß der Öffentlichkeit gefeiert und draußen ist Revolution.
Die Stasischlägertrupps zum Niederknüppeln standen bereit.
 

Humanist62

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Echt? Positive Erinnerungen?
Drinnen wird offiziell unter Ausschluß der Öffentlichkeit gefeiert und draußen ist Revolution.
Die Stasischlägertrupps zum Niederknüppeln standen bereit.

Der Palast der Republik war aber für alle Bürger zugänglich.
 

Desmond_D

cui bono?
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Ich war selbst im Palast ohne Kontrolle. Wahrscheinlich wird über die DDR nurr Unsinn verbreitet, anders verstehe ich das nicht !

Mein Cousin war kein Parteimitglied. Er wurde abgewiesen.
(Noch Fragen?)
 

zebra

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wenn wir schon dabei sind,
nicht vergessen alles was mit Juden-Hasser Martin Luther zu tun hat verbrennen und vernichten ...:giggle:
 

bourg

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Politischer Ikonoklasmus kommt wieder in Mode.

Auch die Zerstörung des World Trade Centers am 11. September 2001 wird als ikonoklastischer Akt gesehen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Politischer_Ikonoklasmus

Aus psychoanalytischer Sicht lässt sich die Zerstörung der beiden phallisch aufragenden und den Weltmachtanspruch der US-amerikanischen Wirtschaft verkörpernden Türme als symbolische Kastration deuten, als Wunsch, die USA zu entmannen, ihrer Männlichkeit zu berauben.

So lassen sich auch Attentate auf Standbilder bedeutender weißer Männer erklären, die die Größe ihrer Nation verkörpern. Solch ein Denkmalsturz ist eine rassistische Kriegserklärung gegen den weißen Mann, geboren aus dem Inferioritätskomplex der Dritten Welt.

Zu den Denkmälern, die meine Bewunderung erregen, gehört das Reiterstandbild Peters des Großen in der ehemaligen Hauptstadt des Russischen Reiches:

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_eherne_Reiter

Niemand wird es wagen, Hand an den Ehernen Reiter zu legen, denn die Russen sind nicht effeminiert wie die Männer des Westens - einem Attentäter würde es übel ergehen.

In Ansterix und Obelix heißt es, dass die Römer spinnen. Die konnten natürlich nicht abschätzen, was die Deutschen alles können. :kopfkratz: Im übrigen, haben die Betreffenden nichts zu Arbeiten,
bei der sie ihrer Schaffenskraft und Kreativität freien Lauf lassen können?
 
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ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Echt? Positive Erinnerungen?
Drinnen wird offiziell unter Ausschluß der Öffentlichkeit gefeiert und draußen ist Revolution.
Die Stasischlägertrupps zum Niederknüppeln standen bereit.

Der Palast der Republik war aber für alle Bürger zugänglich.

Für Parteimitglieder, ja.

Ich war selbst im Palast ohne Kontrolle. Wahrscheinlich wird über die DDR nurr Unsinn verbreitet, anders verstehe ich das nicht !

Mein Cousin war kein Parteimitglied. Er wurde abgewiesen.
(Noch Fragen?)
Häppäppäppäpäää,
Mannomann, ihr führt euch auf, wie die Kinder!

Es stimmt das Eine, wie das Andere, je nachdem, was gerade stattfand!
Der Sitzungssaal der Volkskammer war doch nur ein recht unbedeutender Teil des Gesamtgebäudes (an der Seite gegenüber dem Dom)
Im "großen Saal" fand jedoch alles mögliche statt,
und je nach dem gab es selektiven "Zutritt" oder Karten im freien Verkauf oder nur an "ausgewähltes Publikum".

Als am 7. Oktober 1989 drinnen gefeiert wurde und draußen Demonstranten standen (auch Honeckers Enkel Roberto!), wurde "natürlich" keiner reingelassen, der nicht "rein gehörte".
Auch als Udo Lindenberg dort "für den Frieden" rocken durfte, waren die Karten zu dem Konzert "entsprechend" an "FD-Jodler" verteilt worden.
Zum Parteitag (hinter dem Rücken von "Sakko und Jaketti" am anderen Ufer der Spree) kamen auch nur die entsprechenden Genossen rein.
Zu anderen Zeiten und "politisch harmlosen" Konzerten kam "man" in den "Lampenladen" rein, auch in die verschiedenen Restaurants und ins Theater.
Die Bowlingbahn war allerding oft für längere Zeit ausgebucht, aber da ging es um rechtzeitige Anmeldung für die Warteliste, nicht um "Genosse" sein.

Dass recht zahlreiche "Mitarbeiter" im "Ballast" teils haupt-, teils nebenamtlich "Stasi" waren, wusste schon zu DDR-Zeiten nahezu jeder.
 
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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Häppäppäppäpäää,
Mannomann, ihr führt euch auf, wie die Kinder!

Es stimmt das Eine, wie das Andere, je nachdem, was gerade stattfand!
Der Sitzungssaal der Volkskammer war doch nur ein recht unbedeutender Teil des Gesamtgebäudes (an der Seite gegenüber dem Dom)
Im "großen Saal" fand jedoch alles mögliche statt,
und je nach dem gab es selektiven "Zutritt" oder Karten im freien Verkauf oder nur an "ausgewähltes Publikum".

Als am 7. Oktober 1989 drinnen gefeiert wurde und draußen Demonstranten standen (auch Honeckers Enkel Toberto!), wurde "natürlich" keiner reingelassen, der nicht "rein gehörte".
Auch als Udo Lindenberg dort "für den Frieden" rocken durfte, waren die Karten zu dem Konzert "entsprechend" an "FD-Jodler" verteilt worden.
Zum Parteitag (hinter dem Rücken von "Sakko und Jaketti" am anderen Ufer der Spree) kamen auch nur die entsprechenden Genossen rein.
Zu anderen Zeiten und "politisch harmlosen" Konzerten kam "man" in den "Lampenladen" rein, auch in die verschiedenen Restaurants und ins Theater.
Die Bowlingbahn war allerding oft für längere Zeit ausgebucht, aber da ging es um rechtzeitige Anmeldung für die Warteliste, nicht um "Genosse" sein.

Dass recht zahlreiche "Mitarbeiter" im "Ballast" teils haupt-, teils nebenamtlich "Stasi" waren, wusste schon zu DDR-Zeiten nahezu jeder.

Genau ! Du hast das richtig erkannt !
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Thema: Bismarck-Denkmäler sollen weg

hier im Forum ist doch immer wieder zu lesern:
"die Geschichte schreibt der Sieger"
und weil Preußen - und nur darum ging es dem "Otto" - zunächst "Sieger war", wurden die Denkmäler errichtet.
Was sich später daraus noch ergab, spielte dabei zunächst keine Rolle.
unter von Bismarck hat Preußen
- gegen Dänemark Krieg geführt und gewonnen
- gegen Hannover Krieg geführt, das Königreich besiegt und für Preußen annektiert
- Österreich/Habsburg besiegt und damit den "Deutschen Bund" zerschlagen
- durch Fälschung Frankreich provoziert, den Krieg zu beginnen
- mit seiner Korruption den bestechlichen Bayern-König korrumpiert
- mit seiner "kleindeutschen Lösung" bei der Gründung des "preußisch dominierten" Deutschen Reiches Österreich und damit einen großen Teil deutscher Geschichte ausgeschlossen.
und nach dem Sieg hat er ganz bewusst Frankreich derart gedemütigt, so dass damit die Kriege des 20. Jhd. angelegt wurden.

Mit dem Sieg uber Hannover und der Enteignung des vormaligen "Königshauses" (auch in London regierte schließlich das "Haus Hannover")
hat er sehenden Auges die traditionelle Freundschaft zwischen Preußen und dem "United Kingdom" zerstört und die eigentlichen "Erbfeinde" Frankreich und England näher gebracht.
ohne die Briten wäre Frankreich im 1. wie im 2. Weltkrieg sicher verloren gewesen.

Zunächst als "Sieger" wurde Bismarck gefeiert, aber schon der Enkel "seines" Wilhelm hat ihn rausgeschmissen
Preußen gibt es auch nicht mehr,
was von von Bismarck geblieben ist, ist die von ihm betriebene "kleindeutsche Lösung" ohne Österreich
(inzwischen aber auch noch ohne Ost- und Westpreußen, Pommern, Posen, Schlesien, Elsass-Lothringen, Nordschleswig, Eupen-Malmedy)

Du zitierst aus einem Roman.
Also Fiktion.

Wobei bei Arminius die sonst so strammen Linken beim Denkmalsturz ein Problem haben werden.
Schließlich ist das der Mann, der die Germanen vor der rassistischen Fremdherrschaft der Römer befreite.
Den Römern ging es um ihre Macht und ihre Weltherrschaft, waren aber nicht "rassistisch".
Wen sie besiegt hatten, konnte häufig zum "Römer" werden, das war so mit den Etruskern, den Kelten, den Griechen, ...
Sie haben alle möglichen "Nicht-Italer" zu Römern gemacht, ihnen Bürgerrechte gegeben.
Es gab Kaiser, die aus Nordafrika und aus Spanien kamen und Kaiser, die außerhalb Italiens residierten.
Auch besagter Arminius war doch zum "Ritter" aufgestiegen.
 
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fallrohr

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Fett durch mich !

War es dann unbedingt notwendig den Palast der Republik zu entsorgen , mit dem sich für viele DDR - Bürger positive Erinnerungen verbanden ?

Dafür werden Schloßfassaden wieder hochgezogen und im Gedenken an den Tag von Potsdam die GRarnisonskirche wieder errichtet !

Mit ausdrücklicher Fürsprache der Sozis !

Moin!

Palast der Republik

Palast ist gut....:giggle: ( Ironie aus ) Erichs Lampenladen oder Palazzo Protzo passt schon eher! Asbestbelastung, schon mal was von gehört geehrter Ophiuchus ?Außerdem hätte der Bau eine schwierige Geschichte wach halten können.
Wer sich ein wenig mit Geschichte befasst, der wird feststellen, dass die Wiedererrichtung des Berliner Stadtschlosses die einzig richtige Entscheidung war. Das Schloss war das Herz und Zentrum von Berlin, dass nur zu einer Millionenstadt wurde, weil es die Hauptstadt Preußens war, mit dem Stadtschloss als Hauptresidenz der Hohenzollern. Andere Städte wie Köln oder Hamburg hatten schon vor Jahrhunderten eine hohe Bedeutung, als Berlin noch ein Dorf an der Spree war. Der Aufstieg Berlins ging also von genau diesem Ort aus und der Abriss des alten Stadtschlosses war ein gewaltiges Kulturverbrechen, was sogar in der Sowjetunion für Irritationen gesorgt hatte. Der Wiederaufbau war somit die einzig richtige Entscheidung und Allen, die dafür mit großem Einsatz gekämpft haben, vor allen Dingen Wilhelm von Boddien kann gar nicht genug gedankt werden!
 

Uwe O.

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Wahrscheinlich wird über die DDR nurr Unsinn verbreitet, anders verstehe ich das nicht !

So wird es in den Augen alter SED-Mitglieder auch sein.
Schießen auf die eigene Bevölkerung war ja normales Leben.
Wegsperren ohne Grund auch.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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