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Londons islamischer Bürgermeister lässt jahrhunderte alte Statuen demontieren

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Ophiuchus

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AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
11. Juni um 14:59 · Mit Öffentlich geteilt
Gauland: Sturz von Denkmälern ist irrsinnig!

Im Zuge der Proteste nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd sind in den Vereinigten Staaten aber auch in Großbritannien zahlreiche Denkmäler unter dem Vorwurf des Kolonialismus beziehungsweise Rassismus zerstört oder beschädigt worden.

Dazu teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit:

„Die Welle von Denkmal-Stürzen, die in Folge der Proteste nach dem tragischen Tod des Afroamerikaners George Floyd aus den Vereinigten Staaten jetzt nach Europa schwappt, ist irrsinnig.

Wenn in den Vereinigten Staaten Kolumbus-Statuen vom Sockel gestoßen oder in Großbritannien Churchill-Denkmäler mit dem Wort ‚Rassist‘ beschmiert werden, zeugt das von einem ideologisch gefährlich verengten Geschichtsbild. Gerade Churchill, der mit seiner Entschlossenheit maßgeblich dazu beigetragen hat, das nationalsozialistische Terrorregime niederzuringen, nun angebliche rassistische Aussagen vorzuwerfen, ist absurd und Geschichtsvergessen.

Versuche, ein von allen störenden Aspekten bereinigtes Geschichtsbild durchzusetzen, kannte man bislang nur aus totalitären Systemen. Das heiß nicht, dass die Personen, an die mit einem Denkmal erinnert wird, nicht kritisiert werden dürfen.

Der aktuelle Bildersturm zeigt wieder einmal, dass die Menschen immer tapferer werden, je länger die von ihnen kritisierten geschichtlichen Ereignisse entfernt oder die handelnden Personen tot sind. In Deutschland kennen wir das vom nachgeholten Widerstand gegen den Nationalsozialismus, der immer fanatischer wird, je weiter das Ende des Naziregimes zurückliegt.

Gesellschaften, die nicht mehr willens oder in der Lage sind, sich mit überkommenen Zeugnissen der Vergangenheit auseinanderzusetzen, sondern stattdessen jede Erinnerung an die in ihren Augen unliebsamen Aspekte der Geschichte radikal entsorgen wollen, begeben sich auf einen gefährlichen Weg und berauben sich der Möglichkeit, aus der Geschichte Lehren zu ziehen. Das kann – nicht nur in Deutschland – niemand wollen.“

https://www.afdbundestag.de/gauland-sturz-von-denkmaelern-ist-irrsinnig/

Also leben wir in einem totalitären Regime ! Siehe mein # 24
 

Pommes

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Genau, die Statue des KriegsVerbrechers Winston Churchill's kann auf den Müllhaufen er erlogenen GeschichtsSchreibung ...

Tja die Geschichte schreibt eben immer der Sieger u. eine Lüge muß man bekanntlich nur oft genug wiederholen um sie zur Wahrheit zu erheben.
 

Ophiuchus

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Tja die Geschichte schreibt eben immer der Sieger u. eine Lüge muß man bekanntlich nur oft genug wiederholen um sie zur Wahrheit zu erheben.

War es nicht rassistisch von Rommel die Afrikanerquote im Afrikakorps nicht einzuhalten ?

Sollten nicht alle Rommelkasernen in Amadeu Antonio Kasernen umbenannt werden :kopfkratz:
 

Pommes

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War es nicht rassistisch von Rommel die Afrikanerquote im Afrikakorps nicht einzuhalten ?

Sollten nicht alle Rommelkasernen in Amadeu Antonio Kasernen umbenannt werden :kopfkratz:

Who the hell is Amadeu Antonio?
 

KurtNabb

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Das findet man in der Westpresse:

«British History Matters», britische Geschichte müsse etwas gelten. «Lasst die Finger von unseren Denkmälern», war der Tenor der Proteste für den Status quo.
 

Lono

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Die ständig wiederholt werden Aussagen
"Wir holen uns unser Land zurück!"
sind doch auch nur goßspurige Sprüche mit nichts dahinter!

Was Friedrich II. für Preußen geholt hat: Schlesien den Österreichern abgenommen, mit Zarin Katharina Polen aufgeteilt, ...

auch was Ribbentrop und Molotow namens ihrer Führer sich gegenseitig zugesprochen haben, kommt trotz aller Denkmäler nicht wieder zurück und auch nichts von dem, was 1919 und 1945 gestolen worden ist!

Die geforderte "erinnerungspolitische Wende um 180 Grad" wird auch nichts ändern, auch wenn es nur ein Vogelschiss war, die "Schande" bleibt doch, ob mit oder ohne Denkmäler für Kaiser und König Friedrich die Zweiten und Karl den Fünften und die heldenhaften Krieger.

"Das Land zurückholen" mag wohlfeil klingen, was aber unfähige Militärs in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts verspielt haben, wird auch die AfD nicht zurückholen können.

 
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Lono

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Pommes schrieb:
Who the hell is Amadeu Antonio?
>> Der dt. Floyd ... <<
Da sind aber doch ein paar "kleine Unterschiede":
"Floyd" war ein Nachkomme von "Migranten", die als sogenannte "Sklaven" aus Afrika nach Nordamerika gekommen sind.

"A.A." ist noch selber in Afrika geboren, und es hieß nicht mehr "Sklaven", sondern "Vertragsarbeiter", die von ihren Regierungen für Fronarbeit in die "DDR" geschickt wurden.
Dann kam aber das Ende der "DDR" und sie wurden nicht mehr gebraucht.

Anders, als bei "Floyd" hatte 1990 aber die gerade erst wiedervereinigte Polizei nicht den Mumm, ihm auf dem Heimweg nach einem Kneipenbesuch Handschellen anzulegen und dann die Kehle zuzudrücken.
Die deutsche Polizei hat doch generell nicht "die Eier in der Hose" wie die US-Police und im November 1990 waren die ehemaligen Ost-"Volkspolizisten" noch mehr verunsichert.

Deshalb mussten in Eberswalde "besorgte Bürger" es mal selber in die Hand nehmen und mit Baseballschlägern und festen Stiefeln im Kollektiv "Negerklatschen" gehen, um ein Zeichen für ihr Motto "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!" zu setzen. - Und das hat der Angolaner halt nicht überlebt.
Die Polizei hat sich da fast völlig rausgehalten, nur dem Kneipwirt empfohlen, zu seiner Sicherheit das Lokal zu schließen und die "Gäste" rauszuschicken.
Anwesende (bewaffnete) Polizisten in Zivil haben, um ihr "incognito" nicht zu offenbaren, nicht eingegriffen und den "Vorgang" nur beobachtet.
 

Tara Marie

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Tja die Geschichte schreibt eben immer der Sieger u. eine Lüge muß man bekanntlich nur oft genug wiederholen um sie zur Wahrheit zu erheben.

So sieht's aus …

Bereitet man mit der Beseitigung der alten Statuen schon das kommende Kalifat Europa vor oder werden sie uns übergangsweise noch zeitgenössische GesellschaftsGrößen präsentieren?
 

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Das finde ich witzig.

Das Denkmal des Kriegspremiers auf dem Parliament Square war in der vergangenen Woche mit dem Schriftzug «War ein Rassist» besprüht worden. Auch das nur wenige hundert Meter entfernte zentrale Kriegerdenkmal Cenotaph wurde sicherheitshalber verbarrikadiert.

https://www.tagesanzeiger.ch/hinter-diesen-brettern-steht-winston-churchill-322448801161

Das ist witzig.

Die Eugenik war sehr populär, aber es geht nicht nur darum. Auch seine Zeitgenossen waren der Meinung, dass er Rassist war. Leo Amery, Churchills Minister für Indien, hat Churchill in Tagebüchern wegen dessen Meinungen über Inder mit Hitler verglichen. Sogar Premierminister Boris Johnson erwähnt in seiner Churchill-Biografie, dass junge progressive Tory-Abgeordnete wegen Churchills extremen Eugenik-Ideen misstrauisch waren. Und zur gleichen Zeit gab es auch antirassistische und antikoloniale Ideen. Zu sagen, das waren andere Zeiten, hilft nicht.

https://www.spiegel.de/politik/ausl...-nicht-a-ae59010f-1e48-4bc2-8f72-2ee83c4d6d99

Man muss Churchill nicht vergessen, aber man muss ihn nicht unbedingt ins Zentrum der Erinnerung rücken. Er ist unter anderem verantwortlich für die Hungersnot in Bengalen, bei der bis zu drei Millionen Menschen gestorben sind. Aus meiner Sicht sollte das jemanden disqualifizieren, wenn darüber entschieden wird, ob Denkmäler errichtet werden. Wenn man sagt, dass Churchill den Krieg gewonnen hat, wird oft übersehen, dass es ein Weltkrieg war, dass auch Menschen in den Kolonien gekämpft haben, dass auch meine karibische Familie in diesem Krieg gekämpft und ihn mitgewonnen hat. Die britische Sicht auf die Rolle des Landes in Europa ist oft sehr eng, und es würde guttun, wenn man am gegenwärtigen Bild von Churchill rüttelt.
 
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Pommes

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>> Der dt. Floyd ... <<
Da sind aber doch ein paar "kleine Unterschiede":
"Floyd" war ein Nachkomme von "Migranten", die als sogenannte "Sklaven" aus Afrika nach Nordamerika gekommen sind.

"A.A." ist noch selber in Afrika geboren, und es hieß nicht mehr "Sklaven", sondern "Vertragsarbeiter", die von ihren Regierungen für Fronarbeit in die "DDR" geschickt wurden.
Dann kam aber das Ende der "DDR" und sie wurden nicht mehr gebraucht.

Anders, als bei "Floyd" hatte 1990 aber die gerade erst wiedervereinigte Polizei nicht den Mumm, ihm auf dem Heimweg nach einem Kneipenbesuch Handschellen anzulegen und dann die Kehle zuzudrücken.
Die deutsche Polizei hat doch generell nicht "die Eier in der Hose" wie die US-Police und im November 1990 waren die ehemaligen Ost-"Volkspolizisten" noch mehr verunsichert.

Deshalb mussten in Eberswalde "besorgte Bürger" es mal selber in die Hand nehmen und mit Baseballschlägern und festen Stiefeln im Kollektiv "Negerklatschen" gehen, um ein Zeichen für ihr Motto "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!" zu setzen. - Und das hat der Angolaner halt nicht überlebt.
Die Polizei hat sich da fast völlig rausgehalten, nur dem Kneipwirt empfohlen, zu seiner Sicherheit das Lokal zu schließen und die "Gäste" rauszuschicken.
Anwesende (bewaffnete) Polizisten in Zivil haben, um ihr "incognito" nicht zu offenbaren, nicht eingegriffen und den "Vorgang" nur beobachtet.
Und was hat der Neger sich zuschulden kommen lassen?
 

Pommes

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So sieht's aus …

Bereitet man mit der Beseitigung der alten Statuen schon das kommende Kalifat Europa vor oder werden sie uns übergangsweise noch zeitgenössische GesellschaftsGrößen präsentieren?

Man darf gespannt sein,.... aber wenn ich einfach mal so ins Blaue schießen sollte, würde ich sagen das Kalifat erledigt sich von selbst und zwar proportional zur Abnahme von christlicher Zivilisation erwirtschafteten Sozialleistungen.
 

Tooraj

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So etwas nennt man einen Bildersturm. Mohamedaner neigen dazu und Fundamentalisten aller Farben auch. Man benötigt also eine gewisse ganzheitliche Bildung, damit man grau oder die Farbe, die nicht die eigene ist, nicht mit schwarz identifiziert. Mit einem Bürgermeister, der nur einen Ausschnitt der Bevölkerung wahrnimmt, kann das nicht funktionieren. Das ist so, als ob man einen Pharmalobbyisten zum Gesundheitsminister macht, oder einen Stasispitzel zum Bundeskanzler oder einen Schlachter zum Vorsitzer eines Vegetariervereins...

Die bürgerliche Presse bemüht mal wieder in ihrer selbstgefällig-dümmlichen Art den Begriff der "Bilderstürmerei".

So,so ... es wurden (zumindest in der DDR) damalige Nazi-Denkmäler abgerissen. Sozusagen ein Fall von "Bilderstürmerei".

Und kurze Zeit schon nach Stalins Tod wurden auch dessen Monumente entsorgt. Wiederum ein Fall von "Bilderstürmerei".

In Belgien hat jetzt ein 14-Jähriger eine Diskussion über die Rolle von Leopold II angestoßen. Sie wollen offenbar die Standbilder ihres nationalen Massenmörders, dessen Kongo-Verbrechen durchaus mit dem Holocaust vergleichbar sind, nicht länger ertragen müssen. "Bilderstürmerei", mag die bürgerliche Dumpfbacken-Presse darüber befinden...aber die Belgier haben offenbar keine Lust, ständig mit ihrer nationalen Schande konfrontiert zu werden. Schließlich würde es uns in D. ja auch nicht einfallen, Denkmäler für den "Führer" aufzustellen oder zu dulden.
 

brauchenix

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...aber die Belgier haben offenbar keine Lust, ständig mit ihrer nationalen Schande konfrontiert zu werden.

Die Deutschen schon.

wenn man alles zusammen nimmt, handelt es sich bei dem was wir in seiner Gesamtheit erleben natürlich nicht nur um einen Bildersturm.
Es erinnert mehr an Maos Kulturrevolution. FFF
 
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Ophiuchus

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Extrem linker Sauhaufen diese Stiftung. Absolut verachtenswert.

Aber in Deutschland gibt es halt guten und bösen Extremismus !

Gestern in einer Reportage zum Lübkefall wieder die Frau König erlebt , die vor kurzen wieder stolz von ihrer privaten NAZIjagd berichtete !

Verstehe, Googel weiß allen Scheiß!

War von ausgegangen , dass der Name so berühmt /berüchtigt ist , das es schon Allgemeingut wäre .

Tschuldigung
 

Tara Marie

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Man darf gespannt sein,.... aber wenn ich einfach mal so ins Blaue schießen sollte, würde ich sagen das Kalifat erledigt sich von selbst und zwar proportional zur Abnahme von christlicher Zivilisation erwirtschafteten Sozialleistungen.

Aber parallel zur Abnahme von christlicher Zivilisation erwirtschafteten Sozialleistungen wird auch die christliche Zivilisation abnehmen. Dann werden Kapazitäten frei, die von den Neubürgern besetzt werden können. Gut, Nachschub wird es nicht mehr geben, aber trotzdem ist es hier allemal besser als in ihren Heimatländern. Was unangenehm für sie werden könnte, sind die Ausländer, die schon seit Generationen hier sind. Die fühlen sich auch jetzt schon von den bunten Fachkräften bedrängt ...
 

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