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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Grüße aus dem Norden

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Grüße aus dem Norden

Moin zusammen, ein paar Worte, bevor es losgeht, ich kommen aus dem nördlichsten Bundesland, bin mitte 30, und arbeite bei einer Versicherung, in Hamburg.

Ich verfolge die Politik als Realist und mit dem Wissen, was wir mal in der Schule über gewisse Themen und auch Kulturen gelernt haben.

NUR; seit meiner Generation haben sich Viele kaum noch für Geographie, Geschichte, Religion, oder hier passend; Politik, interessiert, und das spiegelt sich, meiner Meinung nach auch in der gegenwärtigen politischen Landschaft wieder, sowie bei Aktivisten in NGO's, und mit welcher Naivität und gefährlichem Halbwissen gewisse Entscheidungen getroffen werden, vor allem von Leuten, die im Bundestag sitzen, ist sicherlich kein gutes Grundgerüst für unser Land.

Es wird nach Ideologien gehandelt, egal ob von rechts oder links, und dabei hat jeder sogar mit gewissen Aussagen anteilig Recht, von den Linken, bis hin zur AfD, nur werden kaum Gemeinsamkeiten gefunden, eher das, was am geringsten Probleme verursacht oder indem man sich selber etwas vortäuscht, weil etwaige wirkungsvollste Maßnahmen auch mal unangenehme Konsequenzen haben könnten. Vor allem ist es erschreckend, dass die Union mittlerweile teilweise nur noch ideologisch agiert, weil sie scheinbar Angst haben in irgendeinem Zug nicht mitfahren zu können, der allerdings eher als fehlgeleitet erkannt werden kann. Genau so bin ich von der SPD enttäuscht, die jetzt nur noch das sprichwörtliche Fähnchen in den Wind hält, damit die Werte irgendwie nach oben gehen, das ist teilweise schon bemitleidenswert, und dabei braucht es normalerweise solch eine selbsternannte, und über viele Jahre auch praktizierte Arbeitnehmerpartei, da sie nunmal die Mehrheit der Bevölkerung repräsentiert.

Ich freue mich auf spannende Diskussionen.
 

gert friedrich

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Moin zusammen, ein paar Worte, bevor es losgeht, ich kommen aus dem nördlichsten Bundesland, bin mitte 30, und arbeite bei einer Versicherung, in Hamburg.

Ich verfolge die Politik als Realist und mit dem Wissen, was wir mal in der Schule über gewisse Themen und auch Kulturen gelernt haben.

NUR; seit meiner Generation haben sich Viele kaum noch für Geographie, Geschichte, Religion, oder hier passend; Politik, interessiert, und das spiegelt sich, meiner Meinung nach auch in der gegenwärtigen politischen Landschaft wieder, sowie bei Aktivisten in NGO's, und mit welcher Naivität und gefährlichem Halbwissen gewisse Entscheidungen getroffen werden, vor allem von Leuten, die im Bundestag sitzen, ist sicherlich kein gutes Grundgerüst für unser Land.

Es wird nach Ideologien gehandelt, egal ob von rechts oder links, und dabei hat jeder sogar mit gewissen Aussagen anteilig Recht, von den Linken, bis hin zur AfD, nur werden kaum Gemeinsamkeiten gefunden, eher das, was am geringsten Probleme verursacht oder indem man sich selber etwas vortäuscht, weil etwaige wirkungsvollste Maßnahmen auch mal unangenehme Konsequenzen haben könnten. Vor allem ist es erschreckend, dass die Union mittlerweile teilweise nur noch ideologisch agiert, weil sie scheinbar Angst haben in irgendeinem Zug nicht mitfahren zu können, der allerdings eher als fehlgeleitet erkannt werden kann. Genau so bin ich von der SPD enttäuscht, die jetzt nur noch das sprichwörtliche Fähnchen in den Wind hält, damit die Werte irgendwie nach oben gehen, das ist teilweise schon bemitleidenswert, und dabei braucht es normalerweise solch eine selbsternannte, und über viele Jahre auch praktizierte Arbeitnehmerpartei, da sie nunmal die Mehrheit der Bevölkerung repräsentiert.

Ich freue mich auf spannende Diskussionen.

Vielleicht wird ja alles ganz anders, wenn AKK endlich den Mut hätte, Merkel zu kippen.Aber sie scheint zu feige zu sein.Dann müssen wir wohl noch bis Herbst 2021 warten.Was ist übrigens mit der AfD? Ist die noch im Winterschlaf.. ?
 

Humanist62

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Moin zusammen, ein paar Worte, bevor es losgeht, ich kommen aus dem nördlichsten Bundesland, bin mitte 30, und arbeite bei einer Versicherung, in Hamburg.

Ich verfolge die Politik als Realist und mit dem Wissen, was wir mal in der Schule über gewisse Themen und auch Kulturen gelernt haben.

NUR; seit meiner Generation haben sich Viele kaum noch für Geographie, Geschichte, Religion, oder hier passend; Politik, interessiert, und das spiegelt sich, meiner Meinung nach auch in der gegenwärtigen politischen Landschaft wieder, sowie bei Aktivisten in NGO's, und mit welcher Naivität und gefährlichem Halbwissen gewisse Entscheidungen getroffen werden, vor allem von Leuten, die im Bundestag sitzen, ist sicherlich kein gutes Grundgerüst für unser Land.

Es wird nach Ideologien gehandelt, egal ob von rechts oder links, und dabei hat jeder sogar mit gewissen Aussagen anteilig Recht, von den Linken, bis hin zur AfD, nur werden kaum Gemeinsamkeiten gefunden, eher das, was am geringsten Probleme verursacht oder indem man sich selber etwas vortäuscht, weil etwaige wirkungsvollste Maßnahmen auch mal unangenehme Konsequenzen haben könnten. Vor allem ist es erschreckend, dass die Union mittlerweile teilweise nur noch ideologisch agiert, weil sie scheinbar Angst haben in irgendeinem Zug nicht mitfahren zu können, der allerdings eher als fehlgeleitet erkannt werden kann. Genau so bin ich von der SPD enttäuscht, die jetzt nur noch das sprichwörtliche Fähnchen in den Wind hält, damit die Werte irgendwie nach oben gehen, das ist teilweise schon bemitleidenswert, und dabei braucht es normalerweise solch eine selbsternannte, und über viele Jahre auch praktizierte Arbeitnehmerpartei, da sie nunmal die Mehrheit der Bevölkerung repräsentiert.

Ich freue mich auf spannende Diskussionen.

Die SPD ist doch nur noch ein Anhängsel der CDU/CSU. Konstruktive Politik sieht anders aus.
 

gert friedrich

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Die SPD ist doch nur noch ein Anhängsel der CDU/CSU. Konstruktive Politik sieht anders aus.

Die einen sagen, die Union sei nach links gerückt...die anderen sagen, die SPD sei nach rechts gerückt.Die LINKE ist heute die alte SPD...die AfD die Union der 70er/80 er.Nur die FDP ist unverändert eigenständig und unbequem.Jetzt habe ich glatt die GRÜNEN vergessen...die waren immer die Opportunisten...machen Kriege mit und Hartz 4.
 

Le Bon

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Moin zusammen, ein paar Worte, bevor es losgeht, ich kommen aus dem nördlichsten Bundesland, bin mitte 30, und arbeite bei einer Versicherung, in Hamburg.
Aha! Schleswich-Holstein meerumschlungen.;) Da lebt der mütterliche Teil meiner Verwandschaft. Bin also halber Schleswich-Holsteiner, allerdings..... der Teil ist mir lieber!*LOL*
Ich verfolge die Politik als Realist und mit dem Wissen, was wir mal in der Schule über gewisse Themen und auch Kulturen gelernt haben.
Realist ist gut, nur, das, was Du auf der Schule geleert bekommen hast, ist nicht ganz so realitätsnah.;)
NUR; seit meiner Generation haben sich Viele kaum noch für Geographie, Geschichte, Religion, oder hier passend; Politik, interessiert, und das spiegelt sich, meiner Meinung nach auch in der gegenwärtigen politischen Landschaft wieder, sowie bei Aktivisten in NGO's, und mit welcher Naivität und gefährlichem Halbwissen gewisse Entscheidungen getroffen werden, vor allem von Leuten, die im Bundestag sitzen, ist sicherlich kein gutes Grundgerüst für unser Land.
Das scheint nur so. Alle Entscheidungen in der Politik erdweit sind lange geplant (s. Denkfabriken) und erscheinen manchmal irre, weil der Normalo die Hintergründe nicht kennt.
Es wird nach Ideologien gehandelt, egal ob von rechts oder links, und dabei hat jeder sogar mit gewissen Aussagen anteilig Recht, von den Linken, bis hin zur AfD, nur werden kaum Gemeinsamkeiten gefunden, eher das, was am geringsten Probleme verursacht oder indem man sich selber etwas vortäuscht, weil etwaige wirkungsvollste Maßnahmen auch mal unangenehme Konsequenzen haben könnten. Vor allem ist es erschreckend, dass die Union mittlerweile teilweise nur noch ideologisch agiert, weil sie scheinbar Angst haben in irgendeinem Zug nicht mitfahren zu können, der allerdings eher als fehlgeleitet erkannt werden kann. Genau so bin ich von der SPD enttäuscht, die jetzt nur noch das sprichwörtliche Fähnchen in den Wind hält, damit die Werte irgendwie nach oben gehen, das ist teilweise schon bemitleidenswert, und dabei braucht es normalerweise solch eine selbsternannte, und über viele Jahre auch praktizierte Arbeitnehmerpartei, da sie nunmal die Mehrheit der Bevölkerung repräsentiert.
Das kann ich gut nachvollziehen, denn die Führung der BRD ist nicht daraufhin ausgelehcht, dem Volk zu Wohlstand und Sicherheit zu verhelfen, sondern es zu melken wie eine Kuh. Das kommt sogar im "Amts"eid der Kanzler und Kanzler*INNEN vor, .... seinen NUTZEN zu mehren! Für wen?;)
Ich freue mich auf spannende Diskussionen.
Du wirst nach kurzer Zeit merken, daß es hier sehr viele "Gesprächspartner*INNEN" gibt, denen die Meinung ein Fakt ist und umgekehrt.*LOL* Ich kann Dir nur empfehelen, um Deine Restlebenszeit nicht zu verschwenden, sie zeitnah auf die Ignoliste zu setzen.;) Du kannst ja mal einen Blick auf meine Schandbank=Ignoliste werfen. Das hat sich in rund 5,3 Jahren ergeben.*LOL*
 

Humanist62

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Die einen sagen, die Union sei nach links gerückt...die anderen sagen, die SPD sei nach rechts gerückt.Die LINKE ist heute die alte SPD...die AfD die Union der 70er/80 er.Nur die FDP ist unverändert eigenständig und unbequem.Jetzt habe ich glatt die GRÜNEN vergessen...die waren immer die Opportunisten...machen Kriege mit und Hartz 4.

Für mich ist die SPD nach rechts gerückt aber auch die FDP vor etlichen Jahren schon (70er/80er Jahre). ... und auch die Grünen sind seit dem Jugoslawienkonflikt nach rechts gerückt. Die AfD vertritt die alte Union und das mit DIE LINKE sehe ich auch so.
 
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gert friedrich

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Für mich ist die SPD nach rechts gerückt aber auch die FDP vor etlichen Jahren schon (70er/80er Jahre). ... und auch die Grünen sind seit dem Jugoslawienkonflikt nach rechts gerückt. Die AfD vertritt die alte Union und das mit DIE LINKE sehe ich auch so.

Da wir beide wohl jede Illusion verloren haben, verlassen wir uns nicht auf Parteien...sondern engagieren uns in der Kommunalpolitik...wo man bürgernah noch am meisten und ideologiefrei erreichen kann...als Mitglied bei "Freien Wählervereinigungen"...???:rolleyes2::nono::kopfkratz::traurig::happy:
 

Smoker

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Ui mal wieder ein Neuer. Herzlich willkommen. :winken:
 

Pommes

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Moin zusammen, ein paar Worte, bevor es losgeht, ich kommen aus dem nördlichsten Bundesland, bin mitte 30, und arbeite bei einer Versicherung, in Hamburg.

Ich verfolge die Politik als Realist und mit dem Wissen, was wir mal in der Schule über gewisse Themen und auch Kulturen gelernt haben.

NUR; seit meiner Generation haben sich Viele kaum noch für Geographie, Geschichte, Religion, oder hier passend; Politik, interessiert, und das spiegelt sich, meiner Meinung nach auch in der gegenwärtigen politischen Landschaft wieder, sowie bei Aktivisten in NGO's, und mit welcher Naivität und gefährlichem Halbwissen gewisse Entscheidungen getroffen werden, vor allem von Leuten, die im Bundestag sitzen, ist sicherlich kein gutes Grundgerüst für unser Land.

Es wird nach Ideologien gehandelt, egal ob von rechts oder links, und dabei hat jeder sogar mit gewissen Aussagen anteilig Recht, von den Linken, bis hin zur AfD, nur werden kaum Gemeinsamkeiten gefunden, eher das, was am geringsten Probleme verursacht oder indem man sich selber etwas vortäuscht, weil etwaige wirkungsvollste Maßnahmen auch mal unangenehme Konsequenzen haben könnten. Vor allem ist es erschreckend, dass die Union mittlerweile teilweise nur noch ideologisch agiert, weil sie scheinbar Angst haben in irgendeinem Zug nicht mitfahren zu können, der allerdings eher als fehlgeleitet erkannt werden kann. Genau so bin ich von der SPD enttäuscht, die jetzt nur noch das sprichwörtliche Fähnchen in den Wind hält, damit die Werte irgendwie nach oben gehen, das ist teilweise schon bemitleidenswert, und dabei braucht es normalerweise solch eine selbsternannte, und über viele Jahre auch praktizierte Arbeitnehmerpartei, da sie nunmal die Mehrheit der Bevölkerung repräsentiert.

Ich freue mich auf spannende Diskussionen.

Schön das du mit uns diskutieren willst, ich bin aus NRW und mehr als doppelt so alt wie du, Spezialist in drei Gewerken und arbeite nur noch zu meinem Vergnügen.
In meine Schulzeit fielen die Berufsverbote z.B. für Lehrer die nicht das richtige Parteibuch hatten, meine Generation ist eher zur Kritik erzogen, dazu gehört auch der Lerninhalt verschiedener Schulbücher.

Es wird nach Ideologien gehandelt, egal ob von rechts oder links,.....
Das sieht nur so aus, extra für die verblödete Masse, grundsätzlich ist die Parlamentarische Demokratie eine Diktatur des Kapitals, wer's nicht glaubt möge sich einfach spaßeshalber mal mit dem Thema Parteispenden befassen.
Wen das Volk wählt, egal ob links oder rechts interessiert die Eliten exakt "null", nach der Wahl tauchen sowieso erst mal die U-Boote auf und ansonsten fließt Geld, viel Geld und die 690000 Euronen hätten die BMW Erben auch jeder anderen Partei auf den Tisch gelegt.

Genau so bin ich von der SPD enttäuscht
Pfff.... die SPD ist in dasselbe System eingebunden wie alle anderen Parteien auch und wenn die nicht nach der Pfeife derer tanzt, die die Musik bezahlt haben, wird der Verein zerlegt, Bertelsmann und Springer haben das im Handumdrehen erledigt, die brauchen nicht mal irgendwelche wirrköpfigen WDR Redakteure dafür.
 

Le Bon

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Ich war da 77 beim Bund, hatte allerdings eher das Vergnügen mit den Maulwürfen im Standort.
Mann! Bist Du jung!;) Falls ich etwas über meine BW-Zeit schriebe, müßte ich das Forum töten.*LOL* deshalb laß ich es. Ich bin ja Tierfreund.;)
 

Pommes

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Mann! Bist Du jung!;) Falls ich etwas über meine BW-Zeit schriebe, müßte ich das Forum töten.*LOL* deshalb laß ich es. Ich bin ja Tierfreund.;)

bist wahrscheinlich nur knapp der Wehrmacht entgangen hey? :giggle:
 
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Vielleicht wird ja alles ganz anders, wenn AKK endlich den Mut hätte, Merkel zu kippen.Aber sie scheint zu feige zu sein.Dann müssen wir wohl noch bis Herbst 2021 warten.Was ist übrigens mit der AfD? Ist die noch im Winterschlaf.. ?
Was soll denn mit dem Gretchen von der Saar besser werden?
 
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Moin zusammen, ein paar Worte, bevor es losgeht, ich kommen aus dem nördlichsten Bundesland, bin mitte 30, und arbeite bei einer Versicherung, in Hamburg.

Ich verfolge die Politik als Realist und mit dem Wissen, was wir mal in der Schule über gewisse Themen und auch Kulturen gelernt haben.

NUR; seit meiner Generation haben sich Viele kaum noch für Geographie, Geschichte, Religion, oder hier passend; Politik, interessiert, und das spiegelt sich, meiner Meinung nach auch in der gegenwärtigen politischen Landschaft wieder, sowie bei Aktivisten in NGO's, und mit welcher Naivität und gefährlichem Halbwissen gewisse Entscheidungen getroffen werden, vor allem von Leuten, die im Bundestag sitzen, ist sicherlich kein gutes Grundgerüst für unser Land.

Es wird nach Ideologien gehandelt, egal ob von rechts oder links, und dabei hat jeder sogar mit gewissen Aussagen anteilig Recht, von den Linken, bis hin zur AfD, nur werden kaum Gemeinsamkeiten gefunden, eher das, was am geringsten Probleme verursacht oder indem man sich selber etwas vortäuscht, weil etwaige wirkungsvollste Maßnahmen auch mal unangenehme Konsequenzen haben könnten. Vor allem ist es erschreckend, dass die Union mittlerweile teilweise nur noch ideologisch agiert, weil sie scheinbar Angst haben in irgendeinem Zug nicht mitfahren zu können, der allerdings eher als fehlgeleitet erkannt werden kann. Genau so bin ich von der SPD enttäuscht, die jetzt nur noch das sprichwörtliche Fähnchen in den Wind hält, damit die Werte irgendwie nach oben gehen, das ist teilweise schon bemitleidenswert, und dabei braucht es normalerweise solch eine selbsternannte, und über viele Jahre auch praktizierte Arbeitnehmerpartei, da sie nunmal die Mehrheit der Bevölkerung repräsentiert.

Ich freue mich auf spannende Diskussionen.

Zitat:
". . . und dabei braucht es normalerweise solch eine selbsternannte, und über viele Jahre auch praktizierte Arbeitnehmerpartei,
da sie nunmal die Mehrheit der Bevölkerung repräsentiert."

Das sind die Interessen und Gestaltungsmöglichkeiten aus der Vergangenheit - wo die Landesregierungen und der Staat -
sich über die Steuern (Zwangsabgaben) finanzieren konnten.

Durch den Wandel der Zeit und der Digitalisierung ist diesem Staatssystem und den Landesregierungen heute schon bekannt,

das bist 2030 - in Deutschland über 10 Millionen sozialabgabepflichtige Beschäftigungen verloren gehen.
Entsprechend hoch wird der Anteil der staatlich, gesetzlich erzwungenen Volksverarmten und den der "Besoldeten" ansteigen -
um den Volkfrieden zu erhalten.

Was also bedeutet, die bisherigen finanziellen Abgaben für den politischen Staatserhalt, den Landesregierungen, der Politik,
unheimlich stark einbrechen werden. Deshalb wird auch nach neuen Zwangsabgaben gesucht - CO²-Steuer, Transaktionssteuer, etc.
welche vom Volk zu erbringen sind, auch ohne Tätigkeiten ausgeführt zu haben.

Das Rentenbetrugssystem, die Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehr, die Digitalisierung der Bevölkerung, der Bürger, etc.
sind erst der Anfang für eine neue staatspolitische und landespolitische Ausrichtung.

Aber die Kernfrage ist, wie will die Bevölkerung, die Menschen, der Bürger über die politischen Veränderungen nachdenken,
wenn er bisher nur ein an SIE >Gläubiger< war, und selbst die Staatspolitik verzweifelt nach neuen Strukturen sucht.

Das Grundprinzip der totalen - digitalen Kontrolle und Überwachung der Bürger - zur Staatssicherheit wurde gerade installiert.
In dem ist der Staat um seine eigene Sicherheit vor dem Volk bestrebt. Und das alles wird auch auf Kosten der Bürger installiert.

Um dem Leser einen Einblick in seine Diktatur zu geben, unter der man lebt, sollte man das erst lesen.

» Richtlinie zur Förderung von transnationalen Projekten zum Thema „Urban Migration“ innerhalb der Joint Programming Initiative
„Urban Europe“ im Kontext der Globalen nachhaltigen Urbanisierung
Vom 17. Dezember 2019
» Richtlinie zur Förderung von Projekten zum Thema präklinische Forschung zur Entwicklung von effektiven Therapien für Seltene
Erkrankungen innerhalb des European Joint Programme Cofunds „EJP Rare Diseases“
Vom 02. Januar 2020
» Bekanntmachung über die Übertragung eines Pensionsfondsbestandes
Vom 07. Januar 2020
» Bekanntmachung über die Übertragung eines Pensionsfondsbestandes
Vom 07. Januar 2020
» Bekanntmachung Nr. 2/2020 über die Freigabe eines Zusammenschlusses nach § 43 Absatz 2 des Gesetzes
gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
Vom 06. Januar 2020
» 480. Bekanntmachung über die Zulassung von Arzneimitteln sowie andere Amtshandlungen
Vom 20. August 2019
» Honorarkonsularische Vertretung von Belarus in Würzburg
Vom 21. Januar 2020
» Honorarkonsularische Vertretung von Sri Lanka in Stuttgart
Vom 21. Januar 2020
» Wert eines Sonderziehungsrechts des Internationalen Währungsfonds in Euro
Vom 21. Januar 2020
» Scheckeinzugskurse der Deutschen Bundesbank
Vom 21. Januar 2020

» Bekanntmachung der gewichteten durchschnittlichen Kleinverkaufspreise für Zigaretten und Feinschnitt des Jahres 2019
(§ 2 Absatz 4 Satz 1 des Tabaksteuergesetzes)
Vom 09. Januar 2020
» Dreizehnte Bekanntmachung zur Änderung der Bekanntmachung der Schaf- und Ziegenhaltungsbetriebe mit einem
vernachlässigbarem und kontrollierten Risiko für klassische Scrapie
Vom 07. Januar 2020
» Öffentliche Bekanntmachung gemäß § 23 Absatz 2 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes –
Freistellung von Bahnbetriebszwecken in Hückelhoven –
Vom 07. Januar 2020
» Öffentliche Bekanntmachung gemäß § 23 Absatz 2 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes –
Freistellung von Bahnbetriebszwecken in Tutzing –
Vom 08. Januar 2020
» Bekanntmachung über die Ungültigkeitserklärung einer Erlaubnis nach dem Sprengstoffgesetz (SprengG)
Vom 07. Januar 2020
» Empfänge beim Bundespräsidenten
Vom 22. Januar 2020
» Verzeichnis der Technischen Lieferbedingungen (TL) der Bundeswehr – Änderungsdienst Dezember 2019 –
Vom 22. Januar 2020
» Wert eines Sonderziehungsrechts des Internationalen Währungsfonds in Euro
Vom 22. Januar 2020
» Scheckeinzugskurse der Deutschen Bundesbank
Vom 22. Januar 2020
1. Überprüfung der Missionen in Mali
2. Italienische NS-Entschädigungsansprüche
3. Engagement in Afghanistan
4. Keine AIIB-Investitionen in Afghanistan
5. Förderung von Auslandsschulen
6. EU-Seenotrettung im Mittelmeer
1. Schlafstörungen weit verbreitet
2. 1,2 Millionen Euro zur Schuldentilgung
3. Deutscher Beitrag zum EU-Haushalt
4. Gefahr von Desinformationskampagnen
5. Zusammenarbeit mit Vertrauensanwälten
6. FDP fragt nach Bürokratiebelastungen
1. Schutz vor Mobbing am Arbeitsplatz
2. Ergebnisse aktiver Arbeitsmarktpolitik
3. Situation der Beratungsstellen
4. Statusfeststellung für Selbstständige
5. Leistungen der Eingliederungshilfe
6. Ergebnisse der IPU-Tagung in Belgrad
1. Bericht zur Digitalbesteuerung geplant
2. Deutsche Mitgliedschaft in Asien-Bank
3. Monitoring-System ausgeschrieben
4. Verwertung von Klärschlamm
5. Im Bundesarchiv übernommenes Schriftgut
6. Internetnutzung bei Schleusungen

Das sind die Themen - welche zur psychischen und physischen Rundumversorgung des Volkes, der Bürger von Nöten sind,
damit das Volk, die Menschen - in dieser, vom STAAT bereitgestellten >ILLUSION< bereitwillig leben möchte.

Das - "Ich freue mich auf spannende Diskussionen" wird überhaupt nichts bewirken oder verändern,

denn Veränderungen werden von der alles beherrschenden STAATSDIKTATUR per Gesetze vollzogen,
aber nicht von Diskussionen !
 

Pommes

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Ja, um rund 21 Jahre.;)

Hast ja noch mal Glück gehabt wa.
Jedenfalls hat man das Ganze anständig hinter sich gebracht und gut is, den größten Teil meiner Wehrzeit hab ich eh nicht mitgekriegt, einerseits wegen tarnen, täuschen und verpissen und andererseits wegen der Sauferei.
 

Le Bon

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Hast ja noch mal Glück gehabt wa.
ja, damals die Gnade der späten heute die Gnade der frühen Geburt.*LOL*
Jedenfalls hat man das Ganze anständig hinter sich gebracht und gut is, den größten Teil meiner Wehrzeit hab ich eh nicht mitgekriegt, einerseits wegen tarnen, täuschen und verpissen und andererseits wegen der Sauferei.
Die meisten meiner Jugendfreunde und -Bekannten hatten vor der BW nicht getrunken. Danach schon. Das ist es, was man u.a. dort lernt. Ich habe mich sehr zurückgehalten, denn ich war in einer sehr kleinen Einheit mit Vorgesetzten, die Alkohol überhaupt nicht spaßich fanden. Ich war während der 2 Jahre dort nicht einmal betrunken. Zumindest nicht während der Zeit in der Unterkunft. Am Wochenende zuhaus ab und zu.;) Was allerdings selten genuch war.
 

Pommes

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ja, damals die Gnade der späten heute die Gnade der frühen Geburt.*LOL*
Die meisten meiner Jugendfreunde und -Bekannten hatten vor der BW nicht getrunken. Danach schon. Das ist es, was man u.a. dort lernt. Ich habe mich sehr zurückgehalten, denn ich war in einer sehr kleinen Einheit mit Vorgesetzten, die Alkohol überhaupt nicht spaßich fanden. Ich war während der 2 Jahre dort nicht einmal betrunken. Zumindest nicht während der Zeit in der Unterkunft. Am Wochenende zuhaus ab und zu.;) Was allerdings selten genuch war.

Ich hab vor der BW Zeit nichts getrunken und nachher auch nicht mehr, den einzigen Alkohol den ich in den letzten 40 Jahren zu mir genommen habe war in diversen Weinbrandbohnen und anderen Schokopralinen.
 

Le Bon

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Ich hab vor der BW Zeit nichts getrunken und nachher auch nicht mehr, den einzigen Alkohol den ich in den letzten 40 Jahren zu mir genommen habe war in diversen Weinbrandbohnen und anderen Schokopralinen.
Ich habe vorher schon das eine oder andere Bier und den einen oder anderen Brandy/Whisky weggetan, aber im Rahmen. Als ich später im Ausland war, habe ich erheblich mehr getrunken. Ich nannte das Streßabbau.;) Heute trinke ich nur täglich mein Bier, ansonsten keine harten Getränke mehr.
 

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