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Wagenknecht löst Merkel als beliebteste Politikerin ab

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Tooraj

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Das Hobby der Ossis war das WEST-SENDER-Hören, und mit dem TV war es ebenso.

... wobei sich das Interesse im Osten vorrangig auf Musik- und Unterhaltungssendungen bezog. Die Meldungen politischer Nachrichtensendungen wurden durchaus mit einer gewissen Skepsis aufgenommen, weil diese genauso ideologisch eingefärbt waren.
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Die DDR stand vom ersten bis zum letzten Tag auf tönernen Füßen.Dazu lag mitten im DDR-Staatsgebiet Westberlin, das täglich durch sein politisches/mediales "Brummen" die Risse im Ton verstärkte.

Insofern werden heutzutage jegliche Mauern als Mittel zur Lösung politischer Probleme von linker Seite generell abgelehnt. Dies betrifft etwa den israelischen Mauerbau, ebenso wie den amerikanischen und auch die anderweitig realisierten Mauern einer europäischen Festung.
 

Humanist62

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... wobei sich das Interesse im Osten vorrangig auf Musik- und Unterhaltungssendungen bezog. Die Meldungen politischer Nachrichtensendungen wurden durchaus mit einer gewissen Skepsis aufgenommen, weil diese genauso ideologisch eingefärbt waren.

Selbst Musiksendungen von NDR 2, RIAS oder SFB waren ideologisch eingefärbt, aber trotzdem konnte man sich so seine Meinung besser bilden. Wer ein bischen Grips hatte, konnte schon ahnen was gelogen war.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Insofern werden heutzutage jegliche Mauern als Mittel zur Lösung politischer Probleme von linker Seite generell abgelehnt. Dies betrifft etwa den israelischen Mauerbau, ebenso wie den amerikanischen und auch die anderweitig realisierten Mauern einer europäischen Festung.

Mauern sind keine Lösung das hat ja das Beispiel DDR gezeigt. Ohne Ursachenbekämpfung gibt es keine Lösungen und ja ich weiß das ist schwer genug. Nur wenn keiner anfängt ist die "Überflutung" nicht zu stoppen.
 

Rote_Laterne

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... wobei sich das Interesse im Osten vorrangig auf Musik- und Unterhaltungssendungen bezog. Die Meldungen politischer Nachrichtensendungen wurden durchaus mit einer gewissen Skepsis aufgenommen, weil diese genauso ideologisch eingefärbt waren.

Die Ost-Nachrichten waren dafür triefend vor Objektivität, oder wie jetzt? :coffee:
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Benutzen tue ich meinen Sprachgebrauch und das System läßt nur das zu, was ihm angenehm ist. ...
Es steht dir doch völlig frei, den Sprachgebrauch der NSDAP zu eigen zu machen und schon wieder genau wie diese seinerzeit zu argumentieren.
 

Humanist62

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Die Ost-Nachrichten waren dafür triefend vor Objektivität, oder wie jetzt? :coffee:

Der Westen war für die DDR-Oberen voller Kriegsgefahr, Armut und Arbeitslosigkeit. Ansonsten ging es ständig um Planerfüllungen der DDR-Wirtschaft (hier wurde von unten nach oben gelogen was das Zeug hielt) , objektiv war nur das Wetter :giggle:
 

New York

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Mauern sind keine Lösung das hat ja das Beispiel DDR gezeigt. Ohne Ursachenbekämpfung gibt es keine Lösungen und ja ich weiß das ist schwer genug. Nur wenn keiner anfängt ist die "Überflutung" nicht zu stoppen.

Nur die Mauer in der DDR war im Gegensatz zu allen anderen Mauern, eine Mauer damit niemand raus kommen konnte und nicht eine Mauer dass niemand herein kommen kann.

BG, New York
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Die Ost-Nachrichten waren dafür triefend vor Objektivität, oder wie jetzt? :coffee:
Der DFF hatte den Siegertitel von Nicole angekauft und wurde dafür von Genossen kritisiert, weil "Ein bischen Frieden" doch vom Klassenfeind klar als propagandistische Vorbereitung eines Krieges produziert worden sei.
 

Le Bon

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Kann ich nachvollziehen. Ich denke immer öfter dran.
Hoffentlich bekommst Du auch noch vollumfänglich Deine Rente!!
Eigentlich keinen speziell, sondern die Masse. Weißt du auch. Die meisten halten die Masseneinwanderung für etwas Positives. Erst wenn der Wind dreht, sollte z.B. die Scharia eingeführt werden, oder wenn es weh tut, ich denke da an Mord, Vergewaltigung, bevorzugte Einstellung von Ausländern und anderes, also etwas direkt Persönliches, kommen manche ans Grübeln und überdenken ihre Ansichten.
Aha, ick vasteh!;)
Da fällt mir gerade ein Video ein, bei dem eine kleine Siedlung von Deutschen abgerissen wurde, um Reihenhäuser für Flüchtl..., äh Neu-Siedler zu bauen. Die Deutschen wurden in ein verrottetes Hochhaus umquartiert. Das Bürgeramt verweigerte ein Stellungnahme, jedoch ließ sich ein Mitarbeiter gegenüber den Journalisten im Vorbeigehen vor dem Amt zu einer Äußerung hinreißen: "Jetzt sind mal die anderen dran." Keiner würde die "arbeitsunwillige" 25-jährige Tochter mit dieser Bemerkung vor die Tür setzen und jemand Fremden aufnehmen. Aber auf der Gesellschafts-Ebene wird das plötzlich praktiziert, indem man zwar die Grenzen der Gesellschaft ohne sie zu fragen erweitert und neu definiert, aber gleichzeitig auf die Erweiterung nicht die Rechte und Pflichten anwendet, die mit dieser Gesellschaft verbunden sind, man also mit zwei Maßstäben misst. Für den erweiterten Gesellschaftskreis gelten mehr Rechte und weniger Pflichten. Das ist hochgradig krank und mit nichts zu rechtfertigen, zumal sich im Naturrecht Rechte nur durch Pflichten ergeben, anders gesagt: Ohne Pflichterfüllung keine Rechte. Da dürfte so manch eine Ansicht gekippt sein.
So sieht es aus. Nur... da das alles von langer Hand geplant ist, fällt es den Wahlschafen möglicherweise erst auf, wenn es wirklich zu spät ist. Ich schätze so in etwa 10 Jahren. Vielleicht früher.:mad:
Jetzt legt die EU die "Grundrechte für Afrikaner in Europa" fest, ohne sie mit Pflichten zu koppeln. Wüßte man es nicht besser könnte man denken, dass die EU total bescheuert ist. Das ist sie aber nicht. Das ist der Plan zum Umbau Europas. Die alte Gesellschaft hat ausgedient, sie weiß es nur noch nicht.
Exakt! Coudenhove-Kalergi hat das schon 1925 mit seiner eurasisch negroiden Zukunftsrasse Europas beschrieben.
Alle entsprechenden Zitate weisen darauf hin, dass die Mehrheit eben nicht immer recht hat.
Natürlich nicht, denn sie übernehmen den Unsinn, den man ihnen per Medien vorlühcht!
Alleine sein ist oft hilfreich, kann man sich gerade dann "besinnen" oder zur Besinnung kommen, wie es so schön heißt bzw. ungestört zu sich selbst finden, Selbstkritik üben oder neue Ideen entwickeln. Aber auch kleine Gruppen haben ihre Vorteile, in der man sich z.B. gegenseitig puschen kann, wenn man an einer neuen Erfindung arbeitet (so manche Idee habe ich noch nicht aufgegeben). In der großen Masse fühle ich mich, im Gegensatz zu früheren Zeiten, meistens nicht mehr wohl.
Kleine Gruppen, die gedanklich homogen sind, sind was Gutes. Auch wenn es dann andere Ansichten gibt, die man diskutieren kann. Das ist dann bereichernd.
Massen hasse ich schon seit meiner Jugend, nachdem ich einmal bei einem Fußballspiel (HSV) war. Fürchterbar!!
 

Humanist62

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Nur die Mauer in der DDR war im Gegensatz zu allen anderen Mauern, eine Mauer damit niemand raus kommen konnte und nicht eine Mauer dass niemand herein kommen kann.

BG, New York

Das ist schon richtig, man kann kein Volk auf Dauer einsperren und das hat für mich auch nichts mit Sozialismus zu tun.
 

Humanist62

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Der DFF hatte den Siegertitel von Nicole angekauft und wurde dafür von Genossen kritisiert, weil "Ein bischen Frieden" doch vom Klassenfeind klar als propagandistische Vorbereitung eines Krieges produziert worden sei.

Solche Absurditäten waren leider die Regel.
 

Tooraj

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Die Ost-Nachrichten waren dafür triefend vor Objektivität, oder wie jetzt? :coffee:

So wirklich objektiv kann ich das nicht beurteilen, denn bei der "aktuellen Kamera" nickte man stândig ein ( wenn sie vor sich hin "triefte") und wurde erst durch den Alarmton am Ende wieder aufgeweckt.. ;)
 

ZillerThaler

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Nö in die "Naziecke" bekommst Du mich nicht, da müssen schon Maschinen kommen ...
Dahin stellst du dich doch selber!
Wenn du hier mit "Nazi-Sprache" kommst, dann ist das auch als solche zu bezeichnen - egal, ob du es bewusst tust oder "nur" aus Dummheit darauf reingefallen bist.

Kommunisten und Nationalsozialisten hatten ja schon in den 1920er / Anfang 30er Jahren das gleiche Ziel.
 
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Humanist62

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Wenn du hier mit "Nazi-Sprache" kommst, dann ist das auch als solche zu bezeichnen - egal, ob du es bewusst tust oder "nur" aus Dummheit darauf reingefallen bist.

Kommunisten und Nationalsozialisten hatten ja schon in den 1920er / Anfang 30er Jahren das gleiche Ziel.

Ich sehe nicht wo ich "Nazi-Sprache" betreibe, denn im Gegensatz zu Faschisten bin ich für eine friedliche Welt.:))
 

Volkmar

Deutscher Bundespräsident
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Die industrielle Vernichtung der Juden - oder was? :kopfkratz: Was in "Mein Kampf" entspricht den Zielen der Kommunisten?

Gleichschaltung und Zentralismus und das weltweit und egal mit welchen Mitteln.
 

Rote_Laterne

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So wirklich objektiv kann ich das nicht beurteilen, denn bei der "aktuellen Kamera" nickte man stândig ein ( wenn sie vor sich hin "triefte") und wurde erst durch den Alarmton am Ende wieder aufgeweckt.. ;)

Alles klar...:winken:
 

Tooraj

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Mauern sind keine Lösung das hat ja das Beispiel DDR gezeigt. Ohne Ursachenbekämpfung gibt es keine Lösungen und ja ich weiß das ist schwer genug. Nur wenn keiner anfängt ist die "Überflutung" nicht zu stoppen.

Die "Überflutung" sehe ich nicht, denn die anvisierte "Obergrenze" von 200000 Migranten/Jahr ist ja nicht länger überschritten worden.
Aus perspektivischer Sicht ist es jedoch m.E. erforderlich, dass die EU einvernehmlich ein Außengebiet auf dem afrikanischen Kontinent gründet, um Flüchtlingen dort eine Perspektive zu bieten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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