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NGO "Open Arms" ist Spanien als Fluchtland nicht gut genug

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Picasso

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Ich habe mit meiner SIM - Karte in Pakistan nicht telefonieren können. Die SIM - Karte war dort inaktiv. Hätte ich dringend Hilfe gebraucht, hätten sie mich mittels GPS nie gefunden.

.....es trifft eben immer die Falschen.

:giggle:
 

MaBu

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Gelegentlich werden Schlepper gefasst, ein europäischer war meines Wissens noch nie dabei.

Die Smartphones sind natürlich alle seewasserfest und die Schlauchboote mit Ladestationen ausgerüstet.

Man nehme einen Plastikbeutel, packe das Handy hinein und man erhalte was?
Die Bilder der "Geretteten" beim aussteigen in Italien oder Malta sprechen Bände, alle mit Handy um zu hause anzurufen, dass der Geldsegen oder besser, Geldregen bald losgeht.

PS: Bei den teuren Handy's der "Flüchtlinge" kann man davon ausgehen, dass der Akku einen Moment hält. Auf jeden Fall lange genug, um 50km zu schippern, wenn überhaupt.
 

atseb

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Das macht doch Spaß. GPS bei Seegang hat eine Genauigkeit von einigen Kilometern. Wenn die Flüchtlinge dann verdursten, wissen sie, dass ein Schiff in der Nähe aber außer Sicht- und Rufweite war.

Manche hier stellen sich die Seenot vom Sofa aus so einfach vor.
 

Picasso

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Man nehme einen Plastikbeutel, packe das Handy hinein und man erhalte was?
Die Bilder der "Geretteten" beim aussteigen in Italien oder Malta sprechen Bände, alle mit Handy um zu hause anzurufen, dass der Geldsegen oder besser, Geldregen bald losgeht.

PS: Bei den teuren Handy's der "Flüchtlinge" kann man davon ausgehen, dass der Akku einen Moment hält. Auf jeden Fall lange genug, um 50km zu schippern, wenn überhaupt.

Ansonsten gibts auch eine Powerbank. Aber gute Akkus halten auch mehrere Tage.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Man nehme einen Plastikbeutel, packe das Handy hinein und man erhalte was?
Die Bilder der "Geretteten" beim aussteigen in Italien oder Malta sprechen Bände, alle mit Handy um zu hause anzurufen, dass der Geldsegen oder besser, Geldregen bald losgeht.

PS: Bei den teuren Handy's der "Flüchtlinge" kann man davon ausgehen, dass der Akku einen Moment hält. Auf jeden Fall lange genug, um 50km zu schippern, wenn überhaupt.

Bei Seegang hast Du irgendwann nichts mehr, das trocken wäre; da hilft auch keine Plastiktüte. Aber man kann ja Glück haben, und die See bleibt ruhig.

Ich habe kein Smartphone, aber alle, die ich kenne, müssen ihres täglich aufladen.

Hier ist ein Bericht von einem, dem die Schlepper extra ein Smartphone mitgegeben hatten:

https://timesofmalta.com/articles/v...t-rescued-from-dinghy-describes-ordeal.728903
 

MaBu

Deutscher Bundeskanzler
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Ein paar Seemeilen reichen zum Verdursten.

Pech, wenn man auf dem Wasser verdurstet, zumal die Leute wissen, dass es von Libyen aus kein Katzensprung bis nach Europa ist. Oder rechnen die vielleicht mit NGO-Schlepperorganisationen, die man per GPS orten kann?
 

MaBu

Deutscher Bundeskanzler
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Bei Seegang hast Du irgendwann nichts mehr, das trocken wäre; da hilft auch keine Plastiktüte. Aber man kann ja Glück haben, und die See bleibt ruhig.

Ich habe kein Smartphone, aber alle, die ich kenne, müssen ihres täglich aufladen.

Hier ist ein Bericht von einem, dem die Schlepper extra ein Smartphone mitgegeben hatten:

https://timesofmalta.com/articles/v...t-rescued-from-dinghy-describes-ordeal.728903

Ich lade meines auch täglich auf, aber es ist immer auf Sendung.
Für die paar Kilometer, die die Schlauchboote mit Aussenbordmotor fahren (für mehr reicht der Sprit nicht), reicht ein halber Akku.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Ich lade meines auch täglich auf, aber es ist immer auf Sendung.
Für die paar Kilometer, die die Schlauchboote mit Aussenbordmotor fahren (für mehr reicht der Sprit nicht), reicht ein halber Akku.

Sehr viele treiben ohne Sprit mehrere Tage auf See. Das gäbe es nicht, wenn die Schlepper die Boote punktgenau zu den Rettern schicken könnten.

Außerdem gab es vor einigen Wochen kein einziges Rettungsschiff vor Ort, und die Schlepper haben die Boote trotzdem losgeschickt.
 

MaBu

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Sehr viele treiben ohne Sprit mehrere Tage auf See. Das gäbe es nicht, wenn die Schlepper die Boote punktgenau zu den Rettern schicken könnten.

Außerdem gab es vor einigen Wochen kein einziges Rettungsschiff vor Ort, und die Schlepper haben die Boote trotzdem losgeschickt.

Du gibst also zu, dass die Boote nicht genug Sprit getankt haben, um bis nach Italien fahren zu können.
Sie rechnen und planen also mit den NGO-Schlepperkähnen und einem Lift bis nach Europa.
 

Schipanski

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--
....und manche stellen sich vom Sofa einfach Seenot vor.

Das mit der Seenot ist sowieso so ein Punkt. Besteht die nicht nur, wenn das Wasserfahrzeug am Absaufen ist? Ich meine, auch wenn sowieso klar ist, dass man mit einem vollbesetzten Schlauchboot, kaum Sprit, kaum Wasser und Essen das Mittelmeer eigentlich nicht überqueren kann, so wie ich das verstehe ist so ein Boot ja nicht in Seenot, nur weil sich welche dazu entscheiden damit raus zu fahren.

Also eigentlich müssten die "Retter" ja warten, bzw. nebenher fahren bis so ein Kahn wirklich absäuft, oder nicht?
 
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Sachse

Sachse
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Hallo Schipanski ,

wenn ein dunkelhäutiger südlich des Mittelmeeres in Richtung Europa schippert, egal ob mit
einem Schlauchboot, mit o. ohne Sprit, als Freischwimmer u. in Eigenschaft als Flüchtender,
egal auch als weltweit Gesuchter, als pot. Mörder; als Gangster o. Ganove - so steht diesen
durch Deutschland die Rettung zu. Absaufen lassen ist nicht und Wünsche von zu Retten-
den o. bereits Geretteten sind unbedingt durch Deutschland zu realisieren.

Bei Ankunft in Deutschland, also dem Schlaraffenland Europa, der Erde und des Universums,
ist zu gewährleisten, dass der/die Gerettete alles bekommt was das Leben hier angenehm
macht. Also zuerst einmal Bargeld, inkl. Standard-Wohnraum und natürlich Rechte über
Rechte sind zu erklären, was die weiteren wohlwollenden Ansprüche an geht. Sie erfahren
wie gerne die Deutschen arbeiten gehen, dafür üppig Steuern zahlen und bei nächster
Gelegenheit, bei Unwohlsein unserer Schützlinge, ein Messer in den Leib gerammt
bekommen. Sie müssen auch nicht beim 1..........35. Delikt gleich befürchten eingesperrt zu
werden. Aber nicht in Deutschland, wo so ein Betriebsunfall...eben der Deutsche nur zur
falschen Zet am Falschen Ort war u. auf einen übermütigen-o. schlecht gelaunten Geflüch-
teten trifft.

Anders ist das bei den Deutschen. Da gehen selbst über 80 Jährige noch malochen, weil
ihnen nicht einmal das Nötigste zum Leben reicht, Suppenküche inklusive und nicht selten
obdachlos. Mülltonnen durchstöbern und in der Nähe vom Kanzleramt zu allen Jahreszeiten
auf einer öffentlichen Sitzbank leben, sind das gut gemeinte Angebot für Fans deutscher
Politik.

Und so lange das so ist, wird sich hier nicht ändern in Deutschland.

So ist das!

 

imho

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Du gibst also zu, dass die Boote nicht genug Sprit getankt haben, um bis nach Italien fahren zu können.
Sie rechnen und planen also mit den NGO-Schlepperkähnen und einem Lift bis nach Europa.

Keine Ahnung. Manche kommen aus eigener Kraft an und andere nicht. Manche bekommen sogar ein Smartphone von den Schleppern, anderen nehmen sie sie ab. Auch die Preise, die die Schlepper nehmen, sind unterschiedlich. Je länger man sich die Meldungen ansieht, um so weniger ist eine Systematik erkennbar.

Selbst wenn Schlepper auf indirekte Hilfe durch die privaten Retter hoffen, ist das keine Legitimation, Menschen ertrinken zu lassen.

Eine direkte Zusammenarbeit von Schleppern und Rettern ist trotz vielfacher Bemühungen noch nie nachgewiesen worden und deshalb üble Nachrede. Ich hoffe, dass deshalb ein Verfahren gegen Salvini eröffnet wird.

Eins fällt mir bei allen Diskussionen in diesem Forum auf: Es gibt hier viele EU-Kritiker. Hier haben wir einen Fall, in dem die EU total versagt. Private Seenotretter im Mittelmeer machen auf dieses Versagen aufmerksam und stellen Öffentlichkeit her. Und was passiert?

Die EU-Kritiker lassen sich von der EU-Administration instrumentalisieren und diffamieren diese Retter. Ich dachte früher, so blöd könne niemand sein. Aber da hatte ich mich getäuscht.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Das mit der Seenot ist sowieso so ein Punkt. Besteht die nicht nur, wenn das Wasserfahrzeug am Absaufen ist? Ich meine, auch wenn sowieso klar ist, dass man mit einem vollbesetzten Schlauchboot, kaum Sprit, kaum Wasser und Essen das Mittelmeer eigentlich nicht überqueren kann, so wie ich das verstehe ist so ein Boot ja nicht in Seenot, nur weil sich welche dazu entscheiden damit raus zu fahren.

Also eigentlich müssten die "Retter" ja warten, bzw. nebenher fahren bis so ein Kahn wirklich absäuft, oder nicht?

Das steht alles in den FAQs des UNHCR, die ich weiter oben verlinkt habe.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Hallo Schipanski ,

wenn ein dunkelhäutiger südlich des Mittelmeeres in Richtung Europa schippert, egal ob mit
einem Schlauchboot, mit o. ohne Sprit, als Freischwimmer u. in Eigenschaft als Flüchtender,
egal auch als weltweit Gesuchter, als pot. Mörder; als Gangster o. Ganove - so steht diesen
durch Deutschland die Rettung zu. Absaufen lassen ist nicht und Wünsche von zu Retten-
den o. bereits Geretteten sind unbedingt durch Deutschland zu realisieren.

Bei Ankunft in Deutschland, also dem Schlaraffenland Europa, der Erde und des Universums,
ist zu gewährleisten, dass der/die Gerettete alles bekommt was das Leben hier angenehm
macht. Also zuerst einmal Bargeld, inkl. Standard-Wohnraum und natürlich Rechte über
Rechte sind zu erklären, was die weiteren wohlwollenden Ansprüche an geht. Sie erfahren
wie gerne die Deutschen arbeiten gehen, dafür üppig Steuern zahlen und bei nächster
Gelegenheit, bei Unwohlsein unserer Schützlinge, ein Messer in den Leib gerammt
bekommen. Sie müssen auch nicht beim 1..........35. Delikt gleich befürchten eingesperrt zu
werden. Aber nicht in Deutschland, wo so ein Betriebsunfall...eben der Deutsche nur zur
falschen Zet am Falschen Ort war u. auf einen übermütigen-o. schlecht gelaunten Geflüch-
teten trifft.

Anders ist das bei den Deutschen. Da gehen selbst über 80 Jährige noch malochen, weil
ihnen nicht einmal das Nötigste zum Leben reicht, Suppenküche inklusive und nicht selten
obdachlos. Mülltonnen durchstöbern und in der Nähe vom Kanzleramt zu allen Jahreszeiten
auf einer öffentlichen Sitzbank leben, sind das gut gemeinte Angebot für Fans deutscher
Politik.

Und so lange das so ist, wird sich hier nicht ändern in Deutschland.

So ist das!


Hier gibt es einen Erfahrungsbericht einer Asylbewerberin, die allerdings nicht über das Mittelmeer kam. Aber Du fragst Dich ja generell, was Asylbewerber bei uns wollen, und wie es ihnen ergeht:

https://taz.de/Erfahrungen-als-Asylbewerberin/!5619064/
 

Sachse

Sachse
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Mit wenigen Worten:.....

Die "Umvolkung in Europa" ist gewollt, weil immer noch nicht bisher und zu keiner Zeit die EU-
Außengrenzen wirklich wirkungsvoll gesichert werden. Man will es auch nicht wirklich!

Und selbst wenn dies bereits an einigen Abschnitten so wäre, so würde man sie nach Europa
holen... ALLE die hierher wollen. Da macht es zunächst keinen Unterschied wer da was ist oder
wie kriminell.

Und das geht so lange gut bis die heimische Bevölkerung um ihre eigenen Rechte und Heimat
kämpfen muss, weil sie verwirrte und völlig kurzsichtige Politiker verraten und verkauft haben.

Ich vermute sehr, unsere Kinder und Enkel werden diesen Wahnsinn, der mit Flüchtlingspolitik
nur noch wenig zu tun hat - richten müssen, wollen sie Deutschland noch ihre Heimat nennen.

Dann aber möchte ich mit keinen amtierenden Politiker tauschen, so schlimm wird das ausgehen.

Wir brauchen uns ja nur mal da so ums Mittelmeer herum umsehen, also faktisch vor unserer
Haustür um zu sehen was aus diesen einstmals schönen reichen Ländern geworden ist. Und
die Verblödung in Deutschland hat bereits ein Ausmaß angenommen, wie wir diese auch mit
Wahnsinn einstufen könnten und nur noch der Glaube zählt.

Und von Deutschland und Europa als weltlich soziale Müllkippe wird bald keine entwickelte
fortschrittliche Industrienation mehr etwas wollen. Warum auch? Bildungsdefizite und ein
Niedergang in der Wirtschaft werden Europa als Wirtschaftsstandort zum aufstrebenden
Asien zunehmend schneller unbedeutender machen.

In spätestens 20 Jahren wird es hier aussehen u. zugehen wie in Syrien, wie im Irak u.a.
solchen Ländern. Genießen wir die befristete Ruhe untätig, wird es für unsere Kinder und
Enkel grausam werden. Mit Sicherheit!


 

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