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Warum viele "GRÜNE" einfach nur dumm sind?

Cotti

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Mich interessieren Betonsockel. Ich mag den Wald nämlich lieber als die Grünen. Damit bin ich offensichtlich nicht alleine.
Den Wald interessieren die Betonklötze jedenfalls nicht, sie werden ganz natürlich integriert. Die Natur interessiert die Verstrahlung in Tschernobyl auch nicht und holt sich die Stadt Pripjat zurück - Beton wird zerbröselt. Hauptsache kein Mensch stört die Ruhe in beiden Lebensräumen.
 

KurtNabb

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Du aber auch. Vor "bösen Betonklötzen" warnen - aber Jahrtausende strahlender Atommüll ist natürlich kein Problem. :winken:

Der Atommüll wird kontrolliert entsorgt. Die Betonklötze stehen ewig im Boden.

Ein GW-AKW produziert ca. 20 Tonnen Müll p.a. Eine einzige Windanlage hat ein Fundament von über 1000 Tonnen.

Nur um mal die Mengenverhältnisse aufzuzeigen.
 

MaBu

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Für so etwas dürfte es Filteranlagen geben. Weißt Du, man kann Probleme oder Lösungen suchen. Ich bin da eher bei denen, die Lösungen suchen. Es sei denn, man sucht so lange wie bei Atomkraftwerken, ohne Lösungen zu finden. Dann sollte man sich von einer Technologie verabschieden.

Beim Lösungen suchen bin ich bei dir.
Leider wird oft vergessen, dass auch die Lösung ein gröberes Problem werden kann.
Deshalb sollte in so einem Bericht wie in dem jetzt diskutiertem auch die Nebenwirkungen drinstehen und was am Schluss mit den Filter geschieht. Irgend einmal ist einfach Schluss mit recyceln und du sitzt auf Sondermüll. Dies muss bei einer solchen Lösung eben auch ehrlich kommuniziert werden!

A Propos Atomkraft und "Lösung"
Siehe dazu Asse II, das Salzbergwerk...
was schön beschreibt, was ich meine! Die Lösung wird zum Problem!
 

KurtNabb

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Den Wald interessieren die Betonklötze jedenfalls nicht, sie werden ganz natürlich integriert. Die Natur interessiert die Verstrahlung in Tschernobyl auch nicht und holt sich die Stadt Pripjat zurück - Beton wird zerbröselt. Hauptsache kein Mensch stört die Ruhe in beiden Lebensräumen.

Wo ein Betonfundament mit 400 m² und 22 m Durchmesser steht wächst kein Baum mehr. Das ist eine Anlage von 2011, und die Dinger werden ständig größer.
 

MaBu

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Wen interessieren denn Betonsockel? Die sind für die Umwelt völlig neutral und dienen vielleicht Eidechsen als Sonneninsel oder Hasen als Aussichtspunkt. In vielen Wäldern schauen große bemooste Steine aus dem Boden - da eben bald bemooste Betonbrocken. Und für einige Knusperköppe können sie als Betonklotz des Anstoßes dienen, um im Wald auf Grüne zu wüten und meckern. :happy:


Beton ist nicht neutral, sondern alkalisch....
und zwar noch ziemlich deftig!
 

nachtstern

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Den Wald interessieren die Betonklötze jedenfalls nicht, sie werden ganz natürlich integriert. Die Natur interessiert die Verstrahlung in Tschernobyl auch nicht und holt sich die Stadt Pripjat zurück - Beton wird zerbröselt. Hauptsache kein Mensch stört die Ruhe in beiden Lebensräumen.

rate mal mit welchen Pflanzenschutz-Mitteln die Bahn ihre Gleise freihält....


p.s
im übrigen kommen erst "kleinere Pflanzen" wie z.B Löwenzahn ^^
 

nachtstern

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Die Pflanze wächst durch den Asphalt.

so einigen Pflanzen genügen winzig kleine Risse im Asphalt um sich da "anzusiedeln"....

noch nie gesehen?

https://www.duda.news/wissen/wenn-eine-pflanze-beton-durchbricht/
Wenn eine Pflanze Beton durchbricht



Nachtrag

https://www.tagesspiegel.de/themen/...nen-pflanzen-asphalt-durchbrechen/825230.html
ieser osmotische Druck kann sehr hoch werden: bis zu 15 Bar.“

Bäume und deren Wurzeln können dank des Drucks in den Zellen Fundamente von Häusern in Gefahr bringen. Und selbst ein kleiner Löwenzahn, der in Saft und Kraft steht, ist in der Lage, durch den Asphalt ans Licht vorzustoßen.
 
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Picasso

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so einigen Pflanzen genügen winzig kleine Risse im Asphalt um sich da "anzusiedeln"....

noch nie gesehen?

https://www.duda.news/wissen/wenn-eine-pflanze-beton-durchbricht/
Wenn eine Pflanze Beton durchbricht



Nachtrag

https://www.tagesspiegel.de/themen/...nen-pflanzen-asphalt-durchbrechen/825230.html
ieser osmotische Druck kann sehr hoch werden: bis zu 15 Bar.“

Bäume und deren Wurzeln können dank des Drucks in den Zellen Fundamente von Häusern in Gefahr bringen. Und selbst ein kleiner Löwenzahn, der in Saft und Kraft steht, ist in der Lage, durch den Asphalt ans Licht vorzustoßen.

Die Natur holt sich alles zurück. Eine Stadt würde man schon nach einem Jahr nicht erkennen, wenn die Menschen fehlen....
 

Cotti

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Der Atommüll wird kontrolliert entsorgt. Die Betonklötze stehen ewig im Boden.

Ein GW-AKW produziert ca. 20 Tonnen Müll p.a. Eine einzige Windanlage hat ein Fundament von über 1000 Tonnen.

Nur um mal die Mengenverhältnisse aufzuzeigen.
Du singst. Betonklötze sind kein Problem, egal welche Menge. Menschen bauen ganze Städte aus Beton und leben darin - in Atommüll lebt niemand. Wenn jetzt alle Menschen sterben würden, würde sich die Natur das alles erobern und sehr gut darin leben können. Sie würde auch nicht negativ bewerten, dass das alles menschliche Bauten sind. Menschliche Heuchler dagegen bejammern Betonbauten, nur weil sie mal zu einer WKA gehörten - einfach nur lächerlich.

Ich würde übrigens auch Braunkohle-Tagebaue nicht rekultivieren, denn die Natur braucht nicht die Hand des Menschen.
 

Cotti

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Beton ist nicht neutral, sondern alkalisch....
und zwar noch ziemlich deftig!
Für die Natur ist er neutral, also völlig unschädlich - sonst dürften wir nicht in Betonbauten leben. Vielleicht überlebt ein einsamer Grashüpfer den Kontakt nicht - wen interessierts. :giggle:
 

Picasso

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der ph-Wert stört dem Löwenzahn wenig....
außerdem sinkt der eh von Jahr zu Jahr, je nachdem wie oft es regnet.

So siehts aus. Er sinkt so lange bis das Bewehrungsstahl nicht mehr von gesundem , alkalischen Beton umgeben ist, und dann vergrößert der Stahl sein Volumen ( Rost ) und sprengt den Beton ab....der Anfang vom Ende. Ohne Betonsanierung.
 

nachtstern

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So siehts aus. Er sinkt so lange bis das Bewehrungsstahl nicht mehr von gesundem , alkalischen Beton umgeben ist, und dann vergrößert der Stahl sein Volumen ( Rost ) und sprengt den Beton ab....der Anfang vom Ende. Ohne Betonsanierung.

kurzversion

 

Fredericus Rex

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Das ist schonmal pauschal falsch! Sehr wohl wird die Wärme im Winter oder an kalten Tagen genutzt, um den Motor auf Betriebstemperatur und die Insassen auf Wohlfühltemperatur zu halten.
Ja das glauben die bauernschlaue Physiker und geistige Energiesparlampen der AfD.
Bei einem Verbrennungsmotor werden ungefähr 33% der rein gesteckten Energie für die Fortbewegung genutzt, 33% verschwindet durch den Auspuff und 33% gehen durch Wärme verloren.
Von den 33% Wärme kann man einen Teil im Winter zum heizen benutzen.
Das wären – sind wir großzügig – an 90 Tagen im Jahr eher weniger.

Der Wirkungsgrad eine E – Motors liegt aber bei 95%.
Er braucht erst gar keine keine „Betriebstemperatur“ und er bringt seinen Wirkungsgrad auch im Stadtverkehr im Gegensatz zum Verbrennungsmotor bei dem im Stadtverkehr der Wirkungsgrad schon mal auf 5% sinkt.

Und es erwartet ja auch niemand den CO2 Ausstoß auf null zu bringen. Er muss nur dringend reduziert werden.

Aber zur Heizung und Klimatisierung der E-Mobile mehr weiter unten.

Kibuka schrieb:
Genau das ist übrigens ein Problem beim E-Auto. Dort müssen im Winter die Batterien und der Innenraum mit Strom beheizt werden, was drastisch die Reichweite reduziert.

Weitaus energieaufwendiger ist die Kühlung der Insassen, da die im Vergleich zum Motor eine Temperatur unter der Außentemperatur verlangen.

Ein Problem, dass auch beim E-Auto auftritt.
Das Problem ist, dass du keine Ahnung hast.
Man kann beim laden des Akkus auch gleich das Auto mit Strom vorheizen, dann ist es gleich angenehm warm und Schnee und Eisfrei.
Und weil die Technik und die Innovation unbemerkt von Freunden der AfD und der AfD selbst immer weiter fortschreitet, gibt es in E-Autos jetzt bald auch die Wärmepumpe.
Mit der man mit wenig Energie sowohl heizen wie auch kühlen kann.

https://www.denso.com/de/de/innovation/story/car-aircon/
http://www.hochvoltkompetenz.de/det...nk=667&cHash=c86e6be1618342cc9010303b88a0dd34

Kibuka schrieb:
Und übrigens ist die Kühlung von Verbrennungsmotoren wenig energieaufwendig.
Muss es auch nicht.
33% der rein gesteckte Energie die ein drei viertel Jahr als nicht nutzbare Wärme verschwindet und die das restliche Jahr nur zu einem kleinen Teil genutzt werden kann, ist wohl Verlust genug.

Kibuka schrieb:
Die überschüssige Abwärme wird einfach nach außen geblasen, da der Motor in einem Temperaturbereich läuft, der deutlich über den Außentemperaturen liegt. Selbst im Hochsommer
*Heiterkeit
Jetzt hast du es selbst bemerkt, dass es nicht nutzbare Wärme in Verbrennungsmotoren gibt. Bravo!

Kibuka schrieb:
Das ist der Kern des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik! Grundlegende Physik eben.
Die du immer noch nicht begriffen hast……..

In einem abgeschlossenen System gilt unter der Bedingung, dass keine Umwandlung von mechanischer Energie in andere Energieformen erfolgt:
Die Summe aus potenzieller Energie und kinetischer Energie eines Körpers ist konstant.

Epot+Ekin=konstant
oderΔ(Epot+Ekin)=0

Kibuka schrieb:
Also, mein lieber Rex, immer schön vorsichtig sein mit deinen Angriffen. Du bist auch nicht fehlerfrei.
In diesem Falle aber schon!
Sonst natürlich nicht. Aber damit kann ich gut leben.
 

imho

Deutscher Bundeskanzler
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Du bist offensichtlich schon infiziert. ;)

Ich meinte das mit der Sicherheit durchaus ernst - und zwar in mehrerlei Hinsicht. Natürlich die gesundheitliche Sicherheit, aber auch Versorgungs- und militärische Sicherheit.

Du machst Dir Sorgen um die Entsorgung von Fundamenten der alten Windkraftwerke, weil sie für die neuen größeren nicht mehr zu gebrauchen sind. Da das Wachstum dieser Kraftwerke nicht unendlich sein dürfte, kannst Du davon ausgehen, dass die nächste Generation Fundamente hat, die auf lange Zeit nutzbar bleiben.

Keine Sorgen machst Du Dir offenbar um die Entsorgung des verstrahlten Betons der veralteten Atomreaktoren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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